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das Holz -es, ö, -er – дерево, древесина der Kronenraum -(e)s, - ä, -e – крона

der Hochwald -es, - ä, -er –

высокоствольный лес

der Niederwald -es, - ä, -er –

низкоствольный лес

der Ausschlag -(e)s, - ä, -e –

побег, поросль

der Ausschlagwald -es, - ä, -er –

порослевой лес

der Stock -(e)s, ö, -e

– пень

 

 

der Stockausschlag -(e)s, - ä, -e

– поросль от пня

Übung 2. Lesen

Sie

folgende Satzreihe. Nennen Sie beiordnende

Konjunktionen. Übersetzen Sie diese Sätze.

1. Der Professor trat ins Auditorium ein und der Unterricht begann. 2. Das Klima in

Deutschland ist mild und feucht, darum frieren im Winter die meisten Flüsse nicht zu.

3. Er kommt nicht heute sondern morgen. 4. Du musst jetzt entweder "ja" oder "nein" sagen. 5. Bald regnet es, bald schneit es. 5. Nicht nur die Erwachsenen, sondern auch die Kinder standen heute früh auf.

Übung 3. Übersetzen Sie die Sätze mit der Konstruktion haben (sein) + zu + Infinitiv.

1. Deine Idee ist leicht zu verwirklichen. 2. Die Lehrbücher sind zu öffnen. 3. Der

Wissenschaftler hat seinen Versuch zu vollenden. 4. Der Kosmonaut hat das Raumschiff zu lenken. 5. Das Ziel ist zu erreichen. 6. Die Zeit der Prüfung ist zu bestimmen. 7. Die Belegschaft hat den Plan zu erfüllen.

Übung 4. Nennen Sie Komponenten folgender zusammengesetzter Wörter.

a)der Flächenanteil, der Kronenraum, die Reinbestockung, die Mischbestockung, die

Holzart, die Mischholzart, der Mischholzartenanteil.

b)gleichaltrig, einschichtig, zweischichtig, mehrschichtig.

Übung 5.

а) Nennen Sie Konjunktion im 1. Satz des Textes. Übersetzen Sie diesen Satz.

b)Suchen Sie im 4. Absatz des Textes die Konstruktion haben (sein) + zu + Infinitiv. Übersetzen Sie den Satz mit dieser Konstruktion.

c)Suchen Sie und übersetzen Sie erweitertes Attribut im letzten Absatz.

Übung 6. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn mit dem Wörterbuch.

Grundbegriffe des Waldbaues (Fortsetzung)

Bei Reinbestockung sind entweder keine Mischholzarten vorhanden, oder ihr gesamter Flächenanteil beträgt weniger als ein Zehntel der bestockten Fläche.

Als Mischbestockung wird die Mischung von zwei oder mehr Holzarten mit einem Mischholzartenanteil von mindestens drei Zehntel der bestockten Fläche bezeichnet.

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Bei einem gleichaltrigen Bestand sind alle Bäume des Waldteils annähernd oder gleich alt. Ein ungleichartiger Bestand eines Waldteils setzt sich aus verschiedenen alten Bäumen zusammen.

Bei einem einschichtigen Bestand sind die Bäume dieses Waldteils annähernd gleich hoch; deutlich sind Stamm - und Kronenraum zu unterscheiden. Zwei Schichten sind erkennbar. Als mehrschichtiger Bestand wird ein Teil des Waldes bezeichnet, dessen Kronendach in Schichten über - oder nebeneinander liegt.

Beim Hochwald sind alle Bestückungen aus Samen hervorgegangen. Der Niederwald entsteht aus sogenannten Ausschlägen. Deshalb wird er auch Ausschlagwald genannt. Die neuen Triebe können von Stämmen, Stöcken oder

Wurzeln ausgehen. Der Mittelwald setz sich zu einem Teil aus Samen gezogenen und zu einem Teil aus durch Stockausschlägen hervorgegangenen Bäumen zusammen.

Übung 7. Bilden Sie Sätze:

а) bei einem einschichtigen Bestand, gleich hoch, die Bäume, sind.

b) zwei Kronenschichten, im zweischichtigen Bestand, erkennbar, sind.

Übung 8. Beantworten Sie die Fragen:

1.Sind bei Reinbestockung keine Mischholzarten vorhanden?

2.Was wird als Mischbestockung bezeichnet?

3.Wie alt sind alle Bäume des Waldteils bei einem gleichaltrigen Bestand?

4.Aus welchen Bäumen setzt sich ein ungleichartiger Bestand eines Waldteils zusammen?

5.Wie sind die Bäume bei einem einschichtigen Bestand?

6.Was wird als mehrschichtiger Bestand bezeichnet?

7.Woraus sind alle Bestückungen beim Hochwald hervorgegangen?

8.Woraus entsteht der Niederwald?

