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- •Allgemeines
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- •Beschreibung der MODBUS-Funktionen
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- •Funktionscode FC3 (Read multiple registers)
- •Funktionscode FC4 (Read input registers)
- •Funktionscode FC5 (Write Coil)
- •Funktionscode FC6 (Write single register)
- •Funktionscode FC11 (Get comm event counter)
- •Funktionscode FC15 (Force Multiple Coils)
- •Funktionscode FC16 (Write multiple registers)
- •Funktionscode FC22 (Mask Write Register)
- •Funktionscode FC23 (Read/Write multiple registers)
- •MODBUS Register Mapping
- •Interne Variablen
- •Beschreibung der internen Variablen
- •Watchdog (Verhalten bei Feldbusausfall)
- •Watchdog-Register:
- •Diagnose Funktionen
- •Konfigurations-Funktionen
- •Firmware-Information
- •Konstanten-Register
- •Ethernet/IP (Ethernet/Industrial Protocol)
- •Allgemeines
- •Eigenschaften der Ethernet/IP Protokollsoftware
- •Objektmodell
- •Allgemeines
- •Klassen
- •CIP Common Klassen
- •WAGO-spezifische Klassen
- •Erläuterungen zu der Objektbeschreibung
- •Statische Assembly Instanzen
- •TCP/IP Interface (F5 hex)
- •Ethernet Link (F6 hex)
- •Anwendungsbeispiele
- •Test von MODBUS-Protokoll und Feldbus-Knoten
- •Visualisierung und Steuerung mittels SCADA-Software
- •Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
- •Vorwort
- •Schutzmaßnahmen
- •Klassifikationen gemäß CENELEC und IEC
- •Zoneneinteilung
- •Explosionsschutzgruppen
- •Gerätekategorien
- •Temperaturklassen
- •Zündschutzarten
- •Klassifikationen gemäß NEC 500
- •Zoneneinteilung
- •Explosionsschutzgruppen
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Feldbus-Controller 750-841 • 79
Inbetriebnahme eines Feldbusknoten
3.1.6 Inbetriebnahme eines Feldbusknoten
In diesem Kapitel wird Ihnen die Vorgehensweise für die Inbetriebnahme eines WAGO ETHERNET TCP/IP Feldbusknoten schrittweise aufgezeigt.
Im Anschluss werden Hinweise für die Programmierung des PFC mit WAGO-I/O-PRO CAA aufgezeigt sowie Hinweise zu den Controller internen Web-Seiten.
Beachten
Bei der Inbetriebnahme des Controllers 750-841 sind wichtige Hinweise zu beachten, da sich die Inbetriebnahme dieses Controllers in einigen Punkten stark von der Inbetriebnahme des ETHERNET Controllers 750-842 unterscheidet.
Beachten
Diese Beschreibung ist exemplarisch und beschränkt sich hier auf die Ausführung einer lokalen Inbetriebnahme eines einzelnen ETHERNET Feldbusknoten mit einem nicht vernetzten Rechner unter Windows. Eine direkte Internetanbindung sollte nur durch einen autorisierten
Netzwerkadministrator erfolgen und ist deshalb nicht in diesem Handbuch beschrieben.
Die Beschreibung umfasst die folgenden Schritte:
1.MAC-ID notieren und Feldbusknoten aufbauen
2.Anschließen von PC und Feldbusknoten
3.IP-Adressen ermitteln
4.Vergabe der IP-Adresse an den Feldbusknoten
5.Funktion des Feldbusknoten testen
6.Deaktivieren des BootP-Protokolls
7.Programmierung des PFC mit WAGO-I/O-PRO CAA
8.Hinweise zum Web Based Management System
3.1.6.1MAC-ID notieren und Feldbusknoten aufbauen
Bevor Sie Ihren Feldbusknoten aufbauen, notieren Sie sich bitte die HardwareAdresse (MAC-ID) Ihres ETHERNET Feldbus-Controllers.
Die MAC-ID können Sie der Rückseite des Feldbus-Controllers entnehmen sowie dem selbstklebenden Abreiss-Etikett, das sich seitlich auf dem Controller befindet.
MAC-ID des Feldbus-Controllers: |
----- ----- ----- ----- ----- -----. |
WAGO-I/O-SYSTEM 750 ETHERNET TCP/IP

80 • Feldbus-Controller 750-841
Inbetriebnahme eines Feldbusknoten
3.1.6.2 Anschließen von PC und Feldbusknoten
Der montierte ETHERNET TCP/IP Feldbusknoten wird mit 10Base-T oder 100BaseTX Kabel über ein Hub oder direkt mit dem PC verbunden. Die Übertragungsrate des Controllers hängt von der Übertragungsrate der PCNetzwerkkarte ab.
Beachten
Erfolgt die Verbindung direkt mit einem PC, wird statt eines parallelen Kabels ein sogenanntes Cross Over Kabel benötigt.
