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МИНИСТЕРСТВО ОБРАЗОВАНИЯ И НАУКИ РОССИЙСКОЙ ФЕДЕРАЦИИ ФЕДЕРАЛЬНОЕ ГОСУДАРСТВЕННОЕ БЮДЖЕТНОЕ ОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ УЧРЕЖДЕНИЕ ВЫСШЕГО ОБРАЗОВАНИЯ

«ВОРОНЕЖСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ ЛЕСОТЕХНИЧЕСКИЙ УНИВЕРСИТЕТ ИМ. Г.Ф. МОРОЗОВА»

ИНОСТРАННЫЙ ЯЗЫК (ВТОРОЙ) НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК

Методические указания к практическим занятиям для студентов бакалавриата дневной формы обучения по направлению подготовки 38.03.01 Экономика Профиль – Мировая экономика

Воронеж 2019

УДК 81.432.1

Попова Н.С., Жердева В.Б. Иностранный язык (второй). Немецкий язык [Электронный ресурс]: методические указания практическим занятиям для студентов бакалавриата дневной формы обучения по направлению подготовки 38.03.01 Экономика,профиль – Мировая экономика / Н.С. Попова, В.Б. Жердева; М-во образования и науки РФ, ФГБОУ ВО «ВГЛТУ». – Воронеж, 2019. – 42 с.

Печатается по решению учебно-методического совета ФГБОУ ВО «ВГЛТУ» (протокол № от )

Рецензент: д-р. филол. наук, проф. кафедры общего языкознания и стилистики ФГБОУ ВО «ВГУ» И.А. Стернин

Методические указания состоят из десяти разделов, два из которых являются вводными, и содержат тексты, диалоги и упражнения, направленные на формирование навыков и умений чтения, письма и говорения на немецком языке; остальные восемь разделов включают в себя тексты, предтекстовые и послетекстовые упражнения, тренирующие навыки и умения, необходимые для извлечения содержащейся в текстах информации и краткой передачи данной информации на языке обучения.

Нина Семеновна Попова Вера Борисовна Жердева

ИНОСТРАННЫЙ ЯЗЫК (ВТОРОЙ) НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК

Методические указания к практическим занятиям для студентов бакалавриата дневной формы обучения по направлению подготовки 38.03.01 Экономика Профиль – Мировая экономика

СОДЕРЖАНИЕ

Lektion 1……………………………………………………………………………………..

Lektion 2…………………………………………………………………………………….. Lektion 3……………………………………………………………………………………..

Lektion 4………………………………………………………………………………………

Lektion 5……………………………………………………………………………………….

Lektion 6……………………………………………………………………………………….

Lektion 7……………………………………………………………………………………….

Lektion 8 ………………………………………………………………………………………

Lektion 9 ……………………………………………………………………………………….

Lektion 10 ……………………………………………………………………………………...

Библиографический список…………………………………………………………………

LEKTION 1

Thema 1. WIE HEIßEN SIE?

Übung l. Gespräch

Guten Tag! Ich heiße Sabine Sauer.

Guten Tag. Mein Name ist Röder. Paul Röder.

Wer ist Herr Abel?

Ich. Das bin ich.

Und Frau Beier? Sind Sie Frau Beier?

Nein,ich heiße Lüders.

Sind Sie Frau Beier?

Ja, das bin ich.

Übung 2. Merken Sie sich:

Wie heißen Sie?

Mein Name ist…

Ich heiße…

Wer ist Herr/Frau...? Ich./ Das bin ich.

Sind Sie Herr/ Frau … ? Nein, ich heiße…/ mein Name ist…

Übung 3. Gespräch

Guten Abend! Ich heiße Elfriede Koch. Wie heißt du?

Hallo, mein Name ist Hannelore Herzog.

Und du? Wie heißt du?

Ich heiße Christian.

Und ich bin Lea.

Übung 4. Merken Sie sich:

Wie heißt du? Ich heiße…

Wer bist du? Ich bin…

Übung 5. Gespräch

Ah, Herr König. Guten Morgen!

Guten Morgen, Herr Hoffmann. Wie geht es Ihnen?

Es geht. Und Ihnen?

– Danke, gut!

Übung 6. Merken Sie sich:

Wie geht es Ihnen/dir? Danke, gut/es geht.

Und Ihnen/dir? Danke, auch gut/ es geht.

Übung 7. Gespräch

–Wie heißen Sie?

Kunio Otani.

Wie ist Ihr Familienname?

Otani.

Und Ihr Vorname?

Kunio

Und wo wohnen Sie?

In Erfurt.

Ihre Adresse?

Ahornstraße 2, 99084 Erfurt.

Und wie ist Ihre Telefonnummer?

3-8-9-4

Danke, schön.