9.Woraus setzt sich der Mittelwald zusammen?

Übung 9. Schreiben Sie eine Annotation zum Text.

LEKTION 11

Thema: Der Wald (Aus der Geschichte)

Übung 1. Merken Sie sich die Lexik zum Text:

Substantive:

der Baum -(e)s, - ä, -e – дерево die Art =, -en – вид, порода die Pflanze =, -n – растение die Birke =, -n – береза

die Esche =, -n – ясень der Ahorn -(e)s, -e – клѐн die Buche =, -n – бук

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die Fichte =, -n – пихта, ель die Frucht =, -n – плод

die Rinde =, -n – кора die Kiefer =, -n – сосна

das Gebüsch -es, -e – кустарник die Ulme =, -n – вяз, ильм

die Linde =, -n – липа das Harz -es, -e – смола

das Blatt -(e)s, - ä, -er – лист das Gras -es, - ä, -er – трава der Zweig -(e)s, -e – ветвь der Rohstoff -(e)s, -e – сырьѐ das Tier -(e)s, -e – животное

der Strauch -(e)s, - ä, -er – куст die Eiche =, -n – дуб

Verben:

wachsen (u, a) – расти pflanzen (-te, -t) – сажать

Übung 2. Analysieren Sie und übersetzen Sie folgende Satzgefüge:

1. Ich habe Deutsch gründlich studiert, so dass ich jetzt deutsche Zeitschriften lese. 2.

Alles, was hier liegt, gehört meinen Eltern. 3. Wir müssen sorgen, dass viele Gehölze in unserer Umgebung wachsen. 4. Die Zahl der Studenten, die an der Hochschule studieren, wächst von Jahr zu Jahr. 5. Viele große Teile unseres Landes sind von Wäldern bedeckt, in denen die verschiedensten Baumarten wachsen. 6. Ich begrüßte meinen Freund, indem ich ihm die Hand drückte.

Übung 3. Übersetzen Sie folgende Sätze mit um…zu…

1. Um diesen Text zu übersetzen, brauchen wir viel Zelt. 2. Um die neue Experimente durchzuführen, braucht das Institut große Laboratorien. 3. Ich muss viel studieren, um ein ausgebildeter Ingenieur zu werden. 4. Wir sollen die Grammatik studieren, um die Kontrollarbeiten fehlerfrei zu machen.

Übung 4.

1. Lesen Sie den 1. Absatz des Textes und suchen Sie:

а) Satzgefüge; nennen Sie unterordnende Konjunktionen. b) den Satz mit dem erweiterten Attribut, analysieren Sie es.

2. Lesen Sie den 2. Absatz des Textes und suchen Sie den Infinitivsatz mit um…zu…

Übung 5. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn mit dem Wörterbuch.

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Der Wald (Aus der Geschichte)

Vor Millionen von Jahren waren große Teile des Mittelund Nordeuropas von Wäldern bedeckt, in denen die verschiedensten Baumarten wuchsen. Dieser Warmzeit mit ihren günstigen Lebensbedingungen für die Pflanzen folgte eine

Eiszeit. Von Norden schoben sich Gletscher bis nach Mitteleuropa vor und vernichteten alle Wälder bis zu den Alpen. In den nicht von Eis bedeckten

Landstrichen wuchsen zwischen Moosen und Flechten KriechWeiden, ZwergBirken und ZwergKiefern wie heute noch in der Tundra auf den Gipfeln hoher

Berge. Der letzte Vorstoß der Gletscher dauerte bis etwa zwanzigtausend Jahren. Allmählich stiegen die Temperaturen wieder an, der Eispanzer schmolz ab, und die Bäume und Sträucher, die weit in den Süden bis in die Gebiete um das Mittelmeer zurückgedrängt waren, fanden im Norden erneut gute Wachstumsbedingungen. Zunächst konnten Birken und Kiefern als anspruchslose Gehölze Fuß fassen. Dann folgten Haselsträucher. Sie boten mit ihren Nüssen den Steinzeitmenschen, die in den GebüschWäldern lebten, eine wertvolle Nahrung. Allmählich siedelten sich dann auch Eichen, Ulmen, Linden, Eschen, Ahornbäume und Buchen an. Fichten mischten sich im Bergland in die Laubwälder, so dass oft ein undurchdringlicher Urwald mit

Sumpfen und Mooren entstand.

Für die Menschen der Bronzeund Eisenzeit hatte der Wald an Bedeutung noch zugenommen. Sie entnahmen ihm alles, was es an Verwendbarem gab: Brennund Bauholz, Früchte, Rinde und Harz. Zur Nahrungssuche wurden die Haustiere in die Wälder getrieben, um dort Blätter, Grass und saftige Zweige, vor allem aber Eicheln und Bucheckern zu fressen. Land für den Ackerbau und ihre Siedlungen schufen sich die Menschen, indem sie Wälder in ihrer unmittelbaren Umgebung abbrannten.