Nun wird der PC, der die Funktion des Masters und BootP-Servers übernimmt, gestartet und die Spannungsversorgung am Feldbus-Controller (DC 24 V Netzteil) eingeschaltet. Nach Einschalten der Betriebsspannung erfolgt die Initialisierung. Der Feldbus-Controller ermittelt die Busklemmenkonstellation und erstellt das Prozessabbild.
Während des Hochlaufes blinkt die 'I/O'-LED (Rot) mit hoher Frequenz.
Wenn nach kurzer Zeit die 'ON'-LED grün aufleuchtet ist der FeldbusController betriebsbereit.
Ist während des Hochlaufens ein Fehler aufgetreten, so wird dieser über die 'I/O'-LED durch Blinken (Rot) als Fehlercode ausgegeben.
Wenn nach Anlauf des Controllers durch 6-maliges rotes Blinken der Fehlercode 6 und anschließend 4-maliges rotes Blinken das Fehlerargument 4 mittels 'I/O'-LED ausgegeben, zeigt dies an, dass noch keine IP-Adresse zugewiesen wurde.
3.1.6.3 IP-Adressen ermitteln
Ist Ihr PC bereits in ein ETHERNET-Netzwerk eingebunden, können Sie sehr leicht die IP-Adresse Ihres PCs ermitteln. Dazu führen Sie die nachfolgend beschriebenen Schritte aus:
1.Gehen Sie auf Ihrer Bildschirmoberfläche über das Startmenü, Menüpunkt Einstellungen und klicken Sie auf Systemsteuerung.
2.Doppelklicken Sie auf das Icon Netzwerk. Das Netzwerk-Dialogfenster wird geöffnet.
3.- Unter Windows NT: Wählen Sie das Register: „Protokolle“
und markieren den Eintrag „TCP/IP-Protokoll“. - Unter Windows 9x: Wählen Sie das Register: „Konfiguration“
und markieren Sie den Eintrag „TCP/IP-Netzwerkkarte“.
WAGO-I/O-SYSTEM 750 ETHERNET TCP/IP

Feldbus-Controller 750-841 • 81
Inbetriebnahme eines Feldbusknoten
Beachten
Bei fehlendem Eintrag installieren Sie bitte die entsprechende TCP/IPKomponente und starten Sie Ihren PC neu. Für die Installation benötigen Sie die Windows-NT-Installations-CD, bzw. die Installations-CD für Windows 9x.
4.Klicken Sie anschließend auf den Button "Eigenschaften...".
In dem Eigenschaften-Fenster ist die IP-Adresse, die Subnetz-Maske und gegebenenfalls die Adresse für das Gateway Ihres PCs angegeben.
5.Bitte notieren Sie sich die Werte:
IP-Adresse PC: |
----- . ----- |
. ----- |
. ----- |
Subnetz-Maske: |
----- . ----- |
. ----- |
. ----- |
Gateway: |
----- . ----- |
. ----- |
. ----- |
6. Wählen Sie nun eine gewünschte IP-Adresse für Ihren Feldbusknoten.
Beachten
Achten Sie bei der Wahl der IP-Adresse unbedingt darauf, dass diese in dem selben lokalen Netzwerk liegt, in dem sich Ihr PC befindet.
7. Notieren Sie sich bitte die von Ihnen gewählte IP-Adresse:
IP-Adresse Feldbusknoten: |
----- . ----- |
. ----- |
. ----- |
3.1.6.4 Vergabe der IP-Adresse an den Feldbusknoten
Voraussetzung für die Kommunikation mit dem Controller ist die Vergabe einer IP-Adresse.
Die Adresse kann über BootP oder über ein PFC-Programm übergeben werden. Bei der Vergabe mittels PFC-Programm ist dieses in WAGO-I/O-PRO CAA mit dem Funktionsblock "ETHERNET_Set_Network_Config" aus der Bibliothek „Ethernet.lib“ möglich.
Im Folgenden wird exemplarisch die Vergabe der IP-Adresse für den Feldbusknoten über den WAGO BootP Server beschrieben. Den BootP Server können Sie kostenlos aus dem Internet herunterladen unter: http://www.wago.com/web/ - “Service“/“Downloads“/“Software“/“ELECTRONICC“/-
‘WAGO BootPServer V1.0 Windows 95/NT - ZIP Archiv‘.
Hinweis
Die IP-Adressvergabe ist ebenso unter anderen Betriebssystemen (z. B. unter Linux) sowie mit beliebigen anderen BootP Servern möglich.
Beachten
Die Vergabe der IP Adresse kann nur über ein paralleles Kabel und einem Hub oder in einer direkten Verbindung über ein Cross Over Kabel erfolgen. Über einen Switch ist keine Adressenvergabe möglich.
