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48 • Feldbus-Controller 750-841
Prozessabbild
3.1.4 Prozessabbild
Nach dem Einschalten erkennt der Controller alle im Knoten gesteckten Busklemmen, die Daten liefern bzw. erwarten (Datenbreite/Bitbreite > 0).
In der maximalen Gesamtausdehnung eines Knoten können hierbei insgesamt 64 analoge und digitale Klemmen gemischt angeordnet sein.
Hinweis
Mit dem Einsatz der WAGO Klemmenbusverlängerungs-Kopplerklemme 750-628 und -Endklemme 750-627 ist es möglich, an dem Controller 750-841 bis zu 255 Klemmen zu betreiben.
Achtung!
Die Erweiterung auf 255 Klemmen ist in der aktuellen Controller
Version noch nicht freigegeben!!!
Beachten
Die Anzahl der Einund Ausgangsbits bzw. –bytes der einzelnen angeschalteten Busklemmen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Beschreibungen der Busklemmen.
Aus der Datenbreite und dem Typ der Busklemme sowie der Position der Busklemmen im Knoten erstellt der Controller ein internes lokales Prozessabbild. Es ist in einen Eingangsund Ausgangsdatenbereich unterteilt.
Die Daten der digitalen Busklemmen sind bitorientiert, d. h. der Datenaustausch erfolgt bitweise. Die analogen Busklemmen stehen stellvertretend für alle Busklemmen, die byteorientiert sind, bei denen der Datenaustausch also byteweise erfolgt. Zu diesen Busklemmen gehören z. B. die Zählerklemmen, Busklemmen für Winkelund Wegmessung sowie die Kommunikationsklemmen.
Für das lokale Einund Ausgangsprozessabbild werden die Daten der Busklemmen in der Reihenfolge ihrer Position nach dem Controller in dem jeweiligen Prozessabbild abgelegt.
Dabei werden zuerst die byteorientierten und im Anschluss daran die bitorientierten Busklemmen in das Prozessabbild abgelegt. Die Bits der digitalen Klemmen werden zu Bytes zusammengefügt. Ist die Anzahl der digitalen E/As größer als 8 Bit, beginnt der Controller automatisch ein weiteres Byte.
WAGO-I/O-SYSTEM 750 ETHERNET TCP/IP

Feldbus-Controller 750-841 • 49
Prozessabbild
Beachten
Wenn ein Knoten geändert bzw. erweitert wird, kann sich daraus ein neuer Aufbau des Prozessabbildes ergeben. Damit ändern sich dann auch die Adressen der Prozessdaten. Bei einer Erweiterung sind die Prozessdaten aller vorherigen Klemmen zu berücksichtigen.
Für das Prozessabbild der physikalischen Einund Ausgangsdaten steht in dem Controller zunächst jeweils ein Speicherbereich von 256 Worten (Wort 0 ... 255) zur Verfügung.
Für die Abbildung der MODBUS PFC-Variablen ist der Speicherbereich von jeweils Wort 256 ... 511 reserviert, so dass die MODBUS PFC-Variablen hinter das Prozessabbild der Busklemmendaten gemappt wird.
Ist die Anzahl der Klemmendaten größer als 256 Worte, werden alle darüber hinausreichenden physikalischen Einund Ausgangsdaten in einem Speicherbereich an das Ende des bisherigen Prozessabbildes und somit hinter die MODBUS PFC-Variablen angehängt (jeweils Wort 512 ... 1275).
Im Anschluss an die restlichen physikalischen Busklemmendaten werden die Ethernet IP PFC-Variablen abgebildet. Dieser Speicherbereich umfasst Wort 1276 ... 1531.
Für zukünftige Protokoll-Erweiterungen ist der anschließende Bereich ab Wort 1532 für die weiteren PFC-Variablen reserviert.
Bei allen WAGO Feldbus-Controllern ist der Zugriff der SPS-Funktionalität (CPU) auf die Prozessdaten unabhängig von dem Feldbus-System. Dieser Zugriff erfolgt stets über ein anwendungsbezogenes IEC 61131-3 Programm.
Der Zugriff von der Feldbusseite aus ist dagegen feldbusspezifisch. Für den ETHERNET TCP/IP Feldbus-Controller kann entweder ein
MODBUS/TCP-Master über implementierte MODBUS-Funktionen auf die Daten zugreifen, wobei dezimale, bzw. hexadezimale MODBUS-Adressen verwendet werden.
Wahlweise kann der Datenzugriff auch über Ethernet/IP mittels eines Objektmodells erfolgen.
Weitere Informationen
Eine detaillierte Beschreibung zu diesen feldbusspezifischen Datenzugriffen finden Sie in dem Kapitel „MODBUS-Funktionen“ bzw. in dem Kapitel „Ethernet/IP (Ethernet/Industrial Protocol)“.
WAGO-I/O-SYSTEM 750 ETHERNET TCP/IP