Der Wald blieb über die Jahrtausende hinweg Rohstofflieferant und Nährungsquelle für Mensch und Tier.

Heute dient der Wald nicht nur der Volkswirtschaft, sondern auch der

Erholung. So gibt es neben den reinen Wirtschaftswäldern auch Schutzund Schonforsten. Flurschützenden Pflanzungen außerhalb des Waldes sind unter Schutz gestellt. In den Städten und Siedlungen verhindern Baumschutzordnungen das Fallen von erhaltenswerten Bäumen bei Bauvorhaben. Überall dort aber, wo es gebaut wurde, werden Bäume und Sträucher neu angepflanzt. Ist es nicht eine schöne Aufgabe, dafür zu sorgen, dass möglichst viele Gehölze in unserer Umgebung wachsen, um die Wohngebäude herum, um die Schulen, auf den Straßen und Kinderspielplätzen? Um diese Aufgabe erfüllen zu können, muss man Bäume und Sträucher kennenlernen.

Übung 6. Beantworten Sie die Fragen.

1.Waren vor Millionen von Jahren große Teile Europas von Wäldern bedeckt?

2.Was vernichtete alle Wälder?

3.Warum fanden die Bäume und Sträucher im Norden erneut gute

Wachstumsbedingungen?

4.Was entnahmen die Menschen dem Wald?

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5.Was dient den Menschen als eine wertvolle Nahrung?

6.Wozu dient heute der Wald?

7.Wo muss man viele Gehölze pflanzen?

Übung 7. Schreiben Sie eine Annotation zum Text.

LEKTION 12

Thema: DER LAUBWALD UND DER NADELWALD

Übung 1. Merken Sie sich die Lexik zum Text:

Substantive:

die Gegend =, -en – местность das Gebiet - область

das Gebirge -s, = – горы

das Hochgebirge -s, = – высокогорье die Aspe (Espe) =, -n – осина

die Weide =, -n – ива die Erle =, -n – ольха

der Schaft -(e)s, - ä, -e – ствол

das Bauholz -es, ohne Pl. – строительная древесина

Verben:

abwerfen (a, o) – сбрасывать

Andere Redeleile:

trocken – сухой, засушливый feucht – влажный

immergrün – вечнозеленый

Übung 2. Nennen Sie 3 Grundformen:

Muster: Infinitiv – Imperfekt – Partizip II nehmen – nahm – genommen entnehmen – entnahm – entnommen einnehmen – nahm ein – eingenommen

а) besprechen, gelingen, erwachen, verbreiten, zerreißen, empfehlen, mißlingen

b) ausschreiben, stattfinden, teilnehmen, aufmachen, abwerfen, zugeben, hinaufsteigen

Übung 3. Lesen Sie den 1. Absatz des Textes und suchen Sie Verben mit den trennbaren und untrennbaren Präfixen. Nennen Sie 3 Grundformen dieser Verben.

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Übung 4. Suchen Sie in jedem Satz Partizip I oder Partizip II. Nennen Sie die Verben im Infinitiv, wovon diese Partizipien abgeleitet sind. Übersetzen Sie die Sätze.

1.Die lesenden Studenten saßen im Auditorium.

2.Ich muss den geschriebenen Artikel in die Redaktion schicken.

3.Heute kann ich den begonnenen Brief bis zum Ende schreiben.

4.Die Gelehrten haben eine übersetzende Maschine geschaffen.

5.Die durchgeführten Experimente waren sehr kompliziert.

6.Laut lesend schrieb er die Wörter heraus.

7.Schweigend stand er vor dem Tisch.

8.Wir begrüßten stehend die angekommene Delegation.

Übung 5. Lesen Sie den 3., den 5. und den 6. Absatz des Textes. Suchen Sie Partizipien I und II. Analysieren Sie diese Partizipien.

Übung 6. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn mit dem Wörterbuch.

Der Laubwald und der Nadelwald

Der winterkahle, sommergrüne Laubwald ist in der gemäßigten Zone verbreitet, wo kühle Winter und niederschlagsreiche Sommer eine ausgesprochene Periodizität des Wachstums hervorbringen. Im Herbst werden die Blätter abgeworfen und das Wachstum steht still. Im Frühjahr erwacht das Kambium zu neuer Tätigkeit, und die Bäume bilden innerhalb von wenigen Wochen neue, saftige dünne Blätter und einen neuen Holzmantel. Die sommergrünen Laubwälder bestehen vorwiegend aus hochragenden, schlanken Bäumen mit dichtem Schluss und schwerem wertvollem Holz. Sie sind meist einstöckig. Die Zahl der Baumarten auf der Einzelfläche ist meist gering, die Arten wechseln aber mit dem Standort.

