- •Вторая специальность. Второй год обучения Витебск 2005
- •Вторая специальность. Второй год обучения
- •Предисловие
- •Übungen
- •Übersetzen Sie ins Russische. Beachten Sie die Bedeutung der neuen Wörter:
- •Sagen Sie anders, gebrauchen Sie dabei die unten angegebenen Wörter und Wortverbindungen:
- •Bilden Sie die Sätze aus folgenden Wörtern:
- •Gebrauchen Sie in einer Situation folgende Redewendungen:
- •Lesen Sie den Text. Beantworten Sie die Fragen zum Text: Der Mensch
- •Fragen und Übungen zum Text
- •Beantworten Sie die Fragen:
- •Schreiben Sie aus dem Text die unbekannten Wörter zum Thema „Das Äußere eines Menschen“:
- •Ergänzen Sie die Sätze:
- •Suchen Sie Äquivalente im Text:
- •Geben Sie den Inhalt des Textes wieder:
- •Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Kapitel II
- •Suchen Sie in der Wortschatzliste Synonyme und Antonyme:
- •Verteilen Sie die Charakterzüge in positive und negative:
- •Übersetzen Sie ins Russische folgende Wortverbindungen:
- •Bilden Sie ähnliche Beispiele!
- •Merken Sie sich folgende Vergleiche:
- •Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Möchten Sie wissen, zu welchem Menschentyp Sie gehören? Dann lesen Sie den folgenden Text und setzen Sie Endungen richtig ein:
- •Fragen und Aufgaben zum Thema
- •Der Freiherr von Stein
- •Mein erster Besuch bei Goethe
- •Meine Mutter
- •Mozarts Eltern
- •Mein Traumfreund
- •Thema: Gesundheit Wortschatz zum Thema „Gesundheit“
- •Die Krankheiten – болезни
- •Beim Arzt
- •Lexikalisch-grammatische Übungen
- •Verwenden Sie die eingeklammerten Konjunktionen statt der gegebenen, beachten Sie dabei die Wortstellung:
- •Verbinden Sie die folgenden Sätze durch die untenstehenden Konjunktionen:
- •Schildern Sie eine Situation verwenden Sie dabei den nachstehenden Wortschatz und die Konjunktionen „und“, „aber“, „denn“, „darum“ in Satzreihen:
- •Ergänzen Sie die Sätze, achten Sie dabei auf die Wortfolge:
- •Ergänzen Sie die Sätze, gebrauchen Sie dabei die eingeklammerten Wörter:
- •Bilden Sie Sätze mit dem Reziprokpronomen „einander“, gebrauchen Sie dabei die folgenden Verben und Wortgruppen:
- •Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Setzen Sie die eingeklammerten Wörter und Wendungen ein:
- •9. Setzen Sie die untenstehenden Wörter und Wortgruppen:
- •10. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •11. Substantivieren Sie die eingeklammerten Adjektive und Partizipien, setzen Sie sie in die Sätze ein:
- •12. Schreiben Sie die eingeklammerten Wörter richtig:
- •13. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •14. Ergänzen Sie die folgende Sätze:
- •15. Drücken Sie den Inhalt der folgenden Sätze anders aus:
- •16. Antworten Sie ausführlich auf die folgenden Fragen:
- •Inszenieren Sie den Dialog „Beim Arzt“
- •Beim Arzt
- •Mandelentzündung
- •In der Sprechstunde
- •Texterläuterungen
- •Wortfamilien
- •Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Erzählen Sie den Text nach, gebrauchen Sie dabei die folgenden Wörter und Wortverbindungen:
- •Übungen zur Entwicklung der Sprechfertigkeit
- •Setzen Sie die folgende Erzählung fort, gebrauchen Sie dabei möglichst viele Wörter zum Thema „Beim Arzt“:
- •Ein Krankenbesuch
- •Verschreiben, ausschreiben oder aufschreiben:
- •Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische; beachten Sie den Gebrauch des Verbs lassen:
