- •Вторая специальность. Второй год обучения Витебск 2005
- •Вторая специальность. Второй год обучения
- •Предисловие
- •Übungen
- •Übersetzen Sie ins Russische. Beachten Sie die Bedeutung der neuen Wörter:
- •Sagen Sie anders, gebrauchen Sie dabei die unten angegebenen Wörter und Wortverbindungen:
- •Bilden Sie die Sätze aus folgenden Wörtern:
- •Gebrauchen Sie in einer Situation folgende Redewendungen:
- •Lesen Sie den Text. Beantworten Sie die Fragen zum Text: Der Mensch
- •Fragen und Übungen zum Text
- •Beantworten Sie die Fragen:
- •Schreiben Sie aus dem Text die unbekannten Wörter zum Thema „Das Äußere eines Menschen“:
- •Ergänzen Sie die Sätze:
- •Suchen Sie Äquivalente im Text:
- •Geben Sie den Inhalt des Textes wieder:
- •Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Kapitel II
- •Suchen Sie in der Wortschatzliste Synonyme und Antonyme:
- •Verteilen Sie die Charakterzüge in positive und negative:
- •Übersetzen Sie ins Russische folgende Wortverbindungen:
- •Bilden Sie ähnliche Beispiele!
- •Merken Sie sich folgende Vergleiche:
- •Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Möchten Sie wissen, zu welchem Menschentyp Sie gehören? Dann lesen Sie den folgenden Text und setzen Sie Endungen richtig ein:
- •Fragen und Aufgaben zum Thema
- •Der Freiherr von Stein
- •Mein erster Besuch bei Goethe
- •Meine Mutter
- •Mozarts Eltern
- •Mein Traumfreund
- •Thema: Gesundheit Wortschatz zum Thema „Gesundheit“
- •Die Krankheiten – болезни
- •Beim Arzt
- •Lexikalisch-grammatische Übungen
- •Verwenden Sie die eingeklammerten Konjunktionen statt der gegebenen, beachten Sie dabei die Wortstellung:
- •Verbinden Sie die folgenden Sätze durch die untenstehenden Konjunktionen:
- •Schildern Sie eine Situation verwenden Sie dabei den nachstehenden Wortschatz und die Konjunktionen „und“, „aber“, „denn“, „darum“ in Satzreihen:
- •Ergänzen Sie die Sätze, achten Sie dabei auf die Wortfolge:
- •Ergänzen Sie die Sätze, gebrauchen Sie dabei die eingeklammerten Wörter:
- •Bilden Sie Sätze mit dem Reziprokpronomen „einander“, gebrauchen Sie dabei die folgenden Verben und Wortgruppen:
- •Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Setzen Sie die eingeklammerten Wörter und Wendungen ein:
- •9. Setzen Sie die untenstehenden Wörter und Wortgruppen:
- •10. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •11. Substantivieren Sie die eingeklammerten Adjektive und Partizipien, setzen Sie sie in die Sätze ein:
- •12. Schreiben Sie die eingeklammerten Wörter richtig:
- •13. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •14. Ergänzen Sie die folgende Sätze:
- •15. Drücken Sie den Inhalt der folgenden Sätze anders aus:
- •16. Antworten Sie ausführlich auf die folgenden Fragen:
- •Inszenieren Sie den Dialog „Beim Arzt“
- •Beim Arzt
- •Mandelentzündung
- •In der Sprechstunde
- •Texterläuterungen
- •Wortfamilien
- •Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Erzählen Sie den Text nach, gebrauchen Sie dabei die folgenden Wörter und Wortverbindungen:
- •Übungen zur Entwicklung der Sprechfertigkeit
- •Setzen Sie die folgende Erzählung fort, gebrauchen Sie dabei möglichst viele Wörter zum Thema „Beim Arzt“:
- •Ein Krankenbesuch
- •Verschreiben, ausschreiben oder aufschreiben:
- •Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische; beachten Sie den Gebrauch des Verbs lassen:
- •Geben Sie den Inhalt des Textes wieder:
- •Drei Kameraden e.M. Remarque (Auszug)
- •Texterläuterungen
- •1. Setzen Sie die unten gegebenen Wörter ein:
- •2. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •3. Setzen Sie die fehlenden Präpositionen und den Artikeln ein, wo es nötig ist:
- •4. Verwandeln Sie die direkte Rede in die indirekte Rede:
- •5. Bilden Sie aus zwei einzelnen Sätzen einen Satz mit gleichartigen Satzgliedern:
- •6. Verbinden Sie die gleichartigen Satzteile durch die Konjunktionen:
- •Fragen zum Überlegen und zur Diskussion
- •Rollenspiele
- •Gesunde Lebensweise
- •Lesen Sie den Text und erzählen Sie ihn nach:
- •Lieber vorbeugen als heilen
- •Texterläuterungen
- •Fragen und Aufgaben zum Text
- •Sprechen Sie darüber, was man tun soll, um gesund zu bleiben:
- •Antworten Sie auf die Fragen:
- •Äußern Sie Ihre Meinung:
- •Gesunde Ernährung
- •Sieben Dinge braucht Ihr Körper
- •Achtung, Alkohol, Rauchen, Rauschdrogen
- •Der Trip ins Ungewisse
- •Alkoholismus – ein brennendes Problem
- •Rauchen schadet der Gesundheit
- •Wortschatz zum Text
- •Aufgaben zum 1. Teil
- •Aufgaben zum 2. Teil
- •Aufgaben zum 3. Teil
- •Thema: sport Wortschatz zum Thema „Sport“
- •Wortschatzübungen
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit den eingeklammerten Wörtern:
- •2. Ergänzen Sie die Sätze durch die unter dem Strich stehenden Wörter:
- •3. Übersetzen Sie folgende Sätze:
- •4. Übersetzen Sie folgende Sätze. Beachten Sie das Muster:
- •5. Ergänzen Sie folgende Sätze:
- •6. Übersetzen Sie folgende Sätze. Beachten Sie das Muster:
- •7. Wie können Sie den Gedanken anders ausdrücken?
- •Olympische Spiele
- •Sport wird in Deutschland großgeschrieben
- •Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Geben Sie nach dem folgenden Plan den Inhalt des Textes wieder:
- •Aus der Geschichte des belarussischen Sports
- •Ergänzen Sie folgende Sätze:
- •Sagen Sie anders:
- •Geben Sie nach dem folgenden Plan den Inhalt des Textes wieder:
- •Sport: pro und kontra
- •Lesen Sie einige Meinungen dazu.
- •Rollenspiele
- •Thema: Umweltschutz
- •1. Machen Sie sich mit dem Wortschatz zum Thema "Umweltschutz" bekannt
- •Einfluss auf nehmen Text a
- •2. Lesen Sie den Text, finden Sie passende Äquivalente zu den angegebenen Wörtern.
- •3. Übersetzen Sie den Text, versuchen Sie die wichtigsten Gedanken des Textes zu formulieren.
- •Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.
- •5. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •7. Übersetzen Sie den Text. Beantworten Sie die Fragen nach dem Text. Wasser in unserem leben
- •8. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •9. Sprechen Sie über die Rolle des Wassers in unserem Leben.
- •Lesen Sie den Text, finden Sie passende Äquialente zu den angegebenen Wörtern.
- •11. Lesen Sie den Text „Recycling“, übersetzen Sie ihn und beantworten Sie die Fragen und erzählen Sie den Text nach. Recycling
- •12. Lesen Sie den Text, finden Sie passende Äquialente zu den angegebenen Wörtern.
- •Globale ökologische probleme
- •13. Beantworten Sie die Fragen.
- •Lesen Sie den Text, finden Sie passende Äquivalente zu den angegebenen Wörtern.
- •Die Tschernobylkatastrophe
- •15. Beantworten Sie die Fragen.
- •16. Setzen Sie statt Punkte passende Präpositionen oder Pronominaladverbien ein.