50 • Feldbus-Controller 750-841
Prozessabbild
3.1.4.1 Beispiel für ein Eingangsdaten Prozessabbild
Im folgenden Bild wird ein Beispiel für ein Prozessabbild mit Eingangsklemmendaten dargestellt.
Die Konfiguration besteht aus 16 digitalen und 8 analogen Eingängen.
Das Eingangsprozessabbild hat damit eine Datenlänge von 8 Worten für die analogen Klemmen und 1 Wort für die digitalen, also insgesamt 9 Worte.
Ethernet
ON
LINK
TxD/RxD
ERROR
I/O
USR
W AGO ßI /O ßSY STEM |
750-842 |
DI DI AI AI DI AI DI AI
Eingangsklemmen 750402 402 472 472
Bit 1 1
Prozessabbild der Eingänge |
|
|
Word1 Word1 |
|
Bit 4 |
4 |
Word2 Word2 |
||
(Wort) |
||||
|
|
|
402 476
|
1 |
|
Word1 |
4 |
Word2 |
402 476
|
1 |
|
Word1 |
4 |
Word2 |
Adressen |
|
|
|
MODBUS PFC |
|
|
|
0x0000 %IW0 |
Word1 |
|
|
0x0001 %IW1 |
Word2 |
|
|
0x0002 %IW2 |
Word1 |
|
|
0x0003 %IW3 |
Word2 |
|
|
0x0004 %IW4 |
Word1 |
|
|
0x0005 %IW5 |
Word2 |
|
|
0x0006 %IW6 |
Word1 |
|
|
0x0007 %IW7 |
Word2 |
|
|
0x0008 %IW8 |
|
|
|
Highbyte |
Lowbyte |
|
|
Prozessabbild der Eingänge |
|
||
|
|
(Bit) |
|
Adressen |
|
||
MODBUS PFC |
|
||
0x0000 %IX8.0 |
|
||
0x0001 %IX8.1 |
|
||
0x0002 %IX8.2 |
|
||
0x0003 %IX8.3 |
|
||
0x0004 %IX8.4 |
|
||
0x0005 %IX8.5 |
|
||
0x0006 %IX8.6 |
|
||
0x0007 %IX8.7 |
|
||
0x0008 %IX8.8 |
|
||
0x0009 %IX8.9 |
|
||
0x000A %IX8.10 |
|
||
0x000B %IX8.11 |
|
||
0x000C %IX8.12 |
|
||
0x000D %IX8.13 |
|
||
0x000E |
%IX8.14 |
|
|
0x000F %IX8.15 |
DI: Digitale Eingangsklemme |
AI: Analoge Eingangsklemme
Abb. 3-8: Beispiel Prozessabbild Eingangsdaten |
G012924d |
WAGO-I/O-SYSTEM 750
ETHERNET TCP/IP

Feldbus-Controller 750-841 • 51
Prozessabbild
3.1.4.2 Beispiel für ein Ausgangsdaten Prozessabbild
Als Beispiel für das Prozessabbild mit Ausgangsklemmendaten besteht die folgende Konfiguration aus 2 digitalen und 4 analogen Ausgängen.
Das Ausgangsdaten Prozessabbild besteht aus 4 Worten für die analogen und einem Wort für die digitalen Ausgänge, also insgesamt aus 5 Worten.
Zusätzlich können die Ausgangsdaten mit einem auf die MODBUS-Adresse aufaddierten Offset von 200hex (0x0200) zurückgelesen werden.
Hinweis
Alle Ausgangsdaten, die über 256 Worte hinausreichen und sich deshalb im Speicherbereich 6000hex (0x6000) bis 66F9hex (0x66F9) befinden, können mit einem auf die MODBUS-Adresse aufaddierten Offset von 1000hex (0x1000) zurückgelesen werden.
Ethernet
ON
LINK
TxD/RxD
ERROR
I/O
USR
SY STEM |
|
W AGO /OI |
750-842 |
DO AO AO
|
Ausgangsklemmen |
750 - 501 |
550 |
550 |
|||
|
|
|
|
|
Bit 1 |
|
|
|
|
|
|
|
|
Word1 |
Word1 |
Prozessabbild der Ausgänge |
Bit 2 |
Word2 |
Word2 |
||||
|
|
|
|||||
|
|
(Word) |
|
|
|
|
|
Adressen |
|
|
|
|
|
|
|
MODBUS |
PFC |
|
|
|
|
|
|
0x0000 / 0x0200 %QW0 |
Word1 |
|
|
|
|
||
0x0001 / 0x0201 %QW1 |
Word2 |
|
|
|
|
||
0x0002 / 0x0202 %QW2 |
Word1 |
|
|
|
|
||
0x0003 / 0x0203 %QW3 |
|
|
|
|
|||
Word2 |
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
0x0004 / 0x0204 %QW4 |
|
|
|
|
|
||
|
|
Highbyte |
Lowbyte |
|
|
|
|
Prozessabbild der Eingänge |
|
|
|
|
|||
|
|
(Word) |
|
|
|
|
|
Adressen |
|
|
|
|
|
|
|
MODBUS |
PFC |
|
|
|
|
|
|
0x0200 %QW0 |
|
Word1 |
|
|
|
|
|
|
Word2 |
|
|
|
|
||
0x0201 %QW1 |
|
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
||
0x0202 %QW2 |
|
Word1 |
|
|
|
|
|
0x0203 %QW3 |
|
Word2 |
|
|
|
|
|
0x0204 %QW4 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Highbyte |
Lowbyte |
|
|
|
|
Prozessabbild der Ausgänge |
|
|
|
||||
|
|
(Bit) |
|
|
|
|
|
|
Adressen |
|
|
|
|
|
|
MODBUS |
PFC |
|
|
|
|
|
|
0x0000 / 0x0200 %QX4.0 |
|
|
|
|
|
||
0x0001 / 0x0201 %QX4.1 |
|
|
|
|
|
||
Prozessabbild der Eingänge |
|
|
|
|
|||
|
|
(Bit) |
|
|
|
|
|
|
Adressen |
|
|
|
|
|
|
MODBUS |
PFC |
|
|
|
|
|
|
0x0200 %QX4.0 |
|
|
|
|
|
||
0x0201 %QX4.1 |
|
|
|
|
|
DO: Digitale Ausgangsklemme
|
AO: Analoge Ausgangsklemme |
|
|
|
|
Abb. 3-9: Beispiel Prozessabbild Ausgangsdaten |
G012925d |
|
|
|
|
WAGO-I/O-SYSTEM 750
ETHERNET TCP/IP