- •Geben Sie den Inhalt des Textes wieder:
- •Drei Kameraden e.M. Remarque (Auszug)
- •Texterläuterungen
- •1. Setzen Sie die unten gegebenen Wörter ein:
- •2. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •3. Setzen Sie die fehlenden Präpositionen und den Artikeln ein, wo es nötig ist:
- •4. Verwandeln Sie die direkte Rede in die indirekte Rede:
- •5. Bilden Sie aus zwei einzelnen Sätzen einen Satz mit gleichartigen Satzgliedern:
- •6. Verbinden Sie die gleichartigen Satzteile durch die Konjunktionen:
- •Fragen zum Überlegen und zur Diskussion
- •Rollenspiele
- •Gesunde Lebensweise
- •Lesen Sie den Text und erzählen Sie ihn nach:
- •Lieber vorbeugen als heilen
- •Texterläuterungen
- •Fragen und Aufgaben zum Text
- •Sprechen Sie darüber, was man tun soll, um gesund zu bleiben:
- •Antworten Sie auf die Fragen:
- •Äußern Sie Ihre Meinung:
- •Gesunde Ernährung
- •Sieben Dinge braucht Ihr Körper
- •Achtung, Alkohol, Rauchen, Rauschdrogen
- •Der Trip ins Ungewisse
- •Alkoholismus – ein brennendes Problem
- •Rauchen schadet der Gesundheit
- •Wortschatz zum Text
- •Aufgaben zum 1. Teil
- •Aufgaben zum 2. Teil
- •Aufgaben zum 3. Teil
- •Thema: sport Wortschatz zum Thema „Sport“
- •Wortschatzübungen
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit den eingeklammerten Wörtern:
- •2. Ergänzen Sie die Sätze durch die unter dem Strich stehenden Wörter:
- •3. Übersetzen Sie folgende Sätze:
- •4. Übersetzen Sie folgende Sätze. Beachten Sie das Muster:
- •5. Ergänzen Sie folgende Sätze:
- •6. Übersetzen Sie folgende Sätze. Beachten Sie das Muster:
- •7. Wie können Sie den Gedanken anders ausdrücken?
- •Olympische Spiele
- •Sport wird in Deutschland großgeschrieben
- •Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Geben Sie nach dem folgenden Plan den Inhalt des Textes wieder:
- •Aus der Geschichte des belarussischen Sports
- •Ergänzen Sie folgende Sätze:
- •Sagen Sie anders:
- •Geben Sie nach dem folgenden Plan den Inhalt des Textes wieder:
- •Sport: pro und kontra
- •Lesen Sie einige Meinungen dazu.
- •Rollenspiele
- •Thema: Umweltschutz
- •1. Machen Sie sich mit dem Wortschatz zum Thema "Umweltschutz" bekannt
- •Einfluss auf nehmen Text a
- •2. Lesen Sie den Text, finden Sie passende Äquivalente zu den angegebenen Wörtern.
- •3. Übersetzen Sie den Text, versuchen Sie die wichtigsten Gedanken des Textes zu formulieren.
- •Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.
- •5. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •7. Übersetzen Sie den Text. Beantworten Sie die Fragen nach dem Text. Wasser in unserem leben
- •8. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •9. Sprechen Sie über die Rolle des Wassers in unserem Leben.
- •Lesen Sie den Text, finden Sie passende Äquialente zu den angegebenen Wörtern.
- •11. Lesen Sie den Text „Recycling“, übersetzen Sie ihn und beantworten Sie die Fragen und erzählen Sie den Text nach. Recycling
- •12. Lesen Sie den Text, finden Sie passende Äquialente zu den angegebenen Wörtern.
- •Globale ökologische probleme
- •13. Beantworten Sie die Fragen.
- •Lesen Sie den Text, finden Sie passende Äquivalente zu den angegebenen Wörtern.
- •Die Tschernobylkatastrophe
- •15. Beantworten Sie die Fragen.
- •16. Setzen Sie statt Punkte passende Präpositionen oder Pronominaladverbien ein.
- •17. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •18. Äußern Sie Ihre Meinung.