- •17. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •18. Äußern Sie Ihre Meinung.
- •Thema: „Kunst“
- •F.M. Dostojewski
- •1. Machen Sie sich mit der Bedeutung des Wortes „Kunst“ bekannt.
- •2. Beantworten Sie die Fragen.
- •3. Setzen Sie passende Wörter ein.
- •Theater
- •Einführung in das Thema „Theater“
- •1. Lesen Sie das Gedicht ausdrucksvoll vor.
- •Stelzt über Beine durch die Reihn
- •2. Vergleichen Sie die Übertragung mit dem Originaltext.
- •3. Finden Sie in jeder Strophe Zeilen, die präzise, und die Zeilen, die frei übertragen wurden.
- •I. Wortschatz zum Thema „Theater“
- •1. Machen Sie sich mit dem Wortschatz zum Thema bekannt.
- •II. Übungen zum Aneignen des Wortschatzes
- •1.Machen Sie sich mit dem Begriff „Theater“ bekannt:
- •2.Sprechen Sie nach. Beachten Sie die Aussprache und die Betonung in den Zusammensetzungen. Bilden Sie Pluralform:
- •3. Übersetzen Sie ins Russische. Behalten Sie die Bedeutung der neuen Wörter.
- •4. Bilden Sie die Sätze. Gebrauchen Sie Perfekt.
- •5. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.
- •6. Antworten Sie auf die Fragen. Benutzen Sie die eingeklammerten Wörter.
- •Sonntag vor? пойти на концерт, послушать оперу.
- •7. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch Synonyme.
- •8. Finden Sie die passende Definition zu folgenden Begriffen, bzw. Berufen:
- •Spielplan für Oktober
- •Rufen Sie die Theaterkasse an, fragen Sie, was heute gegeben wird und ob es noch die Karten vorhanden sind:
- •12. Übersetzen Sie aus dem Russische ins Deutsche:
- •III. Theaterbesuch
- •1. Sprechen Sie folgende Wörter dem Lektor nach.
- •2.Lesen und übersetzen Sie folgenden Text.
- •Im Theater
- •8. Lesen Sie folgendes Gespräch mit verteilten Rollen vor. Beachten Sie die Aussprache und die Intonation. Ein Theaterbesuch
- •9. Inszenieren Sie dieses Gespräch.
- •10. Bilden Sie einen ähnlichen Dialog.
- •IV. Theater und Schauspieler
- •Die Theaterkunst ist sowohl bei den Erwachsenen, als auch bei den Kindern beliebt. Lesen Sie über eines der beliebtesten Theater der Welt. Der Nestor des Puppentheaters
- •2. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •3. Stellen Sie sich vor: Ihr Freund hat vor, nach Moskau zu fahren. Überzeugen Sie ihn davon, dass es sich lohnt, Obraszows Theater zu besuchen. Sie könnten so anfangen:
- •4. Was wissen Sie über das Puppentheater Ihrer Stadt? Informieren Sie sich darüber und erzählen Sie Ihren Freunden.
- •5. Möchten Sie noch mehr über verschiedene Theater und berühmte Schauspieler der Welt erfahren? Hier finden Sie passende Information. Referieren Sie folgende Zeitungsartikel.
- •«Берлинер Ансамбль» / «Berliner Ensemble»
- •Федор Шмаков
- •6. Und was ist Ihr Lieblingstheater und Ihr Lieblingsregisseur, Ihr Lieblingsschauspieler? Erzählen Sie Ihren Kommilitonen.
- •V. Welttheater
- •1. Informieren Sie sich über das Theaterleben in Deutschland.
- •Theater in Deutschland
- •2. Stellen Sie Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Kommilitonen die Fragen beantworten.
- •4. Und was wissen Sie über das Theaterleben in Ihrem Heimatland? In diesem Text finden ausführliche Information.
- •Theater in Weißrussland
- •5. Beanworten Sie folgende Fragen.
- •6. Nennen Sie die wichtigsten Entwicklungsetappen der Theaterkunst in Deutschland und Weißrussland.
