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6 - Die Ressourcen

Größe: Bereichsgröße des Kanals [Byte]

Default Identifier: Symbolischer Name des Kanals, der in der Konfigurationsdatei vergeben wird.

Der Kanalname wird in der Konfigurationsdatei vergeben. Nur wenn das Vatermodul entsprechend konfiguriert ist, kann er im Konfigurationsbaum editiert werden.

Kommentar: Zusätzliche Information zum Kanal

Im Eingabefeld kann ein eventuell vorgegebene Kommentar editiert oder ein neuer eingegeben werden.

Adresse: Dieses Eingabefeld erscheint nur, wenn es über einen Eintrag in der Konfigurationsdatei aktiviert wurde. Hier kann die gewünschte Kanaladresse eingegeben werden.

Kanalparameter

Dieser Dialog dient entsprechend dem Modulparameter-Dialog der Darstellung und Modifizierung der Parameterwerte des Kanals: Index, Name, Wert, Default, Min., Max. Wie bei Modulen kann er durch einen anwendungsspezifischen Dialog 'Custom Parameters' ersetzt sein.

Bitkanäle

Bitkanäle werden automatisch eingefügt, wenn ein Kanal in der Konfigurationsdatei den Eintrag CreateBitChannels=TRUE erhält.

Die Basisparameter bei Bitkanälen enthalten nur das Eingabefeld Kommentar.

6.6.7Konfiguration von Profibus Modulen...

CoDeSys unterstützt eine Hardware-Konfiguration gemäß PROFIBUS DP Standard. Voraussetzung ist eine Konfigurationsdatei, die das Einfügen von Profibus-Modulen zulässt.

Ein PROFIBUS DP System besteht aus einem oder mehreren Mastern und den dazugehörigen Slaves. Damit die Geräte untereinander Daten über den Bus austauschen können, müssen sie zunächst konfiguriert werden. Bei der anschließenden Inbetriebnahme parametriert jeder Master die ihm bei der Konfiguration zugeteilten Slaves. Im laufenden Betrieb sendet ein Master Daten an die jeweiligen Slaves und/oder fordert Daten von den Slaves an.

Die Konfiguration der Masterund Slave-Geräte in CoDeSys basiert auf den GSD-Dateien. Diese Gerätestammdaten-Dateien werden vom jeweiligen Gerätehersteller mitgeliefert und enthalten eine standardisierte Beschreibung der charakteristischen Eigenschaften eines PROFIBUS DP Gerätes. Beachten Sie, dass die benötigten GSD-Dateien bereits beim Programmstart von CoDeSys im definierten Verzeichnis für die Konfigurationsdateien liegen müssen.

Die entsprechenden Geräte können dann über Dialoge in den Konfigurationsbaum eingefügt und die Parameter angepasst werden. Unterhalb eines Masters können ein oder mehrere Slaves eingehängt werden.

Ist ein DP-Master im Konfigurationsbaum markiert, können folgende Dialoge (die Auswahl ist abhängig von der Definition in der Konfigurationsdatei) auf entsprechend benannten Registerblättern zur Auswahl: Basisparameter, DP Parameter, Busparameter, Modulparameter. Eventuell trägt das zweite Registerblatt anstelle von "DP Parameter" einen anderen, in der Konfigurationsdatei definierten Titel.

Ist ein DP-Slave markiert, der unterhalb eines DP-Masters eingehängt ist, erhalten Sie folgende Dialoge: Basisparameter, DP Parameter, Ein-/Ausgänge, Anwenderparameter, Gruppenzuordnung, Modulparameter.

Wird ein DP-Slave dagegen auf oberer Ebene für den Slave-Betrieb des PROFIBUS auf MasterEbene konfiguriert, werden folgende Dialoge zur Konfiguration benötigt: Basisparameter, DP Parameter, Ein-/Ausgänge, Modulparameter.

CoDeSys V2.3

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Steuerungskonfiguration

Basisparameter des DP-Masters

Der Basisparameter-Dialog eines DP-Masters entspricht dem der anderen Module, siehe Kapitel 6.6.5, Basisparameter eines I/O-Moduls.