- •Thema: „Kunst“
- •F.M. Dostojewski
- •1. Machen Sie sich mit der Bedeutung des Wortes „Kunst“ bekannt.
- •2. Beantworten Sie die Fragen.
- •3. Setzen Sie passende Wörter ein.
- •Theater
- •Einführung in das Thema „Theater“
- •1. Lesen Sie das Gedicht ausdrucksvoll vor.
- •Stelzt über Beine durch die Reihn
- •2. Vergleichen Sie die Übertragung mit dem Originaltext.
- •3. Finden Sie in jeder Strophe Zeilen, die präzise, und die Zeilen, die frei übertragen wurden.
- •I. Wortschatz zum Thema „Theater“
- •1. Machen Sie sich mit dem Wortschatz zum Thema bekannt.
- •II. Übungen zum Aneignen des Wortschatzes
- •1.Machen Sie sich mit dem Begriff „Theater“ bekannt:
- •2.Sprechen Sie nach. Beachten Sie die Aussprache und die Betonung in den Zusammensetzungen. Bilden Sie Pluralform:
- •3. Übersetzen Sie ins Russische. Behalten Sie die Bedeutung der neuen Wörter.
- •4. Bilden Sie die Sätze. Gebrauchen Sie Perfekt.
- •5. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.
- •6. Antworten Sie auf die Fragen. Benutzen Sie die eingeklammerten Wörter.
- •Sonntag vor? пойти на концерт, послушать оперу.
- •7. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch Synonyme.
- •8. Finden Sie die passende Definition zu folgenden Begriffen, bzw. Berufen:
- •Spielplan für Oktober
- •Rufen Sie die Theaterkasse an, fragen Sie, was heute gegeben wird und ob es noch die Karten vorhanden sind:
- •12. Übersetzen Sie aus dem Russische ins Deutsche:
- •III. Theaterbesuch
- •1. Sprechen Sie folgende Wörter dem Lektor nach.
- •2.Lesen und übersetzen Sie folgenden Text.
- •Im Theater
- •8. Lesen Sie folgendes Gespräch mit verteilten Rollen vor. Beachten Sie die Aussprache und die Intonation. Ein Theaterbesuch
- •9. Inszenieren Sie dieses Gespräch.
- •10. Bilden Sie einen ähnlichen Dialog.
- •IV. Theater und Schauspieler
- •Die Theaterkunst ist sowohl bei den Erwachsenen, als auch bei den Kindern beliebt. Lesen Sie über eines der beliebtesten Theater der Welt. Der Nestor des Puppentheaters
- •2. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •3. Stellen Sie sich vor: Ihr Freund hat vor, nach Moskau zu fahren. Überzeugen Sie ihn davon, dass es sich lohnt, Obraszows Theater zu besuchen. Sie könnten so anfangen:
- •4. Was wissen Sie über das Puppentheater Ihrer Stadt? Informieren Sie sich darüber und erzählen Sie Ihren Freunden.
- •5. Möchten Sie noch mehr über verschiedene Theater und berühmte Schauspieler der Welt erfahren? Hier finden Sie passende Information. Referieren Sie folgende Zeitungsartikel.
- •«Берлинер Ансамбль» / «Berliner Ensemble»
- •Федор Шмаков
- •6. Und was ist Ihr Lieblingstheater und Ihr Lieblingsregisseur, Ihr Lieblingsschauspieler? Erzählen Sie Ihren Kommilitonen.
- •V. Welttheater
- •1. Informieren Sie sich über das Theaterleben in Deutschland.
- •Theater in Deutschland
- •2. Stellen Sie Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Kommilitonen die Fragen beantworten.
- •4. Und was wissen Sie über das Theaterleben in Ihrem Heimatland? In diesem Text finden ausführliche Information.
- •Theater in Weißrussland
- •5. Beanworten Sie folgende Fragen.
- •6. Nennen Sie die wichtigsten Entwicklungsetappen der Theaterkunst in Deutschland und Weißrussland.