- •7. Vergleichen Sie die Theaterlandschaft in Deutschland mit der Weißrusslands. Haben Sie viel Ähnliches / Gemeinsames gefunden? Beginnen Sie so:
- •8. Jetzt kennen Sie sich schon gut in der Theaterwelt aus. Tauschen Sie Ihre Meinungen über die Theaterkunst aus. Gehen Sie dabei auf folgende Thematik ein:
- •Verwenden Sie bei der Äußerung Ihrer Meinung folgendes Sprachmaterial:
- •VI. Zu guter Letzt lustiges Die Rache des Logenschließers
- •Filmkunst
- •I. Aus der Geschichte des Films
- •Der Film -(e)s, - e
- •Einiges aus der Geschichte des Films
- •Texterläuterungen
- •II. Wie ein Film entsteht
- •Machen Sie sich mit dem Wortschatz bekannt. Behalten Sie die neuen Wörter:
- •Wer ist an einem Film beteiligt?
- •Lesen Sie den folgenden Text und setzen Sie passende Wörter ein:
- •3. Wer arbeitet am Film? Finden Sie passende Definitionen:
- •Was ist hier falsch? Von wem wird das gemacht?
- •III. Im Kino
- •1. Lesen Sie den folgenden Polylog. Merken Sie sich die unterstrichenen Redewendungen. Schreiben Sie sie heraus und lernen Sie sie.
- •Übungen zum Polylog „Im Kino“
- •6. Führen Sie das Gespräch „Im Kino“. Gebrauchen Sie die Redewendungen aus dem Polylog.
- •II. Unsere Lieblingsfilme
- •1. Finden Sie passende Definitionen zu folgenden Begriffen. Filmgenres
- •2. Gestalten Sie Kurzgespräche.
- •3. Bei diesen Wörtern sind die Buchstaben durcheinandergeraten. Ordnen Sie sie.
- •4. Lesen Sie folgenden Text über den Film „Weißer Bim Schwarzohr“ und bestimmen Sie das Genre dieses Filmes. Finden Sie Äquivalente folgender Wortverbindungen.
- •Texterläuterungen
- •5. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •6. Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •7. Benutzen Sie folgende Stichwortliste beim Nacherzählen des Textes.
- •8. Ergänzen Sie.
- •9. Antworten Sie auf die Fragen.
- •10.Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •8. Lesen Sie die Aussagen der Menschen über einzelne Filmgenres.
- •9. Und für welche Filme schwärmen Sie? Erzählen Sie über ihren Lieblingsfilm oder einen Film, den Sie sich vor kurzem gesehen haben, nach folgender Gliederung.
- •III. Unsere Lieblingsschauspieler
- •1.Machen Sie sich mit folgendem Wortschatz bekannt.
- •2. Merken Sie sich die Aussprache folgender Wörter.
- •3. Informieren Sie sich über die Tätigkeit von Marlene Dietrich. Marlene Dietrich
- •Texterläuterungen
- •4. .Ergänzen Sie die Sätze.
- •5. Beantworten Sie die Fragen.
- •III. Auf dem Filmfestival
- •Berlinale
- •IV. Filmwelt
- •Die Filmgeschichte in Deutschland
- •Texterläuterungen künstlerisch ausbluten – творчески иссякнуть
- •Verkommen zu … - принять характер, черты
- •Filmwesen in Weißrussland
- •Texterläuterungen
- •9. Finden sie im Text Informationen zu folgenden Daten:
- •10. Ergänzen Sie die Sätze:
- •11. Antworteten Sie auf die Fragen zum Text:
- •12. Erzählen Sie, was Sie Neues aus diesem Text erfahren haben. Beginnen Sie so:
- •13. Referieren Sie folgenden Zeitungsartikel in Deutsch. Когда кино было молодым
- •14. Äußern Sie Ihre Meinung.
