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Bussystems

Synchroner Systembus

Semi-Synchroner Systembus

Asynchroner Systembus

Alle Vorgänge synchron zum Takt nach einem starren

Muster ablaufen.

Bus ist immer noch synchron, die Dauer eines Buszyklus ist jedoch nicht mehr fest, sondern in Vielfachen von Taktzyklen variierbar.

Vollständig asynchroner Übertragungsablauf, Anschluss von Komponenten mit fast beliebiger Zugriffszeit möglich. (Handshake-Protokolle)

Die meisten modernen Mikroprozessoren

Systembausteine (programmierbare Systemsteuerbausteine und Schnittstellenbausteine) in einem Mikrorechner

Adressierungstechniken

Speicherbezogene Adressierung (Memory Mapped I/O)

Isolierte Adressierung (Isolated IO)

Der Adressblock wird in einem gemeinsamen Adressraum mit allen anderen Speicheradressen untergebracht (680XX, RISC)

Zwei getrennte Adressräume für Speicher und I/O

Ursachen für Ausnahmebehandlungen

Prozessorexterne Ursachen

Prozessorinterne Ursachen

Zum Programmablauf asynchron. Werden durch die Hardware erzeugt. Interrupts.

Zum Programmablauf synchron. Werden durch die Software erzeugt. Traps.

Interrupts

Traps

Nicht maskierbare Interrupts (NMI)

Maskierbare Interrupts

  • Division by Zero

  • Stack Overflow

  • Ungültiger OpCode / nicht implementierter Befehl

  • Seitenfehler

Werden nach Abschluss des gerade ausgeführten Befehls unbedingt durchgeführt.

Werden nur dann ausgeführt, wenn im Steuerregister des Prozessors das InterruptEnable Flag (IE-Bit) gesetzt ist.

V erschiedenes

Y-Diagramm:

Das Y-Diagramm ist eine Darstellung der unterschiedlichen Ebenen des Entwurfs. Dabei wird der Abstraktionsgrad eines Entwurfs in so genannten Entwurfsebenen dargestellt. Die verschiedenen Repräsentationen eines Entwurfs auf einer Ebene sind als drei prinzipiell unterschiedliche Sichten (funktionell, strukturell, physikalisch) dargestellt.

Von Neumann Architektur

Havard Architektur

Gemeinsamer Programm und Datenspeicher

Getrennter Programm und Datenspeicher

CICS (Complex Instruction Set Computers)

RICS (Reduced Instruction Set Computers)

Komplexe Befehle, Ausführung in mehreren Taktzyklen

Wenig Pipelining

Befehlsformat variabler Länge

Einfacher Registersatz

Einfache Befehle, Ausführung in einem Taktzyklen

Intensives Pipelining

Alle Befehle mit fester Länge

Mehrere Registersätze

Durchschnittlich einer Befehlsausführung pro Takt – Superskalarität

Addierer

Halbaddierer

Volladdierer

Carry Ripple Addierer

Carry-lookahead Addierer

Mit einem Halbaddierer kann man zwei einstellige Binärzahlen addieren

Ein Volladdierer berücksichtigt den Übertrag der vorhergehenden Stellen.

Hat noch einen Eingang für den Übertrag

Besteht aus einem Halbaddierer und n-1 Volladdierern

Ergebnis der Addition einer Stelle ist erst dann gültig, wenn der Übertrag aus der vorhergehenden Stelle berechnet ist

Die Additionszeit ist unabhängig von

der Stellenzahl

Berechnung des Übertrags in

allen Stufen sofort

Programmierbare Schaltnetze

PLA (Programmable Logic Array)

PAL (Programmable Array Logic)

Im Unterschied zum ROM werden bei PLA eingangsseitig nicht Minterme, sondern Primimplikanten der Minimalüberdeckung erzeugt

ODER – Matrix personalisiert, UND – Matrix programmierbar

UND – Matrix personalisiert, ODER – Matrix programmierbar

Spezielle Schaltwerksbausteine

Register

Schieberegister

Zähler

Programmierbare Schaltwerke

Lineare Anordnung von Flipflops zur Speicherung mehrerer Bits

Kette von in Reihe geschalteten Registern oder D-Flipflops

  • Parallel-Serien-Wandlung

  • Warteschlange, Stapelspeicher

  • Umlaufsspeicher

  • Multiplikation und Division

Asynchronzähler zu langsam und Synchronzähler zu aufwendig:

Kleinere Einheiten partitionieren (synchron)

Teilzähler asynchron verkoppeln

  • Kann Impulse abzählen

  • Kann aufeinanderfolgende Adressen eines Speichers adressieren

Maskenprogrammierbare Gate-Arrays (MPGA)

Application-Specific Gate-Arrays (ASIC)

+ Allgemeine Struktur auch für die Realisierung großer Schaltungen

- Längere Fertigungszeiten

- Höhere Grundkosten

Hauptaufgaben von Betriebssystemen:

  • Betriebsmittelverwaltung (resource management)

  • Auftragsverwaltung (task management)

  • Speicherverwaltung (memory management)

Direct Memory Access (DMA): eine Zugriffsart, die über ein Bussystem direkt auf den Speicher zugreift (die Datenübertragung wird hardwaremäßig ausgeführt). Prozessor wird entlastet und kann andere Aufgaben tun.