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analytik-skript-68seiten.doc
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T) Praktikum

B2: Clˉ-Bestimmung nach Mohr: ML: AgNO3 I: K2CrO4

B3: Brˉ-Bestimmung nach Volhard: ML1:AgNO3; ML2:NH4SCN I:Fe³+-Salz

B4: Cholinchlorid (ÖAB): ML: AgNO3 I: K2CrO4

=Leberschutzstoff

U) Komplexbildungsanalyse

Prinzip:

Der zu bestimmende Stoff wird in einen wenig dissoziierten Komplex übergeführt.

Grundlagen:

Komplex: Zentralatom + Liganten

Z + nL -> [Z(L)n] Stabilitätskonstante der Bildungskonstante.

Anwendung:

CNˉ- Bestimmung nach Liebig (argentometrisch), Hg²+-Bestimmung nach Volhard (thiocyanatometrisch).

AB-Methoden:

Phenylquecksilberacetat (ÖAB)

Phenylquecksilberborat (ÖAB)

Phenylquecksilberborat (EAB)

Phenylquecksilbernitrat (EAB)

Hg

Hg(NO3)2

V) öab: blutisotonische NaCl-Lösung

NaCl-Gehalt: 0,855 bis 0,945

  • Bereitung

  • Beschreibung

  • Prüfung auf Identität

  • Prüfung auf Reinheit

  • Gehaltsbestimmung:

Bei Lösung nehm ich Volumen raus. Brauche ein Volumenmessgerät. Silber reagiert mit Cl zu AgCl. Ich stoppe die Titration. Die Lösung muss 0,1 sein. 0,1mL Silbernitrat gibt 5,844mg NaCl.

Prinzip:

Bei Reaktionen immer im Gleichgewicht

Bei Fe³+ + 3SCNˉ → Fe(SCN)3

Grundlagen:

Anzahl der Liganten sind unterschiedlich. Stabilität mit deren Konstante.

Anwendung:

Wird nicht oft verwendet.

ARGENTOMETRISCHE BESTIMMUNGEN:

CNˉ darf nicht ins saure kommen, denn es bildet Blausäure.

Maßgleichung(MGL): 2CNˉ + Ag+→ [Ag(CN)2)ˉ

Vorteil: kein Indikator ist nötig.

Indikatorgleichung(IGL): [Ag(CN)2]ˉ + Ag+ → 2AgCN

Ag[Ag(CN)2]

THIOCYANATOMETRISCHE BESTIMMUNGEN:

Thiocyanat wird verwendet. Hg²+ muss als Nitratsalz vorliegen.

MGL: Hg²+ + 2SCNˉ → Hg(SCN)2 – Komplex

IGL: geht Eisenkomplex ein. Fe³+ + 3SCNˉ → Fe(SCN)3

AB-Methoden: viele Quecksilberverbindungen. Man braucht sie für die Zubereitung als Konservierungsmittel: Augen- und Ohrentropfen. Als niedrige Konzentration, damit Keime abgetötet werden. Zur äußeren kleinflächigen Anwendung.

V) säure-base-titration

Prinzip:

Es findet eine Protonenübertragung (Protolyse) statt.

Anwendung:

Bestimmung von Säuren (Acitimetrie) und Basen (Alkalimetrie).

Grundlagen:

  • Definition Säure Basen (Brönsted, Arrhenius, Lewis). Bezieht sich auf eˉ.

  • Ampholyte (ampholyte Substanzen. Stoffe sind sowohl Säure und Basen. Bsp.: H2PO4)

  • pH-Wert (KN = [OHˉ] [H+] = 10^-14 [H+] = 10^-7 pH = 7 D.h: ist neutral. Ist pH < 7 ist sauer, ist pH > 7 ist basisch. HCl → H+ + Clˉ

H2O + H+ → H3O+

HCl + H2O → H3O+ + Clˉ

Die Stärke der Säure ist abhängig vom Ausmaß der Protonenübertragung. Je stärker

die Säure, desto schwächer die Base.)

  • Berechnen pH-Wert von starken Säuren und Basen

  • Berechnen pH-Wert von schwachen Säuren und Basen

Bei starken Protolyten ist die Protonenübertragung 100%.

Bsp.: 0,1M HCl ist der pH = 1 bei starken Protolyten.

0,1M NaOH Lösung ist pH-Wert 0,1Mol OHˉ Ionen. Der log ist pOH-Wert = 1. pH = 13 (p^-14 – 1 = 13)

CH3COOH + H2O → H3O+ + CH3COOˉ es stellt sich ein Gleichgewicht ein. Die Säurekonstante Ks = [H3O+] [CH3COOˉ] [H3O+] = [CH3COOˉ]

[CH3COOH] deshalb [H3O+]²/[CH3COOH]

[H+] = √Ks [CH3COOH](0,1M=c) Bsp.: Ks = 10^-4,8

Schwache Protolyte. Hier braucht man Konzentration und Ks-Wert.

Bsp.: NH3 + H2O ↔ NH4+ + OHˉ wir gehen von Base aus KB.

KB = [NH4+] * [OHˉ] [OHˉ] = [NH4+]

[NH3]

= [OHˉ]² / [NH3] => [OHˉ] = √(KB * [NH3])

Bsp.:

Na-benzoat 7,2g in 1L Ks= 6*3*10^-5.

Es lässt sich von der Benzolsäure ableiten.

Berechnen sie den pH-Wert der Lösung.

KB = [OHˉ]² / [B] OHˉ ist zu berechnen.

Mit 7,2g n ausrechnen, dann n/V = c. V = 1L -> n = c

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