- •1.Machen Sie sich mit dem Wortschatz zum Thema bekannt:
- •I. Wortschatz zum Thema
- •5. Definieren Sie richtig:
- •Münchener Opern – Festspiele
- •III. Musik um uns herum
- •1. Lesen und übersetzen Sie folgenden Text: Die Musik ist eine Sprache, die jeder versteht
- •2. Beantworten Sie die Fragen zum Inhalt des Textes:
- •III. Im Konzert
- •Mein letzter Konzertbesuch
- •IV. Komponisten und Sänger
- •1. Sprechen Sie folgende Wörter dem Lektor nach:
- •2. Bestimmen Sie das Geschlecht folgender Komposita und bilden Sie Pluralform.Übersetzen Sie ins Russische.
- •3.Informieren Sie sich über einen der größten deutschen Komponisten l.Van Beethoven.Welche Werke des gennanten Musikers kennen Sie? Werden Sie oft in Konzerten bzw. Im Rundfunk/Fernsehen gespielt?
- •4. Bilden Sie Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Kommilitonen die Fragen beantworten.
- •5. Vervollständigen Sie die Sätze:
- •6. Lesen Sie kurze Information über die berühmten Komponisten.
- •7. Informieren Sie sich kurz über das Leben und Schaffen von Johann Strauß, Richard Wagner und Joseph Haydn.
- •9. Übersetzen Sie die Sätze und sagen Sie das Gegenteil. Gebrauchen Sie die negativen und positiven Äußerungen in eigenen Darlegungen über moderne Schlagersänger/Sängerinnen( Rocksänger).
- •11. Äußern Sie Ihre Meinung.
- •V. Musikwelt
- •1. Lesen und übersetzen Sie folgende Texte:
- •Tonkunst in Weißrussland
- •2. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Musikleben in Deutschland
- •3. Stellen Sie Fragen zum Inhalt des Textes und lassen Sie Ihre Kommilitonen die Fragen beantworten.
- •4. Haben Sie viel Neues aus beiden Texten erfahren? Erzählen Sie davon. Beginnen Sie Ihre Nacherzählung so:
- •VI. Zu guter Letzt lustiges Ein kleiner Irrtum
- •Bildende Kunst
- •I. Bildende Kunst. Allgemeines.
- •Machen Sie sich mit dem Wortschatz bekannt:
- •Übersetzen Sie folgende Wörter ins Russische:
- •Sagen Sie russisch. Nennen Sie das Geschlecht folgender Komposita:
- •Lesen Sie den Text. Merken Sie sich: a) die Bezeichnungen der graphischen Künste, b) die Bezeichnungen der bestimmten Gattungen der Malerei, c) die Bezeichnungen der Bilder nach dem Malverfahren:
- •Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •6. Wählen Sie passende Begriffe zu den folgenden Definitionen:
- •Bringen Sie Reproduktionen verschiedener Gattungen mit und lassen Sie Ihre Studienfreunde erraten, welcher Gattung das Bild gehört:
- •Behalten Sie die Bedeutung folgender Wörter:
- •Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische:
- •Setzen Sie ein. Beachten Sie die Rektion der Verben:
- •Übersetzen Sie ins Deutsche: о живописи
- •II. In der Kunstausstellung
- •1. Lesen Sie den Text und bestimmen Sie das Thema dieses Textes:
- •3.. Finden Sie Synonyme:
- •Aufgaben zum Dialog „Wie sind deine Eindrücke?“
- •Wie sind deine Eindrücke?
- •11. Anworten Sie auf die Fragen.
- •12. Äußern Sie Ihre Meinung:
- •Wortliste zum Text
- •10. Beschreiben Sie das Gemälde „Die Sixtinische Madonna“ von Raffael.
- •11. Lesen Sie vor. Behalten Sie die Bedeutung folgender Wörter und Wortverbindungen: Wir beschreiben ein Gemälde
- •12. Lesen Sie und übersetzen Sie. Wie heißen diese Gemälde. Wem gehören sie:
- •13. Beschreiben Sie ein Gemälde (Bringen Sie die Abbildung dieses Gemäldes mit).
