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Cache-Speicher

Die Buszykluszeit moderner Prozessoren ist deutlich kürzer als die Zykluszeit preiswerter, großer DRAM-Bausteine → Cache Speicher

Hit-Rate = Anzahl Treffer / Anzahl Zugriffe

tAccess = (Hit-Rate) * tHit + (1 - Hit-Rate) * tMiss (mittelere Zugriffszeit)

Ein Wort – 4 Bytes

Ein Betriebssystem umfasst die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage die Grundlage der möglichen Betriebsarten des digitalen Rechensystems bilden und insbesondere die Abwicklung von Programmen steuern und überwachen.

Cache-Organisationsformen

DM (Direct Mapped Cache)

An (n-Way Set-Assoziative Cache)

AV (Voll-Assoziativer Cache)

Vergleicher: IMMER 1

Vergleicher: Assoziativität

Vergleicher: Anzahl der Zeilen

Zeilennummer = (Blocknummer) mod (Zeilenanzahl)

Satznummer = (Blocknummer) mod (Satzanzahl)

Speicher

Random Access Memory (RAM): Es werden dort Programme und Daten gespeichert, die “jeder Zeit sofort” („random access“) zur Verfügung stehen müssen.

Speicherhierarchie: Anordnung von Speicher verschiedener Technologie und damit auch verschiedener Eigenschaften nach absteigenden Zugriffsgeschwindigkeiten und aufsteigenden Speicherkapazitäten.

Statische CMOS-Speicherzelle

Dynamische MOS-Speicherzelle

Speichern die Information in FlipFlops.

Speichern die Information in Kondensatoren.

Inhalt von SRAM-Bausteinen ist NICHT flüchtig.

Inhalt von DRAM-Bausteinen ist flüchtig. (Refresh)

Kürzere Zugriffszeit.

Längere Zugriffszeit. Dichter integrierbar.

512x8 Organisation -> 512 Zellen, 8 Bit Wörter

Virtuelle Speicherverwaltung

Virtuelle Speicherverwaltung erlaubt: Nutzung eines scheinbar größeren Speichers, als physikalisch vorhanden. Isolation zwischen verschiedenen Anwendungen untereinander und gegenüber dem Betriebssystem.

MMU (Memory Management Unit): Setzt virtueller (logischer) Adressen in physikalische Adressen um. Unterstützt Adressberechnung in Hardware.

Speicherverwaltung

Segmentierung

Seiten

Der virtuelle Adressraum wird in Segmente von verschiedener Länge zerlegt.

Segmente können relativ groß sein

Geringer Datentransfer

Umfangreicher Datentransfer beim Ein-/Auslagern

Externe Fragmentierung

Der logische und der physikalische Adressraum wird in “Teile fester Länge", die sogenannten Seiten (Pages) unterteilt. Sind relativ kein (4KByte)

Bessere Hauptspeicherauslastung

Häufiger Datentransfer

(Geringe) interne Fragmentierung

Befindet sich eine Seite oder ein Segment nicht im Hauptspeicher, so löst der Prozessor eine Unterbrechung aus, um die Seite oder das Segment durch das Betriebssystem zu laden.

Probleme der virtuellen Speicherverwaltung

Einlagerungszeitpunkt (Wann)

Zuweisungsproblem (An welche Stelle)

Ersetzungsproblem (Was muss ausgelagert werden)

Cache und MMU

Virtueller Cache

Physikalischer Cache

+ Keine Verzögerung durch die Adressberechnung der MMU.

- Beim Wechsel von einem Prozess zu einem anderen muss der virtuelle Cache geflusht werden.

+ Weniger Bits müssen als Tag gespeichert werden.

- Cache-Hit ist langsamer.

Translation Lookaside Buffer (TBL): Ein schneller vollassoziativer Cache zur Beschleunigung der Umsetzung virtueller in physikalischen Adressen. Speichert automatisch die zuletzt benutzen Einträge aus dem Seitentabellenverzeichnis und der Seitentabelle. Im Trefferfall muss nicht auf die im Hauptspeicher liegenden Tabellen zugegriffen werden.

Schutzmechanismen

Schutzebenen (PL: Privilege Levels)

Regeln für den Zugriffsschutz (protection rules)

System mit vier Schutzebenen: Kern (PL = 0), BIOS (PL = 1), Kommando-Interpreter (PL = 2), Anwendungen (PL = 3).