Modulparameter des DP-Masters

Der Modulparameter-Dialog eines DP-Masters entspricht dem der anderen Module: Die Parameter, die dem Master zusätzlich zu den DPund Busparametern in der Konfigurationsdatei vergeben wurden, werden hier dargestellt und die Werte können im Standardfall editiert werden.

DP Parameter des DP_Masters

Dieser Dialog zeigt folgende aus der Gerätedatei entnommenen Parameter des DP Masters (Eventuell trägt der Dialog einen anderen, in der Konfigurationsdatei definierten Titel):

DP Parameter-Dialog für DP-Master

Info

Hersteller, GSD-Revision, Id (Identnummer), HW Release und SW Release (Hard-

 

und Software-Version), GSD-Dateiname

Modulname

Die Vorgabe kann an dieser Stelle editiert werden.

Adressen

Stationsadresse: Der mögliche Bereich umfasst 0 – 126. Jedes neu in eine Buslinie

 

eingefügte Gerät wird automatisch mit der nächsthöheren Adresse versehen. (zu

 

beachten: Adresse 126 ist DP-Slave Default-Adresse). Manuelle Eingabe ist möglich,

 

auf doppelt vergebene Adressen wird geprüft.

 

Höchste Stationsadresse: Die höchste vergebene Stationsadresse (HSA) am Bus

 

wird angezeigt. Hier kann auch eine niedrigere Adresse eingegeben werden, um den

 

GAP-Bereich zu verkleinern (d.h. den Adressbereich, der auf der Suche nach neuen

 

aktiven Geräten durchlaufen wird).

Über die Schaltfläche GSD-Datei kann die gerätezugehörige GSD-Datei geöffnet und eingesehen werden.

Die Schaltfläche Gruppen führt zum Dialog 'Gruppeneigenschaften'. Die Gruppeneigenschaften beziehen sich auf die dem Master zugeordneten Slaves. Bis zu acht Gruppen können eingerichtet werden. Stellen Sie für jede Gruppe ein, ob sie im Freeze-Mode und/oder Sync-Mode betrieben werden soll. Durch die Zuordnung der Slaves (siehe 'Eigenschaften des DP-Slaves', 'Gruppenzuordnung') zu verschiedenen Gruppen kann der Datenaustausch vom Master über ein Global-Control-Kommando synchronisiert werden. Mit einem Freeze-Kommando veranlasst ein

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CoDeSys V2.3

6 - Die Ressourcen

Master einen Slave oder eine Gruppe, die Eingänge im momentanen Zustand ‚einzufrieren' und diese Daten beim darauf folgenden Datenaustausch zu übertragen. Mit einem Sync-Kommando werden die Slaves veranlasst, die im folgenden Datenaustausch vom Master empfangenen Daten mit dem nächsten Sync-Kommando zeitlich synchron an die Ausgänge durchzuschalten.

Zum Ein-/Ausschalten der Freezeund Sync-Option für eine Gruppe, klicken Sie bitte mit der linken Maustaste an entsprechender Stelle in der Tabelle, um bei der gewünschten Option ein 'X' zu platzieren/entfernen bzw. die rechte Maustaste, um die Option über ein Kontextmenü zu aktivieren oder zu deaktivieren. Außerdem können Sie hier die Gruppennamen editieren.

DP Parameter des DP-Masters / Gruppeneigenschaften

Busparameter des DP-Masters

Der Busparameter-Satz beschreibt das Zeitverhalten der Kommunikation. Die Werte der einzelnen Parameter werden in Abhängigkeit der vom Anwender eingestellten

Baudrate aus den Angaben in den GSD-Dateien automatisch errechnet, wenn die Option

Automatisch optimieren aktiviert ist.

Achtung: Die automatisch errechneten Werte stellen nur grobe Näherungswerte dar !

Busparameter des DP-Masters

CoDeSys V2.3

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Steuerungskonfiguration

Alle Parameter können wahlweise auch von Hand editiert werden.