- •14. Schreiben Sie deutsch.
- •III. Weltberühmte Kunstausstellungen
- •1. Informieren Sie sich über die berühmteste deutsche Gemäldegalerie. Die Dresdener Gemäldegalerie
- •Texterklärungen
- •5. Beantworten Sie die Fragen:
- •IV. Berühmte Künstler
- •Sprechen Sie die Wörter dem Lektor nach:
- •2. Lesen Sie den Text. Albrecht Dürer
- •Wortliste zum Text
- •3. Ergänzen Sie die Sätze:
- •4. Sagen Sie, welcher Gattung diese Bilder sind oder welchem Thema sie gewidmet sind:
- •5. Antworten Sie auf die Fragen zum Text:
- •6. Erzählen Sie, was Sie von Dürers Schaffen erfahren haben.
- •7. Hier sind noch einige Namen der berühmten deutschen Künstler. Finden Sie zusätzliche Informationen über einen von ihnen und informieren Sie darüber Ihre Kommilitonen.
- •Referieren Sie in Deutsch. Ускользающий лик Шагала
- •9. Schreiben Sie deutsch:
- •10. Äußern Sie Ihre Meinung.
Rollenspiele
Man sollte für seinen Körper etwas tun. „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“, sagten die Alten. Was haben Sie (am Wochenende, gestern …) für Ihren Körper gemacht?
Bei uns sind zwei Kapazitäten zu Besuch, die eine aus Europa (aus Deutschland) und die andere aus dem Tibet. Sie kommen bloß für 15-20 Minuten. Sie können aber einen guten Rat bekommen. Nutzen Sie die Gelegenheit! Nutzen Sie Ihre Chance!
Der bekannte Pr. Groß hielt eine der interessanten Vorlesungen „Homöopathie. Was ist das?“ („Das gezauberte Wort Homö“)
Eine Konsultation bei einer Kapazität ist gut. aber ein schönes Wochenende im Grünen ist besser. Ihr Freund kommt vom Ausflug zurück und begegnet Ihnen. Bilden Sie ein Gespräch.
Sie verbringen Ihren Urlaub in einem Sanatorium. Eine gute Möglichkeit, etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Der Arzt wird Ihnen sicher gute Tips geben.
Sie haben Schlaflosigkeit, Mattigkeit und Konzentrationsordnungen. Herr Stöder ist ein Könner auf diesem Gebiet. Er wird Ihnen bestimmt helfen und gute Ratschläge geben.
Sie fühlen sich unwohl. Sie haben Hals- und Kopfschmerzen. Ihr ist schwindlich. Das Fieber ist hoch. Alles tut weh. Sie gehen in die Poliklinik und melden sich bei Internisten.
Sie besuchen am Abend Ihren Nachbar (Ihre Nachbarin). Sie möchten Schach spielen (Sie haben ein besonderes Theatererlebnis im Bolschoi Theater gehabt) Aber Ihr Nachbarn (Ihre Nachbarin) fühlt sich unwohl. Er (sie) hat sich erkältet. Was werden Sie für ihn (sie) tun?
Ihre Schwester (Ihre Freundin, Ihr Bruder) ist krank. Er kann nicht sprechen. Rufen Sie bei der Poliklinik an. Der Arzt soll doch lieber kommen.
Die Ärzte haben Ihre Mittel und unsere Omas haben ihre bewährten Mittel gegen Erkältung. Das wirkt Wunder. Und das kann nicht schaden. Was für Mittel sind das?
Sie haben sicher Ihr bewährtes Mittel gegen Grippe, Erkältung, Kopfschmerzen usw. Tauschen Sie mit Ihrem Nachbarn Ihre Erfahrungen aus.
Es gibt noch ein Mittel gegen viele Krankheiten. Das ist Sport. Sport ist ein bewährtes Mittel. Der Volksmund lautet: Sport treiben – gesund bleiben. Was können sie ins diesem Zusammenhang sagen.
