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Домашнюю работу

Выполнила студентка

Юридического факультета МГУ

София

THEMA 5. VORSATZ

Fragen:

Was bedeutet das der Vorsatz? Welche Vorsatzformen gibt es? Was bedeutet das die Absicht?

Was steht bei der Wissentlichkeit? Was bedeutet das der Eventualvorsatz?

Warum ist die Abgrenzung zwischen Eventualvorsatz und bewusster Fahrlässigkeit besonders problematisch? Welche Faustregel wird für eine Abgrenzung zwischen Eventualvorsatz und bewusster Fahrlässigkeit angewendet? Was beduetet das unbewusst fahrlässig?

Atworten zum Fragen: (ответы на вопросы после темы)

  1. Es gibt zwei Elemente des Vorsatzes - das voluntative Element und das intellektuelle Element.

  2. Es gibt Absicht , Wissentlichkeit und Eventualvorsatz.

  3. Vorsätzlich handelt ein Täter, wenn er wissentlich und willentlich vorgeht. Eine fahrlässige Straftat liegt hingegen vor, wenn jemand aus Unvorsichtigkeit eine verbotene Handlung begeht.

  4. Die Absicht ist, wenn der Täter ein Interesse an dem Verbrechen hat.

  5. Wissentlichkeit ist das Vertrauen des Täters in seine Handlung.

  6. Eventualsatz wird verwendet, wenn das Gesetz keine bestimmte Form der Absicht vorschreibt.

  7. Es gibt Absicht ,Wissentlichkeit, Eventualvorsatz ,Bewusste Fahrlässigkeit, Unbewusste Fahrlässigkeit.

  8. Eventualsatz wird verwendet, wenn das Gesetz keine bestimmte Form der Absicht vorschreibt.

  9. Unbewusster Fahrlässigkeit - der Verbrecher ist absichtlich vorsichtig. Bewusster Fahrlässigkeit der Verbrecher bezweifelt seine Tat.

  10. Jäger J vergisst, dass im Gebüsch sein Kollege K sitzt. J schießt, weil er den furchtbar hässlichen K für ein Wildschwein hält, und trifft ihn tödlich.

Aufgaben zum Thema (выполненное задание после темы)

1 a. Hat er nun den Blumentopf geworfen, um seinen Feind zu treffen, ist dies die Absicht. b. Warf er ihn in eine Menschentraube und war sicher, dass jemand zu Tode kommt, ist das der direkter Vorsatz (Wissentlichkeit).

c. Hat er den Blumentopf geworfen und gedacht, dass derjenige, den es nun trifft, Pech gehabt hat, ist dies der bedingter Vorsatz. Jedenfalls liegt in den ersten drei Fällen immer die vorsätzliche Tötung vor. d. Dachte er allerdings bei seinem Wurf, dass er hoffentlich niemanden tödlich trifft, die Möglichkeit allerdings besteht, ist von bewusster Fahrlässigkeit die Rede.

e. Warf er den Blumentopf in der Annahme, es könne nichts passieren, weil unten niemand ist, ist dies unbewusster Fahrlässigkeit.

2 A. Ein Vater hat eine Pistole, die er gut verschlossen in einem Schrank hält. An einem Tag lässt er die geladene Waffe allerdings nach dem Säubern auf dem Wohnzimmertisch liegen. Er erkennt zwar, dass sein Sohn mit der Waffe spielen und jemanden verletzen könnte, holt aber trotzdem schnell Zigaretten und vertraut darauf, dass in der Zeit nichts passiert. Der Vater handelt bewusster Fahrlassigkeit.

B. Der Vater vom Beispiel oben vergisst einfach, die Pistole wegzuschließen. Er hätte aber als Waffenbesitzer und Vater von einem kleinen Kind daran denken müssen. Der Vater handelt unbewusst Fahrlassigkeit.