- •7. Vergleichen Sie die Theaterlandschaft in Deutschland mit der Weißrusslands. Haben Sie viel Ähnliches / Gemeinsames gefunden? Beginnen Sie so:
- •8. Jetzt kennen Sie sich schon gut in der Theaterwelt aus. Tauschen Sie Ihre Meinungen über die Theaterkunst aus. Gehen Sie dabei auf folgende Thematik ein:
- •Verwenden Sie bei der Äußerung Ihrer Meinung folgendes Sprachmaterial:
- •VI. Zu guter Letzt lustiges Die Rache des Logenschließers
- •Filmkunst
- •I. Aus der Geschichte des Films
- •Der Film -(e)s, - e
- •Einiges aus der Geschichte des Films
- •Texterläuterungen
- •II. Wie ein Film entsteht
- •Machen Sie sich mit dem Wortschatz bekannt. Behalten Sie die neuen Wörter:
- •Wer ist an einem Film beteiligt?
- •Lesen Sie den folgenden Text und setzen Sie passende Wörter ein:
- •3. Wer arbeitet am Film? Finden Sie passende Definitionen:
- •Was ist hier falsch? Von wem wird das gemacht?
- •III. Im Kino
- •1. Lesen Sie den folgenden Polylog. Merken Sie sich die unterstrichenen Redewendungen. Schreiben Sie sie heraus und lernen Sie sie.
- •Übungen zum Polylog „Im Kino“
- •6. Führen Sie das Gespräch „Im Kino“. Gebrauchen Sie die Redewendungen aus dem Polylog.
- •II. Unsere Lieblingsfilme
- •1. Finden Sie passende Definitionen zu folgenden Begriffen. Filmgenres
- •2. Gestalten Sie Kurzgespräche.
- •3. Bei diesen Wörtern sind die Buchstaben durcheinandergeraten. Ordnen Sie sie.
- •4. Lesen Sie folgenden Text über den Film „Weißer Bim Schwarzohr“ und bestimmen Sie das Genre dieses Filmes. Finden Sie Äquivalente folgender Wortverbindungen.
- •Texterläuterungen
- •5. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •6. Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •7. Benutzen Sie folgende Stichwortliste beim Nacherzählen des Textes.
- •8. Ergänzen Sie.
- •9. Antworten Sie auf die Fragen.
- •10.Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •8. Lesen Sie die Aussagen der Menschen über einzelne Filmgenres.
- •9. Und für welche Filme schwärmen Sie? Erzählen Sie über ihren Lieblingsfilm oder einen Film, den Sie sich vor kurzem gesehen haben, nach folgender Gliederung.
- •III. Unsere Lieblingsschauspieler
- •1.Machen Sie sich mit folgendem Wortschatz bekannt.
- •2. Merken Sie sich die Aussprache folgender Wörter.
- •3. Informieren Sie sich über die Tätigkeit von Marlene Dietrich. Marlene Dietrich
- •Texterläuterungen
- •4. .Ergänzen Sie die Sätze.
- •5. Beantworten Sie die Fragen.
- •III. Auf dem Filmfestival
- •Berlinale
- •IV. Filmwelt
- •Die Filmgeschichte in Deutschland
- •Texterläuterungen künstlerisch ausbluten – творчески иссякнуть
- •Verkommen zu … - принять характер, черты
- •Filmwesen in Weißrussland
- •Texterläuterungen
- •9. Finden sie im Text Informationen zu folgenden Daten:
- •10. Ergänzen Sie die Sätze:
- •11. Antworteten Sie auf die Fragen zum Text:
- •12. Erzählen Sie, was Sie Neues aus diesem Text erfahren haben. Beginnen Sie so:
- •13. Referieren Sie folgenden Zeitungsartikel in Deutsch. Когда кино было молодым
- •14. Äußern Sie Ihre Meinung.
- •1.Machen Sie sich mit dem Wortschatz zum Thema bekannt:
- •I. Wortschatz zum Thema
- •5. Definieren Sie richtig:
- •Münchener Opern – Festspiele
- •III. Musik um uns herum
- •1. Lesen und übersetzen Sie folgenden Text: Die Musik ist eine Sprache, die jeder versteht
- •2. Beantworten Sie die Fragen zum Inhalt des Textes:
- •III. Im Konzert
- •Mein letzter Konzertbesuch
- •IV. Komponisten und Sänger
- •1. Sprechen Sie folgende Wörter dem Lektor nach:
- •2. Bestimmen Sie das Geschlecht folgender Komposita und bilden Sie Pluralform.Übersetzen Sie ins Russische.