Baudrate

Die in der GSD-Datei vorgegebenen Einstellungen stehen zur Auswahl;

 

eingestellt werden kann aber nur eine Übertragungsrate, die von allen

 

Slaves unterstützt wird

automatisch optimieren ist die Option aktiviert, werden die im Dialog 'Busparameter' aufgeführten Einstellungen anhand der Angaben in den GSD–Dateien optimiert; ein Editieren der Werte ist nur möglich, wenn die Option deaktiviert ist

 

Achtung:

Die automatisch errechneten Werte stellen nur grobe

 

Näherungswerte dar !

Slot Time

Zeit, die der Master nach Aussendung eines Aufruf-Telegramms maximal

 

auf den Empfang des ersten Zeichens des Antwort-Telegramms eines

 

Slaves wartet

Min.Station Delay

min. TSDR (in Tbit): Minimale Reaktionszeit, nach der ein Teilnehmer am

 

Bus antworten darf (min.11 TBit)

Max.Station Delay

max. TSDR (in Tbit): maximale Zeitspanne, innerhalb der ein Slave

 

antworten muss.

Quiet Time

TQUI (in Tbit): Ruhezeit, die beim Umsetzen von NRZ-Signalen (Non

 

Return to Zero) auf andere Kodierungen zu berücksichtigen ist

 

(Umschaltzeit für Repeater)

Target Rotation Time

TTR (in Tbit): Token-Soll-Umlaufzeit; projektiertes Zeitintervall, in dem ein

 

Master den Token erhalten soll. Ergibt sich aus der Summe der Token-

 

Halte-Zeiten aller Master am Bus.

Gap Update Factor

GAP-Aktualisierungsfaktor G: Anzahl der Busumläufe, nach denen im GAP

 

des Masters (Adressbereich von der eigenen Busadresse bis zur Adresse

 

des nächsten aktiven Teilnehmers) nach einer weiteren, neu

 

hinzugekommenen, aktiven Station gesucht wird.

Max. Retry Limit

Maximale Anzahl der erneuten Aufrufversuche des Masters, wenn er vom

 

Slave keine gültige Antwort empfangen hat.

Min. Slave Interval

Zeit zwischen zwei Buszyklen, in denen ein Slave eine Anforderung des

 

Masters bearbeiten kann (Zeitbasis 100µs). Der hier eingetragene Wert

 

muss mit den jeweiligen Vorgaben in den GSD-Dateien der Slaves

 

abgestimmt sein.

Poll Timeout

Maximale Zeit, nach der die Antwort des Masters bei einer Master-Master-

 

Kommunikation vom Requester (DP_Master Klasse 2) abgeholt sein muss

 

(Zeitbasis 1ms).

Data Control Time

Zeit, in der der Master den zugeordneten Slaves seinen Betriebszustand

 

mitteilt. Gleichzeitig überwacht der Master, ob mit den Slaves innerhalb

 

dieser Zeit jeweils mindestens ein Nutzdatenaustausch stattgefunden hat

 

und aktualisiert die Data_Transfer_List.

Watchdog Time

Zeitwert für die Ansprechüberwachung (Lebenskennung). Einstellung wird

 

derzeit nicht unterstützt (fest eingestellt auf 400ms).

Basisparameter eines DP-Slaves

Der Basisparameter-Dialog eines DP-Slaves entspricht dem der anderen Module: siehe Kapitel 6.6.5, Basisparameter eines I/O-Moduls.

DP Parameter eines DP-Slaves

Dieser Dialog zeigt folgende aus der Gerätedatei entnommenen Parameter des DP Slaves (Eventuell trägt der Dialog einen anderen, in der Konfigurationsdatei definierten Titel):

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CoDeSys V2.3

6 - Die Ressourcen

DP Parameter-Dialog für einen DP-Slave

Info

Hersteller, GSD-Revision, HW und SW Release (Hardund Software-

 

Version), GSD-Dateiname, Slavetyp

Standardparameter Identnummer: Von der PNO vergebene eindeutige Identifikationsnummer für diesen Gerätetyp. Stellt eindeutige Referenz zwischen DP-Slave und der zugehörigen GSD-Datei her