3. „Die Wissentlichkeit liegt vor, wenn der Täter weiß, dass er den Tatbestand verwirklicht.“ 4. „A schießt auf den von ihm gehassten B, um ihn zu töten. Er handelt mit der Absicht .“ 5. „Die Abgrenzung zwischen bedingtem Vorsatz und direkter kann über die Strafbarkeit entscheiden, da nicht jedes fahrlässiges Handeln strafbar ist (§ 15 StGB). Ferner setzt die Teilnahme (§§ 26 f. StGB) eine vorsätzliche Haupttat voraus. Schließlich ist der Versuch nur beim Vorsatzdelikt möglich (§ 22 StGB).“

6. „Der Eventualvorsatz stellt die schwächste Form des Vorsatzes und in der gerichtlichen Praxis den häufigsten Fall dar und ist grundsätzlich für die Annahme des Vorsatzes gemäß § 15 StGB ausreichend, sofern das Gesetz nicht Absicht oder Wissentlichkeit ausdrücklich anordnet.“

Aufgabe 1

Konstruktionen:

  1. Unter...versteht man... - под... понимается — das bedeutet... - это означает

  2. Es gibt... - есть — es existiert... - существует, есть

  3. Man unterscheidet... - различают — es gibt die Abgrenzung zwichen...- есть различие между

  4. Es gehört zu... - это относится к — es umfasst... - это включает в себя

  5. In Bezug handelt... - действовать в отношении... — Maßnahmen gegen - меры в отношении

Beispiele:

  1. Unter dieser Definition versteht man das Gesetz, das in der Verfassung es gibt. - Под этим определением понимается закон, который есть в конституции.

  2. Was das bedeutet, bedarf kaum einer Erläuterung. - То, что это означает, требует объяснения.

  1. Es existiert eine Version, in der dieser Mann getötet wurde. - Существует версия, в которой этот мужчина был убит.

  2. Es gibt die Abgrenzung zwichen Eventualvorsatz und bewusster Fahrlässigkeit. - Существует различие между условным умыслом и преднамеренной халатностью.

  3. Es umfasst Regeln, die er einhalten muss. - Это включает в себя правила, которые он должен соблюдать.

  4. Es gehört zu den Vorfall, der zu negativen Folgen führte. - Это относится к случаю, которое может привести к негативным последствиям.

  5. Der Täter hat mit Wissen in Bezug auf alle objektiven Tatumstände gehandelt. - Преступник действовал со знанием в отношении всех объективных обстоятельств.

  6. Aufgrund Verstöße gegen die Regeln empfahl es, angemessene Maßnahmen gegen die drei Manager zu ergreifen. - В связи с нарушениями правил было рекомендовано принять соответствующие меры против трех менеджеров.

Aufgabe 2

Der Vorsatz ist das, was sich jemand bewusst, entschlossen vorgenommen hat.

Das Wissen ist Gesamtheit der Kenntnisse, die jemand hat. Die Fahrlässigkeit ist fahrlässiges Verhalten.

Die Absicht ist, wenn der Täter ein Interesse an dem Verbrechen hat. Wissentlichkeit ist das Vertrauen des Täters in seine Handlung.

Eventualsatz wird verwendet, wenn das Gesetz keine bestimmte Form der Absicht vorschreibt.

Bewusster Fahrlässigkeit ist, wenn der Täter zu seine Tat leichtfertig gehort.

Unbewusst fahrlässig ist, wenn der Tater seinen Erfolg ernst nimmt.

Aufgabe 3

Antworten:

1. Es gibt zwei Elemente des Vorsatzes - das voluntative Element und das intellektuelle Element und .Es gibt auch 3 Vorsatzformen: Absicht, Wissentlichkeit und Eventualvorsatz. Ihre Verbindung ist, dass sie Erfolg ermöglichen.

2. Die Wissentlichkeit als Vorsatzform bezeichnet das Handeln wider besseren Wissens. Bei der Absicht dominiert hier das Wissenselement.

3. Der bewussten Fahrlässigkeit ist, wenn der Täter seine Handlungen leicht nimmt. Eventualvorsatz ist im Gegenteil, er nimmt seinen Erfolg ernst.