- •3.Informieren Sie sich über einen der größten deutschen Komponisten l.Van Beethoven.Welche Werke des gennanten Musikers kennen Sie? Werden Sie oft in Konzerten bzw. Im Rundfunk/Fernsehen gespielt?
- •4. Bilden Sie Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Kommilitonen die Fragen beantworten.
- •5. Vervollständigen Sie die Sätze:
- •6. Lesen Sie kurze Information über die berühmten Komponisten.
- •7. Informieren Sie sich kurz über das Leben und Schaffen von Johann Strauß, Richard Wagner und Joseph Haydn.
- •9. Übersetzen Sie die Sätze und sagen Sie das Gegenteil. Gebrauchen Sie die negativen und positiven Äußerungen in eigenen Darlegungen über moderne Schlagersänger/Sängerinnen( Rocksänger).
- •11. Äußern Sie Ihre Meinung.
- •V. Musikwelt
- •1. Lesen und übersetzen Sie folgende Texte:
- •Tonkunst in Weißrussland
- •2. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Musikleben in Deutschland
- •3. Stellen Sie Fragen zum Inhalt des Textes und lassen Sie Ihre Kommilitonen die Fragen beantworten.
- •4. Haben Sie viel Neues aus beiden Texten erfahren? Erzählen Sie davon. Beginnen Sie Ihre Nacherzählung so:
- •VI. Zu guter Letzt lustiges Ein kleiner Irrtum
- •Bildende Kunst
- •I. Bildende Kunst. Allgemeines.
- •Machen Sie sich mit dem Wortschatz bekannt:
- •Übersetzen Sie folgende Wörter ins Russische:
- •Sagen Sie russisch. Nennen Sie das Geschlecht folgender Komposita:
- •Lesen Sie den Text. Merken Sie sich: a) die Bezeichnungen der graphischen Künste, b) die Bezeichnungen der bestimmten Gattungen der Malerei, c) die Bezeichnungen der Bilder nach dem Malverfahren:
- •Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •6. Wählen Sie passende Begriffe zu den folgenden Definitionen:
- •Bringen Sie Reproduktionen verschiedener Gattungen mit und lassen Sie Ihre Studienfreunde erraten, welcher Gattung das Bild gehört:
- •Behalten Sie die Bedeutung folgender Wörter:
- •Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische:
- •Setzen Sie ein. Beachten Sie die Rektion der Verben:
- •Übersetzen Sie ins Deutsche: о живописи
- •II. In der Kunstausstellung
- •1. Lesen Sie den Text und bestimmen Sie das Thema dieses Textes:
- •3.. Finden Sie Synonyme:
- •Aufgaben zum Dialog „Wie sind deine Eindrücke?“
- •Wie sind deine Eindrücke?
- •11. Anworten Sie auf die Fragen.
- •12. Äußern Sie Ihre Meinung:
- •Wortliste zum Text
- •10. Beschreiben Sie das Gemälde „Die Sixtinische Madonna“ von Raffael.
- •11. Lesen Sie vor. Behalten Sie die Bedeutung folgender Wörter und Wortverbindungen: Wir beschreiben ein Gemälde
- •12. Lesen Sie und übersetzen Sie. Wie heißen diese Gemälde. Wem gehören sie:
- •13. Beschreiben Sie ein Gemälde (Bringen Sie die Abbildung dieses Gemäldes mit).
- •14. Schreiben Sie deutsch.