Bitte, schön.

Übung 8. Merken Sie sich:

Wie ist Ihr/dein Name/Vorname/ Familienname?

Wie ist Ihre/deine Adresse/ Telefonnummer?

Übung 9. Fragen Sie im Kurs.

Wie heißen Sie?

Wo wohnen Sie?

Wie ist Ihre…?

Wie heißt du?

Wo wohnst du?

Wie ist deine…?

Übung 10. Merken Sie sich:

Aa Be Ce De Ee eF Ge Ha Ii Jot Ka eL eM eN

Oo Pe Qu

eR eS Te Uu

Vau We iX Ypsilon Zet

Ää a-Umlaut

Öö o- Umlaut

Üü u- Umlaut ß Es-Zet

LEKTION 2

Thema 2. WOHER KOMMEN SIE?

Übung 1. Lesen Sie den Text.

Düsseldorf

Das sind Kinder aus aller Welt. Sie kommen aus Brasilien, Frankreich, Indien, Japan und Schweden. Sie wohnen in Düsseldorf, denn ihre Eltern arbeiten da. In Deutschland leben etwa fünf Millionen Ausländer. In Düsseldorf sin des etwa 100 000.

Übung 2. Was meinen Sie?

Woher kommt Julia Omelas Cunka?

Woher kommt Wiktoria Ronkart?

Woher kommt Farbin Halim?

Woher ist Kota Oikawa?

Woher ist Sven Gustafsson?

( aus Frankreich,Brasilien, Schweden, Indien, Japan)

Übung 3. Merken Sie sich.

Das ist Sven. Er kommt aus…

Das ist Julia. Sie ist aus…

Übung 4. Und woher kommen Sie?

Ich komme aus Bergen in Norwegen.

Ich komme aus Indien. Aus Delhi.

Ich bin aus Spanien.

Und woher kommen Sie?

Und woher sind Sie?

Woher kommst du?

Woher bist du?

Übung 5. Füllen Sie das Anmeldeformular aus.

1)Familienname

2)Vorname

3)Wohnort

4)Land

а) Alexander

c) Russland

b) Woronesh

d) Iwanow

Übung 6. Merken Sie sich.

Zahlen: Null bis hundert

 

 

0 null

10 zehn

20 zwanzig

100 hundert

1 eins

11elf

21einundzwanzig

 

2 zwei

12 zwölf

22 zweiundzwanzig

 

3 drei

13 dreizehn

23 dreiundzwanzig

30 dreißig

4 vier

14 vierzehn

24 vierundzwanzig

40 vierzig

5 fünf

15 fünfzehn

25 fünfundzwanzig

50 fünfzig

6 sechs

16 sechzehn

26 sechsundzwanzig

60 sechzig

7 sieben

17 siebzehn

27 siebenundzwanzig

70 siebzig

8 acht

18 achtzehn

28 achtundzwanzig

80 achtzig

9 neun

19 neunzehn

29 neunundzwanzig

90 neunzig

Übung 7. Lesen Sie Nummerschilder.

a)WES – KN 52

b)CLP – JY 34

c)ZW – AS 27

d)FÜ – XT 48

e)SHG – IC 71

f)TBB – KM 83

g)BOR – QU 95

h)MTK – KR 17

i)AUR – VY 69

j)LÖ – KG 12

k)FFB – OT 8

i)ROW – SY 19

Übung 8. Merken Sie sich. + - plus

- - minus

x - mal

: - durch

Übung 9. Wie viel ist das?

Sechsunddreißig minus fünfzig ist _________.

а) 17

c) 21

b) 36

d) 15

Übung 10. Welche Antwort ist richtig?

Wie heißen Sie? - _________________.

а) Sie heißt Anna.

b) Ich heiße Peter Müller.

c)Sie heißen Anna und Peter .

d)Ihr Name ist Anna Müller.

Übung 11. Was ist richtig?

Diese Studentin ______________ aus Indien.

a) kommt

c) steht

b) isst

d) macht

LEKTION 3

Thema 3. ICH BIN STUDENT(-IN)

Übung l. Merken Sie sich:

Substantive:

 

Verben:

 

das Studienjahr (-e)

учебный год, курс

bestehen (a, a) aus

состоять из ...

 

 

(D.)

 

das Fach (ä, -er)

предмет,

beginnen (a, o)

начинаться

 

специальность

 

 

das Fachstudium (-dien)

специализация

unterscheiden (ie, ie)

различать

die Vorprüfung (-en)

зачёт

kennenlernen (-te, -t)

(по) знакомиться

 

 

(A.)

(с кем-л., с чем-

 

 

 

л.); узнавать

die Prüfung(-en)

экзамен

unterrichten (-te, -t)

обучать,

 

 

 

преподавать

die Jugend

молодёжь

abschließen (o,o) mit

завершать,

 

 

(D.)