TSDR (Tbit*): Time Station Delay Responder: Reaktionszeit, nach der der Slave frühestens an den Master antworten darf (min. 11 TBit)

* TBit: Zeiteinheit für die Übertragung eines Bits über PROFIBUS; Kehrwert der Übertragungsrate; z.B. 1 TBit bei 12MBaud=1/12.000.000 Bit/sek=83ns

Lock/Unlock: Slave wird für andere Master gesperrt oder freigegeben:

0:min.TSDR und slave-spezifische Parameter dürfen überschrieben werden;

1:Slave für andere Master freigegeben,

2:Slave für andere Master gesperrt, alle Parameter werden übernommen;

3:Slave für andere Master erneut freigegeben

Identifikation Stationsadresse (siehe 'DP-Parameter des DP-Masters'), Stationsname (entspricht Gerätename, editierbar)

Aktivierung Slave ist in aktueller Konfiguration aktiv/nicht aktiv. Ist die Aktivierung nicht gewählt, werden die Konfigurationsdaten des Slaves beim Download zwar an den Koppler übertragen, ein Datenaustausch über den Bus findet jedoch nicht statt.

Watchdog Wenn Watchdog-Control aktiv gesetzt ist, gilt die eingetragene Watchdogzeit (Ansprechüberwachung, Basis 10 ms). Wird der Slave innerhalb dieser Zeit nicht vom Master angesprochen, geht er in den Initialisierungszustand zurück.

Über die Schaltfläche GSD-Datei können Sie die zugehörige GSD-Datei einsehen.

CoDeSys V2.3

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Steuerungskonfiguration

Ein-/Ausgänge eines DP-Slaves

Dialog zum Konfigurieren der Ein-/Ausgänge eines DP-Slaves

Die Vorgehensweise bei der Konfiguration des Slaves hängt davon ab, ob es sich um einen so genannten 'modularen' oder nicht modularen, 'festen' Slave handelt.

Die Auswahl der Module wird für einen modularen Slave wie folgt vorgenommen:

In der linken Liste wird das gewünschte Einoder Ausgangsmodul durch Mausklick selektiert und über die Schaltfläche Auswählen in das rechte Fenster kopiert. Fehleingaben können durch Selektieren des nicht benötigten Moduls im rechten Fenster und Betätigung der Schaltfläche Löschen korrigiert werden. Eingefügte Module werden unmittelbar im Konfigurationsbaum angezeigt. Werden sie dort markiert, erscheint der zugehörige Dialog Profibus Modul , der die Eingabe-, Ausgabeund Diagnoseadresse des Moduls anzeigt. Wird ein diesem Modul zugehöriger Kanal markiert, öffnet der Dialog Profibus Kanal, der die Adresse des Kanals zeigt. Für diese beiden Dialoge können in der Konfigurationsdatei auch andere Titel definiert sein.

Da die in der GSD-Datei angegebenen maximalen Datenlängen (Max. Länge Input, Max. Länge Output, Max. Länge In-/Output) und die maximale Modulanzahl (Max. Modulanzahl) berücksichtigt werden müssen, werden diese Informationen über den beiden Modullisten angezeigt. Der linke Block stellt die für das Gerät maximal möglichen Werte dar, der rechte die durch die ausgewählte Konfiguration in der Summe erreichten Werte. Bei Überschreiten der Maximalwerte wird eine Fehlermeldung ausgegeben.

Der Dialog listet im linken Fenster alle in der GSD-Datei des Slaves verfügbaren Einund Ausgangsmodule auf, das Fenster rechts enthält die aktuell für dieses Gerät gewählte Konfiguration bzgl. Einund Ausgängen.

Handelt es sich um einen modularen Slave (Gerät, das mit verschiedenen E/A-Modulen ausgestattet werden kann), wird die Auswahl wie folgt vorgenommen: In der linken Liste wird das gewünschte Einoder Ausgangsmodul durch Mausklick selektiert und über die Schaltfläche >> in das rechte Fenster kopiert. Fehleingaben können durch Selektieren des nicht benötigten Moduls im rechten Fenster und Betätigung der Schaltfläche Löschen korrigiert werden.