- •III. Weltberühmte Kunstausstellungen
- •1. Informieren Sie sich über die berühmteste deutsche Gemäldegalerie. Die Dresdener Gemäldegalerie
- •Texterklärungen
- •5. Beantworten Sie die Fragen:
- •IV. Berühmte Künstler
- •Sprechen Sie die Wörter dem Lektor nach:
- •2. Lesen Sie den Text. Albrecht Dürer
- •Wortliste zum Text
- •3. Ergänzen Sie die Sätze:
- •4. Sagen Sie, welcher Gattung diese Bilder sind oder welchem Thema sie gewidmet sind:
- •5. Antworten Sie auf die Fragen zum Text:
- •6. Erzählen Sie, was Sie von Dürers Schaffen erfahren haben.
- •7. Hier sind noch einige Namen der berühmten deutschen Künstler. Finden Sie zusätzliche Informationen über einen von ihnen und informieren Sie darüber Ihre Kommilitonen.
- •Referieren Sie in Deutsch. Ускользающий лик Шагала
- •9. Schreiben Sie deutsch:
- •10. Äußern Sie Ihre Meinung.
5. Beantworten Sie die Fragen.
1. Wann und wo kam Marlene Dietrich zur Welt?
2. Wo machte sie ihre Ausbildung?
3. Mit welchem Film debütierte sie?
4. Welcher Film machte sie berühmt?
5. Mit dem Namen welches Regisseurs ist ihr Erfolg in der Filmkunst verbunden?
6. Warum emigrierte sie in die USA?
7. Wie verlief ihre Karriere nach Kriegsende?
8. In welchen Filmen ließ sie sich filmen?
9. Aus welchem Buch können wir über das Leben und Schaffen dieser renommierten Schauspielerin erfahren?
10. Haben Sie die Filme mit Marlene Dietrich gesehen? Was halten Sie davon?
6. Benutzen Sie folgende Stichwortliste beim Nacherzählen des Textes.
1901
Berlin
Max Reinhardt
Rudolf Sieber
Josef von Sternberg
So sind die Männer
Der Blaue Engel
Reihe der Filme
emigrieren
an die schauspielerische Tätigkeit anknüpfen
die Karriere als...
der letzte Film
in Paris leben
die Memoiren
7. Erzählen Sie über Ihre(n) Lieblingsschauspieler(in). Benutzen Sie dabei Wörter und Wortverbindungen aus der Übung 1.
III. Auf dem Filmfestival
1. Merken Sie sich die Bedeutung folgender Wörter.
das Festival –s,-s ['fεstival fεsti'val]
das Festival präsentiert…
~ wird in … durchgeführt.
~ in Cannes [kan]
die Juri [' y:ri y'ri:]
nominieren
den Preis vergeben an (Akk.)
den Preis erhalten
mit dem Preis ... auszeichnen
Preis für Regie /Kamera / den besten Schauspieler ...
der Zuschauerpreis
der Grand Prix
den Kinomarkt beherrschen
2. Informieren Sie sich über das wichtigste deutsche Filmvestival „Berlinale“.
Berlinale
Berlinale, internationale Berliner Filmfestspiele (die Berlinale), die 1951 vom Berliner Senat ins Leben gerufen wurden. Sie finden alljährlich im Februar statt. Seit 1956 werden von einer internationalen Jury offizielle Preise – der Goldene und der Silberne Bär – für neue Filme, Regisseure und Darsteller verliehen. Außerdem wird das Lebenswerk von ausgewählten Filmkünstlern geehrt. Die Berlinale-Kamera wird an Persönlichkeiten vergeben, die sich um die Festspiele verdient gemacht haben.
3. Wie oft und wo finden Internationale Filmfestspiele statt? Welche Filme haben bei den letzten Internationalen Filmfestspielen Preise bekommen? Berichten Sie darüber.
