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Учебно-методическое пособие 2-й год обучения.doc
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01.07.2025
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Texterläuterungen

das Untersuchungszimmer – кабинет медосмотра, обследования

das Sprechzimmer -- кабинет врача

der Assistenzarzt, -es, -Ärzte – младший врач

j-n kurz abfertigen – hier: выпроваживать кого-либо

Sonst schleusen Sie den Laden in drei Stunden nicht durch -- Иначе мы не пропустим всю «лавочку» за два часа

der KV-Arzt (KV – kriegesverwendungsfähig) – врач, определяющий пригодность к военной службе во время войны, т.е. когда время ограничено

Wortfamilien

1.

der Atem, -s –дыхание

atmen (te, t) – дышать

leicht (tief, schwer) atmen – легко (глубоко, тяжело) дышать

ausatmen – выдыхать

einatmen – вдыхать

2.

die Kur, -, -en – лечение, курс лечения

eine Kur machen – проходить курс лечения

zur Kur in ein Bad fahren – поехать лечиться на воды

kurieren – лечить, вылечивать

j-n von einer Krankheit kurieren – лечить кого-либо от какой-либо болезни

der Arzt hat ihn gründlich kuriert – врач тщательно лечил его

der Kurort, -(e)s, -e – курорт

der Kurplatz, -es, -plätze – место в санатории

der Arzt, -es, Ärtze – врач ; Person, die nach Beendung des Medizinstudiums und der klinischen Ausbildung die staatliche Zulassung erhalten hat, um Kranke zu behandeln.

z.B. Sie arbeitet als Ärztin im Krankenhaus.

zum Arzt gehen; einen Arzt holen, rufen

der Doktor, -s, -en – доктор; a) akademischer Grad; Titel, der nach Doktorarbeit (Dissertation) verliehen wird

z.B. seinen Doktor in Philosophie machen.

b) Person, die den Titel eines Doktors trägt.

z.B. Sie ist Doktor der Geologie

besetzt – занятый

besetzt: der Platz, das Abteil ist schon besetzt; Das Theater war bis auf den letzten Platz besetzt.

beschäftigt; beschäftigt sein mit (D) – работать, быть занятым

z.B. eine beschäftigte Frau.

Wo sind Sie beschäftigt? – Где Вы работаете?

Ich bin sehr beschäftigt. – Я очень занят (у меня много работы)

  1. Beantworten Sie die Fragen zum Text:

  1. Wie empfängt Dr. Becker die Kranken?

  2. Warum ist er mit seinem Assistenzarzt unzufrieden?

  3. Wie behandelt Dr. Becker seine Patienten?

  4. Was sagt der Arzt zum Abschied?

  1. Erzählen Sie den Text nach, gebrauchen Sie dabei die folgenden Wörter und Wortverbindungen:

die Sprechstunde, Dienst haben, enden, betasten, abhorchen, verschreiben, Diät verordnen, etwas für notwendig halten, untersuchen, furchtbaren Husten und Schnupfen haben, angegriffen aussehen, sich anstecken, im Bett bleiben, sich keine Komplikationen zuziehen, ein Rezept ausschreiben, die Tabletten einnehmen, einen Krankenschein ausstellen.

Übungen zur Entwicklung der Sprechfertigkeit

  1. Setzen Sie die folgende Erzählung fort, gebrauchen Sie dabei möglichst viele Wörter zum Thema „Beim Arzt“:

Die Tür zum Sprechzimmer des Arztes öffnete sich, und die junge Schwester blickte ins Wartezimmer: „Der Nächste bitte!“

Ein alter Mann erhob sich langsam. Er hustete. Als er ins Sprechzimmer kam, sagte ihm der Arzt: „Setzen Sie sich bitte, und machen Sie den Oberkörper frei!“

Der Arzt untersuchte den Kranken gründlich. Der Kranke atmete tief, langsam und schnell und kurz ein und aus. „Sie sind erkältet“, sagte der Arzt. „Sie dürfen das Haus nicht verlassen und müssen das Bett hüten.“ „Ansteckungsgefahr?“ „Nein …“

2. Sprechen Sie zu den folgenden Themen:

  1. Im Wartezimmer (ein Gespräch zwischen zwei Patienten)

  2. Im Sprechzimmer (ein Gespräch zwischen dem Internisten und einem Kranken)

  3. Der Arzt schreibt seinen Patienten krank (der Kranke erzählt darüber zu Hause)

3. Beantworten Sie die folgenden Fragen:

  1. Welches sind die Merkmale der Grippe?

  2. Welche Heilmittel gibt es dagegen?

  3. Welche Fragen werden vom Arzt an den Kranken gestellt, wenn der Kranke zum ersten Mal in die Sprechzimmer kommt?

  4. Was muss man tun, um die Grippe vorzubeugen.

  5. Welche Arzneien nehmen Sie ein, wenn Sie sich erkältet haben?

  6. Welche Krankheiten haben Sie in Ihrer Kindheit durchgemacht?

4. Ursula Link interessiert sich für Hausmittel gegen Erkältung, die in Ihrem Land üblich sind. Informieren Sie sie darüber, was Sie gewöhnlich machen, wenn Sie erkältet sind.

5. Sie wurden als ein erfahrener Arzt gebeten, mit einem kurzen Vortrag „Vorsicht, Grippe!“ im Fernsehen aufzutreten. Sie beginnen ungefähr so:

„Liebe Zuschauer!

Es ist Frühling. Es taut. Bald scheint die Sonne und es ist warm, bald ist es kalt und ein starker Wind weht! In dieser Zeit erkranken viele Menschen an Grippe. Beachten Sie bitte einige Hinweise…“

6. Ihr Freund will nicht den Verordnungen des Arztes folgen. Überzeugen Sie ihn, dass er das Bett hüten muss und die verschriebenen Arzneien einnehmen soll, dass eine Selbstbehandlung gefährlich ist.

  1. Ihr jünger Bruder ist erkältet und die Großmutter gibt ihre Tips. Sie ist für Hausmittel. Sie sagt immer: sie wirken Wunder. Darum rät sie folgendes …

  1. In der Stadt ist eine Grippeepidemie. Sie sind eine angehende Ärztin. Sie müssen Hausbesuche machen. Sie sind aufgeregt, aber sie nehmen sich zusammen und beantworten die Frage: „Was soll ein Arzt während des Hausbesuches machen?“

  1. Der erste Tag der jungen Ärzte war schwer. Müde aber glücklich kommen Sie nach Hause. Alle Familienangehörigen sind gespannt, was Sie ihnen über Ihren Arbeitstag erzählen. Befriedigen Sie ihre Neugier.

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