WAGO-I/O-SYSTEM 750 ETHERNET TCP/IP

82 • Feldbus-Controller 750-841
Inbetriebnahme eines Feldbusknoten
BootP-Tabelle
Beachten
Voraussetzung für die folgenden Schritte ist, dass der WAGO BootP Server korrekt installiert ist.
1.Gehen Sie auf Ihrer Bildschirmoberfläche über das Startmenü, Menüpunkt
Programme / WAGO Software / WAGO BootP Server und klicken Sie auf WAGO BootP Server Konfiguration.
Sie erhalten eine editierbare Tabelle "bootptab.txt".
Diese Tabelle stellt die Datenbasis für den BootP Server dar. Im Anschluss an die Auflistung aller Kürzel, die in der BootP-Tabelle verwendet werden können, finden Sie am Ende der Tabelle zwei Beispiele für die Vergabe einer IP-Adresse.
-"Example of entry with no gateway" und
-"Example of entry with gateway".
Abb. 3-14: BootP-Tabelle |
p012908d |
Die aufgeführten Beispiele enthaltenen folgende Informationen:
Angabe |
Bedeutung |
node1, |
Hier kann ein beliebiger Name für den Knoten vergeben werden. |
node2 |
|
ht=1 |
Hier wird der Hardware-Typ des Netzwerkes angegeben. |
|
Für ETHERNET ist der Hardware-Typ 1. |
|
(Die Nummern sind im RFC1700 beschrieben) |
ha=0030DE000100 |
Hier wird die Hardware-Adresse bzw. die MAC-ID des ETHERNET |
ha=0030DE000200 |
Feldbus-Controllers angegeben. (hexadezimal) |
ip= 10.1.254.100 |
Hier wird die IP-Adresse des ETHERNET Feldbus-Controllers |
ip= 10.1.254.200 |
dezimal angegeben. |
T3=0A.01.FE.01 |
Hier wird die Gateway-IP-Adresse angegeben. |
|
Die Adresse muss in hexadezimaler Schreibweise angegeben werden. |
sm=255.255.0.0 |
Zusätzlich wird die Subnetz-Maske des Subnetzes (decimal) |
|
eingetragen, zu dem der ETHERNET Feldbus-Controller gehört. |
Für das in dieser Beschreibung behandelte lokale Netzwerk wird kein Gateway benötigt.
Somit kann das obere Beispiel: "Example of entry with no gateway" verwendet werden.
WAGO-I/O-SYSTEM 750 ETHERNET TCP/IP

Feldbus-Controller 750-841 • 83
Inbetriebnahme eines Feldbusknoten
2.Gehen Sie mit Ihrem Mauszeiger in die Textzeile: "node1:ht=1:ha=0030DE000100:ip=10.1.254.100" und markieren Sie die zwölfstellige Hardware-Adresse, die in dem Beispiel hinter ha=...
eingetragen ist.
Geben Sie an dessen Stelle die MAC-ID Ihres eigenen Netzwerk-Controllers ein.
3.Wenn Sie ihrem Feldbusknoten einen Namen vergeben möchten, löschen Sie den Namen "node1" und tragen Sie an diese Stelle einen beliebigen Namen ein.
4.Um dem Controller nun eine gewünschte IP-Adresse zuzuweisen, markieren Sie die in dem Beispiel angegebene IP-Adresse, die hinter ip=... eingetragen ist.
Geben Sie an diese Stelle die von Ihnen gewählte IP-Adresse ein.
5.Da das zweite Beispiel an dieser Stelle nicht benötigt wird, setzen Sie nun eine Raute (#) vor die Textzeile von Beispiel 2:
"# node2:hat=1:ha=003 0DE 0002 00:ip=10.1.254.200:T3=0A.01.FE.01", so dass diese Zeile ignoriert wird.
Hinweis
Für die Adressierung weiterer Feldbusknoten geben Sie für jeden Knoten analog eine entsprechende Textzeile mit den gewünschten Einträgen ein.
6.Speichern Sie Ihre geänderten Einstellungen in dieser Textdatei "bootptab.txt". Gehen Sie dazu über das Menü Datei, Menüpunkt Speichern und schließen Sie danach den Editor.
BootP Server
7.Öffnen Sie jetzt das Dialogfenster des WAGO BootP Servers, indem Sie auf Ihrer Bildschirmoberfläche über das Startmenü, Menüpunkt Programme / WAGO Software / WAGO BootP Server gehen und auf WAGO BootP Server klicken.
8.Klicken Sie in dem sich öffnenden Dialogfenster auf den Button "Start". Dadurch wird der Frage-Antwort-Mechanismus des BootP Protokolls aktiviert.
In dem BootP Server wird nun eine Reihe von Meldungen ausgegeben. Die Fehlermeldungen zeigen an, dass in dem Betriebssystem einige Services (z. B. port 67, port 68) nicht definiert sind.
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