Bei uns ist ein Mann aus dem Kaukasus zu Besuch. Er ist etwas 100 Jahre alt, aber sehr robust, wie wir sehen. Er heißt Georgie Hergiani. Er ist so nett und hat zugestimmt, Ihre Fragen zu beantworten.
Bald ruft die Großmutter an. Sie interessiert sich, warum ihr Lieblingsenkel zu Hause ist. Arne erzählt ihr von seiner Erkältung. Die Großmutter gibt auch ihre Tips. Sie ist für Hausmittel. Sie sagt immer: sie wirken Wunder. Darum rät sie folgendes: …
Sie sind erkältet. Da kommen Ihre Freunde. Sie geben Ihnen viele Ratschläge / Jeder nennt 3 Ratschlage, die er für wichtig hält).
Gesunde Lebensweise
Lesen Sie den Text und erzählen Sie ihn nach:
TEXT A:
Lieber vorbeugen als heilen
Gesünder, widerstandsfähiger – wer möchte das nicht sein? Aber außer Wunsch gehört noch der gute Wille dazu. Obwohl der wissenschaftlich - technische Fortschritt die Qualität des Lebens erhöht hat, wird man dadurch nicht von selbst gesünder. Der Mensch strebt nach Bequemlichkeit. Man läuft wenig. man zieht vor, mit der Straßenbahn oder mit dem Bus zu fahren, statt zu laufen. Man nimmt sich außerdem nicht die Zeit, wenigstens einmal wöchentlich Sport zu treiben. Die Zahl der chronischen Krankheiten nimmt bei Mangel an Bewegung zu. Mit vierzig Jahren sieht man die Folgen seiner unvernünftigen Lebensweise. Die Muskulatur wird schwächer, die Körperhaltung wird entsprechend schlechter. Die Kraft des Herzens nimmt allmählich ab, und der Kreislauf funktioniert nicht mehr normal. Ein wenig bewegter Organismus bekommt auch Störungen im Stoffwechsel. Schlacken und Fett bleiben im Körper. So kommt eins zum anderen.
Gesund zu leben und zu bleiben heißt es: etwas für seine Schönheit, für seine Leistungsfähigkeit, für seine Freude am Leben zu tun, also für seine Gesundheit. Dazu gehören gesunde Ernährung, Sport an frischer Luft, freundliche Kontakte mit Kollegen oder Studienfreunden, gesunder Schlaf, kein Nikotin- Alkohol- und Arzneimittelmißbrauch.
„Ich hab´ so zugenommen!“ klagen viele junge Mädchen zwischen 14 und 18. Dabei haben sie keinen Grund, das Reale falsch, einzuschätzen. Die meisten gehören zum mittleren Körpertyp, daran muss man sich orientieren. Tatsache ist, das ein zu hohes Körpergewicht auf die meisten Menschen unattraktiv wirkt und überdies ungesund sein kann.
Bei Übergewicht steigt z.B. das Risiko für zahlreiche Erkrankungen: Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit u.a. Ein Grund für Gewichtsproblem ist, dass man zuviel isst. Bei Übergewicht aber sollte man keine schnelle Diätkur wählen. Das Körpergewicht lässt sich besser stabilisieren, wenn die Gewichtsabnahme lange dauert. Also nicht „Iss die Hälfte!“, sondern „Iss richtig!“ Wie kann man abnehmen? Hier sind die besten Tipps:
fünf kleinere statt drei größere Mahlzeiten essen; dabei muss man zum Frühstück mehr essen, das Abendbrot muss sehr klein sein:
Heißhunger mit einem Apfel, einer grünen Gurke oder etwas Mineralwasser dämpfen;
weniger Fett, Brot und Zucker, dafür mehr Obst und frische Gemüse essen, weil sie kolorienarm sind und sättigen, ohne dick zu machen;
Speisen appetitlich zubereiten
Das ist ein wichtiger Teil der „Therapie“, aber nur ein Teil. Um gesund, fit zu bleiben, muss man nicht nur sich gesund ernähren, sondern auch Sport treiben, d.h. gesund leben. Viel körperliche Bewegung gehört auch dazu.