Die Grenzen des sommergrünen Laubwaldes liegen im allgemeinen zwischen dem 50. und 30. Grad nördlicher Breite. Im Gebirge steigt diese Form des Waldes nur in warmen Gegenden in die mittleren Gebirgslagen hinauf.

Der regengrüne Laubwald ist in südlichen Breiten mit heißem Klima und ausgesprochenen Trockenund Regenzeiten verbreitet.

Der immergrüne Nadelwald ist in kalten Klimagebieten mit strengen Wintern verbreitet. Große Flächen, besonders solche mit armen Böden, werden von PinusArten eingenommen.

In den obersten Lagen der Hochgebirge oder in den kälteren ebenen Zonen sind Larix-Arten verbreitet, die unter den Nadelhölzern eine Sonderstellung einnehmen, indem sie im Herbst die Nadeln abwerfen. Einige Laubholzarten begleiten die

Nadelhölzer bis an die nördliche Waldgrenze, wie Birke, Aspe und Weide, in feuchten Lagen auch Erlen. Ausgedehnte reine oder fast reine Bestände werden namentlich von Abies-, Picea-, Tsuga-, Pseudotsugaund Sequoia-Arten gebildet.

Die Baumschäfte der Nadelhölzer lang, gerade und meist bis zur Baumspitze durchlaufend. Ihr Holz ist leicht bis mittelschwer, als Bauholz und für Schnittwaren vorzüglich geeignet. Daher sind die Nadelwälder wirtschaftlich wertvoll. Die

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Bestände sind mit Ausnahme der Pinusund LarixBestände dicht geschlossen und sehr massenreich.

Der Nadelwaldgürtel erstreckt sich zusammenhängend in einer Breite von etwa zwanzig Breitegraden durch ganz Nordamerika, Nordeuropa und Asien. Das größte

Nadelwaldgebiet ist das sibirische, das sich in einer Breite von 1000 km vom Ural bis zum Pazifik hinzieht.

Übung 7. Beantworten Sie die Fragen.

1.Wo ist der sommergrüne Laubwald verbreitet?

2.Welche Bäume wachsen im Laubwald?

3.Was geschieht mit den Blättern im Herbst?

4.Wo ist der immergrüne Nadelwald verbreitet?

5.Welche Arten wachsen in den Hochgebirgen?

6.Sind die Nadelwälder wirtschaftlich wertvoll?

7.Wo liegt das größte Nadelwaldgebiet?

Übung 8. Schreiben Sie eine Annotation zum Text.

Библиографический список

Основная литература

1. Коплякова, Е. С. Немецкий язык для студентов технических специальностей [Электронный ресурс] : учеб. пособие / Е. С. Коплякова, Ю. В. Максимов, Т. В. Веселова. – М. : Форум : ИНФРА-М, 2013. – 272 с. – ЭБС «Знаниум». - Режим доступа: http://www.znanium.com/. - Загл. с экрана.

Дополнительная литература

2.Немецкий язык для технических вузов [Текст] : учеб. / Н. В. Басова [и др.] / под общ. ред. Н. В. Басовой. – Изд. 7-е. – Ростов н/Д. : Феникс, 2007. – 512 с.

3.Попова, Н. С. Иностранный язык. Немецкий язык. Ökologie und Umweltschutz. Экология и защита окружающей среды [Текст] : учеб. пособие / Н. С. Попова. - Воронеж, 2016. - 97 с.

4.Попова, Н. С. Немецкий язык [Электронный ресурс] : метод. указания для самост. работы бакалавров всех направлений подготовки / Н. С. Попова, А. А. Илунина. – Воронеж, 2015. – 42 c. - ЭБС «ВГЛТУ». - Режим доступа: http://www.vglta.vrn.ru/BiblSite/elcat.htm – Загл. с экрана.

5.Чечетка, В. И. Немецкий язык [Текст] : учеб. пособие / В. И. Чечетка. –

Воронеж, 2010. – 132 с.

24-00

48

 

Нина Семеновна Попова Вера Борисовна Жердева

ИНОСТРАННЫЙ ЯЗЫК НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК

Методические указания к практическим занятиям для студентов по всем направлениям подготовки

Редактор А. С. Люлина

Подписано в печать 22.06.2017. Формат 60х90 /16. Усл. печ. л. 3,0. Уч.-изд. л. 4,4. Тираж 60 экз. Заказ

ФГБОУ ВО «Воронежский государственный лесотехнический университет имени Г.Ф. Морозова»

РИО ФГБОУ ВО «ВГЛТУ». 394087, г. Воронеж, ул. Тимирязева, 8 Отпечатано в УОП ФГБОУ ВО «ВГЛТУ»

394087, г. Воронеж, ул. Докучаева, 10

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