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CoDeSys V2.3

6 - Die Ressourcen

Nicht möglich ist diese Art der Auswahl bei nicht-modularen Slaves. Diese erzwingen unmittelbar eine geschlossene Darstellung ihrer Einund Ausgänge im rechten Fenster. Unerwünschte Module können dann durch Selektieren und Löschen entfernt werden.

Die Schaltfläche Eigenschaften führt zum Dialog 'Moduleigenschaften' zu dem aktuell in der linken oder rechten Liste angewählten Einoder Ausgangsmodul. Er zeigt den Namen, die Config (Kodierung der Modulbeschreibung nach PROFIBUS-Norm) und die Ein- und Ausgabelänge des Moduls in Byte. Enthält die Modulbeschreibung in der GSD-Datei neben dem Standardsatz zusätzliche spezifische Parameter, werden diese hier mit Wert und Wertebereich aufgelistet. Ist die Option Symbolische Namen aktiviert, werden dabei die symbolischen Namen verwendet.

Dialog Moduleigenschaften für Ein-/Ausgänge eines DP-Slaves

Anwenderparameter eines DP-Slaves

Anwenderparameter-Dialog für einen DP-Slave

Hier sind verschiedene in der GSD-Datei definierte erweiterte Parameter eines DP Slaves aufgelistet. Die Spalte Parameter zeigt den Namen des Parameters. Die in der Spalte Wert eingetragenen

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Steuerungskonfiguration

Parameterwerte können durch Doppelklick oder über die rechte Maustaste verändert werden. Außerdem ist der Wertebereich angegeben.

Sind in der GSD-Datei für die Parameter auch symbolische Namen vergeben, kann die Option Symbolische Namen aktiviert werden, so dass die Werte mit diesen dargestellt werden. Zur Information ist außerdem über der Tabelle die Länge der Anwenderparameter angegeben.

Gruppenzuordnung eines DP-Slaves

Dieser Dialog dient der Zuordnung des Slaves zu einer oder mehrerer der möglichen acht Gruppen. Die allgemeingültigen Gruppeneigenschaften (Sync-Mode und/oder Freeze-Mode) hingegen werden bei der Konfiguration der Master-Eigenschaften definiert (siehe 'DP Parameter des DP_Masters', 'Gruppeneigenschaften'). Über die Schaltfläche Globale Gruppeneigenschaften gelangt man ebenfalls zu diesem Dialog.

Die Gruppe(n), denen der Slave zugeordnet wurde, werden mit einem Pluszeichen markiert. Das Zuordnen bzw. Entfernen des Slaves zu/aus einer Gruppe erreicht man, indem man den Gruppennamen in der Spalte Gruppenzugehörigkeit selektiert und mit der rechten Maustaste 'Slave zu Gruppe hinzufügen' bzw. 'Slave aus Gruppe entfernen' wählt oder nochmals mit der Maus links neben den Gruppennamen klickt.

Ein Slave-Gerät kann nur solchen Gruppen zugeordnet werden, deren Eigenschaften es unterstützt.. Die diesbezüglichen Eigenschaften des jeweiligen Slaves (Sync-Mode / Freeze-Mode) werden oberhalb der Tabelle angezeigt. Vom dem Gerät unterstützte Modi sind mit einem Haken versehen.

Dialog zur Gruppenzuordnung eines DP-Slaves

Modulparameter eines DP-Slaves

Der Modulparameter-Dialog eines DP-Slaves entspricht dem der anderen Module: Die Parameter, die dem Slave zusätzlich zu den DPund Anwenderparametern in der Konfigurationsdatei vergeben wurden, werden hier dargestellt und die Werte können im Standardfall editiert werden.

Eigenschaften eines DP-Slaves im Slave-Betrieb des PROFIBUS

Wird der PROFIBUS im Slavebetrieb gefahren, ist das Slave-Gerät in der 'Master-Ebene' eingehängt. Die Konfiguration ist über vier Registerblätter möglich:

1.Basisparameter

1.DP-Parameter

2.Modulparameter

3.Ein-/Ausgänge

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CoDeSys V2.3

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