Also Sport!
Alle reden vom Sport, aber nur wenige treiben Sport. Mancher zieht einen Sportanzug an und liest dann im Legestuhl Sportberichte. Mitmachen auf dem Spielfeld oder im Wasser ist doch besser.
Wer regelmäßig aktiv ist, zögert den Alterungsprozess hinaus und schützt sich vor Krankheiten. Mit dem Körper trainiert man gleichzeitig den Geist. Wir können nur dann im Leben etwas leisten, wenn unser Organismus gut funktioniert. Die alten Griechen sagten: „Wie der Mensch sich fühlt, so alt ist er“. Wir müssen regelmäßig unsere Muskeln üben. Jedes Muskeltraining kostet Fett. Das geschieht jedoch nur langsam – also Geduld. Aller Anfang ist schwer. Man muss die ersten Wochen durchhalten. Bewegung ist in jeder Lebenslage und in jedem Lebensalter gesund vorausgesetzt, es ist die richtige zur richtigen Zeit. Es fehlt den meisten Übergewichtigen an Bewegung. Das soll aber nicht heißen, dass jeder Leistungssport treiben, regelmäßig ins Fitneßstudio gehen, schwimmen oder joggen muss, um schlank zu werden, obwohl solche Aktivitäten natürlich dem Körper sehr gut tun. Sobald man eine Sportart gefunden hat, die man gerne ausprobieren möchte, soll man sich gründlich untersuchen lassen. dies gilt für jeden, also nicht nur für Übergewichtige. Eine individuelle sportliche Betätigung ist in jedem Falle erforderlich. Nicht alle Sportarten sind für jeden geeignet.
Für die Übergewichtigen sind Spaziergänge, Aqua - Jogging, Radfahren, Schwimmen, Skilanglauf sehr gut geeignet. Für die jeden Menschen sind alle Sportarten geeignet. Viele schließen sich einer Gruppe Gleichgesinnter an und üben ihren Sport gemeinsam aus. Es gibt heutzutage verschiedene Gesundheitsgruppen. Der Training steht unter dem Motto „Kein Tag ohne Sport“. Wie viele Möglichkeiten gibt es für das Training.
Ballspiele: Handball, Volleyball und Tennis kann man bis in das hohe Alter spielen.
Leichtathletik: ein Privileg der Jugend.
Laufen – Dauer – und Waldlauf sind günstig als ein systematisches Training des Herzens.
Radfahren ist sehr zu empfehlen. Bei Übergewicht zur Anregung des Sportwechsels ist es ein heilsamer Sport.
Schwimmen ist wirksam bei Übergewicht, Kreislaufstörungen und schlechter Körperhaltung.
Skilaufen ist ein idealer Wintersport. Darum wirkt sich günstig auf die Körperhaltung aus.
Die Bewegung an frischer Luft bei jedem Wetter härtet den Körper ab: man erkältet sich seltener. Die Abhärtungsmaßnahmen und eine gesunde Lebensweise tragen zur Widerstandskraft gegen Erkrankungen, zum Wohlbefinden und zur Leistungsfähigkeit bei. Saune und Wechselduschen sind z.B. das beste Training fürs Immunsystem. Wenn Sie sich diese heiß-kalten Vergnügungen einmal pro Woche gönnen, sinkt Ihr Erkältungsrisiko um 65 Prozent.
Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass der Mangel an Vitaminen und Spurenelementen das Immunsystem erheblich schwächen kann. Eben aus diesem Grunde sind aus unserem Leben Vitamine und Spurenelemente nicht wegzudenken. Wir müssen immer daran denken, dass eine richtige Lebensweise gute Voraussetzungen für unsere Gesundheit schafft und vielen Krankheiten vorbeugt. Man darf keinen Spaß mit der Gesundheit treiben, man darf sie nicht verschwenden. Die Kräfte des menschlichen Körpers sind nicht unbegrenzt.