IV. Filmwelt
Text A:
Erschließen Sie die Bedeutung der Komposita aus den Bestandteilen:
die Filmgesellschaft, die Produktionsstätte, die Altersschichten, der Filmmacher, der Privatsender, das Kabel- und Satellitenfernsehen, die Beziehungskomödie
Suchen Sie im Text deutsche Äquivalente für die folgenden Begriffe:
пользоваться мировой славой
достичь экономического расцвета
под девизом
отойти на задний план
3. Verknüpfen Sie richtig.
ein Ende a) erleben
eine neue Blüte b) machen
Mut c) erhalten
den Preis d) bereiten
4. Informieren Sie sich über die Filmgeseschichte in Deutschland.
Die Filmgeschichte in Deutschland
Der deutsche Film war einmal weltberühmt und genoss Weltgeltung. In den 20-er und 30-er Jahren entstanden die großen Filme von Fritz Lang, Ernst Lubitsch und Friedrich Wilhelm Murnau. Von Marlene Dietrich und dem „Blauen Engel“ schwärmte damals die halbe Welt. Die Nazi-Herrschaft bereitete dieser glanzvollen Entwicklung ein Ende. Die meisten großen Regisseure und viele Schauspieler emigrierten, die legendäre Filmgesellschaft Ufa blutete künstlerisch aus und verkam zu einer Produktionsstätte nationalsozialistischer Propagandafilme. Nach dem Krieg hatte der deutsche Film viel Mühe, Anschluss an das internationale Niveau zu finden.
Zu wirtschaftlicher Blüte gelangten die deutschen Kinos vor allem in den 50-er Jahren. Über 800 Millionen Menschen aller Altersschichten besuchten zu diesen Glanzzeiten jährlich die Kinos. In den Jahren des Wiederaufbaus bot das deutsche Kino leichte Unterhaltung. Komödien, Heimatfilme und Melodramen waren die Publikumsfavouriten der 50-er Jahre.
In den 60-er und 70-er Jahren erlebte der deutsche Film im Westen Deutschlands eine neue Blüte. Die Regisseure in der damaligen DDR mussten unter staatlichem Druck den sozialischen Alltag verklären. Die jungen Filmmacher in der Bundesrepublik hatten es leichter. Sie präsentierten unter dem Motto „Papas Kino ist tot“ 1966 den „jungen deutschen Film“. In den folgenden Jahrzehnten entstand eine Reihe bemerkenswerter Filme und eine erstaunliche Vielfalt an Genres und Themen. „Abschied von gestern“ (1966) von Alexander Kluge, „Jeder für sich, Gott gegen alle“ (1974) von Werner Herzog, „Katzemacher“ (1968), „Die Ehe der Maria Braun“ (1978), „Berlin Alexanderplatz“ (1980) von Reiner Werner Fassbinder. In nur 13 Jahren produzierte Fassbinder über 40 Fernsehserien und Filme, darunter auch „Die Sehnsucht der Veronika Voss“ (1982). Für diesen Film erhielt er 1982 den „Golden Bären“ der Berliner Filmfestspiele.
Die ersten kommerziellen Erfolge des jungen deutschen Films machten Mut zu ungewöhnlichen Produktionen. Wim Wenders schilderte wortkarge Helden in Filmen wie „Paris, Texas“ (!984). Für den Film „Der Stand der Dinge“ (1982) erhielt er in Cannes die „Goldene Palme“. Sein Werk „Der Himmel über Berlin“ wurde mit dem Preis für die beste Regie in Cannes ausgezeichnet.
Zum beliebtesten Genre des deutschen Films hat sich heute die Beziehungskomödie entwickelt. Den Startschuss dazu gab Doris Dörrie mit der frivolen Geschichte „Männer“ (1985). Der dramatische Film, früher eine Domäne des deutschen Kinos, trat in den vergangenen Jahren eher in den Hintergrund. 1996 sorgten Caroline Link („Jenseits der Stille“) und Thomas Jahn („Knockin´ on Heaven´s Door“) mit ihren Debütfilmen für Aufsehen.
1997 hatten die rund 4500 Kinos in Deutschland über 143 Millionen Besucher. Trotz aller deutschen Erfolge dominieren indessen auch heute noch die aufwendigen Hollywood-Filme in den Spielplänen der Filmtheater. Daneben muss sich das Kino in einem immer härteren Wettbewerb gegen das Fernsehen und andere Medien behaupten, besonders gegen das ständig wachsende Unterhaltungsangebot von Privatsendern, Kabel- und Satellitenfernsehen, Video.