заканчивать

 

 

 

(какое-л. дело)

der Unterricht

преподавание,

behandeln (-te,-t)

обсуждать

 

обучение,

 

 

 

(учебные) занятия,

 

 

 

уроки

 

 

die Doppelstunde (-n)

два академических

ergänzen (-te,-t)

дополнять

 

часа, учебная пара

 

 

der Imbißraum (ä,-e)

зд.: буфет

beweisen (ie, ie)

доказывать

die Möglichkeit (-en)

возможность

singen (a,u)

петь

die Neuheit (-en)

новинка

Andere Redeteile:

die Gesundheit

здоровье

 

 

die Voraussetzung (-en)

условие

täglich

ежедневно

die Kenntnis (-se)

знание

talentvoll

талантливый

Stehende Wortverbindungen:

erworben

приобретенный

im 1. (ersten)

учиться на первом

einig

некоторый

Studienjahr studieren

курсе

 

 

(sein)

 

 

 

Prüfungen ablegen

сдавать экзамены

vielseitig

многосторонний,

 

 

 

различный

eine Wohnung mieten

снимать квартиру

dazu

для этого

die Aspirantur beziehen

поступать в

 

 

 

аспирантуру

Synonyme:

 

Langweile haben

скучать

der Kommilitone =

der Mitstudent

 

 

vielseitig =

verschieden

Pluralbildung

 

das Fach

die Fächer

das Stadion

die Stadien

die Kenntnis

die Kenntnisse

Übung 2. Nennen Sie Komponenten folgender zusammengesetzten Wörter.

Das Studentenleben, die Doppelstunde, das Studienjahr, das Fachstudium, das Staatsexamen, der Hochschulunterricht, die Fremdsprache.

Übung 3. Nennen Sie russische Äquivalente zu folgenden deutschen Wortgruppen:

Vorprüfungen und Prüfungen ablegen, Zwischenprüfungen und Abschlussprüfungen unterscheiden, aus zwei Semestern bestehen, im Winter und im Sommer, die Formen des

Hochschulunterrichts, allgemeinbildende Fächer, Geschichte und Fremdsprache studieren, obligatorische und fakultative Ausbildung, Sport treiben, sich für Musik interessieren, verschiedene Veranstaltungen organisieren.

Übung 4. Lesen Sie richtig vor:

3 Fachrichtungen, 2 Semester, 4 Monate, 5 Jahre, 3 oder 4 Doppelstunden, 5 Prüfungen, 6 Vorprüfungen; 25 Studenten; um 8 Uhr 30; am 1. September, im 1. und 2. Studienjahr, im 3. Studienjahr.

Übung 5. Lesen und übersetzen Sie den Text ins Russische:

Mein Studentenleben

Am l. September beginnt das neue Studienjahr an allen Hochschulen in Russland. Seit dem September bin ich Student (-in) der forsttechnischen Universität. Ich studiere an der forstwirtschaftlichen Fakultät, an der Fachrichtung „Waldwirtschaft“.

Unsere Gruppe hat 25 Studenten. Wir studieren im 1. Studienjahr. Der Unterricht beginnt um 8 Uhr 30. Täglich haben wir 3 oder 4 Doppelstunden. Die traditionellen

Formen des Hochschulunterrichts sind Vorlesungen, Seminare, Laborarbeiten, praktische Stunden, Konsultationen. In den Vorlesungen behandelt man theoretische Probleme. In den Seminaren und Laborarbeiten müssen die Studenten die erworbenen Kenntnisse ergänzen . In der Pause können wir in den Imbissraum gehen.

Nach dem Unterricht gehen wir nach Hause. Ich wohne mit den Eltern zusammen. Mein Freund will eine Wohnung mieten. Viele Kommilitonen wohnen im Studentenwohnheim.

Das Direktstudium dauert 5 Jahre. Jedes Studienjahr besteht aus 2 Semestern. Jedes Semester dauert 4 Monate lang. Im 1. und 2. Studienjahr müssen wir allgemeinbildende Fächer studieren (z.B. Mathematik, Physik, Chemie, Informatik, Geschichte, Fremdsprache u.a.). Das Fachstudium beginnt im 3. Studienjahr. Es gibt obligatorische und fakultative Ausbildung. Man unterscheidet Zwischenund Abschlussprüfungen. An allen Fakultäten legt man sie am Ende jedes Semesters (im Winter und im Sommer) ab. Jedes Studienjahr haben die Studenten Berufspraktikum. Man schließt das Studium mit Diplom und Staatsexamen ab. Nach der Absolvierung der Universität kann die Jugend die

Doktorprüfungen ablegen und die Aspirantur beziehen.

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