- •Variante № 1 Wirtschaft Deutschlands
- •Soziale Marktwirtschaft
- •Wirtschaftsgeschichte
- •Der endgültige Übergang zum Euro d eutschland und Österreich
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- •Variante № 2
- •Industrialisierung
- •Weltkriege
- •Wiederaufbau
- •Sozialabgaben statt Steuern
- •Задания к тексту
- •Variante № 3 Wiedervereinigung
- •Globalisierung
- •Bevölkerungsstruktur
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- •Variante № 4 Aktuelle Konjunkturentwicklung
- •Rückblick auf die Konjunkturentwicklung 2005/2006
- •2005: Schwaches Wachstum, Rekordarbeitslosigkeit, hohes Haushaltsdefizit
- •Kostendruck durch Globalisierung und Billiglohnländer
- •Задания к тексту
- •Variante № 5
- •2006: Starker Aufschwung, Arbeitslosigkeit und Haushaltsdefizit sinken
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- •Variante № 6 Wirtschaftspolitische Forderungen der Institute
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- •Variante № 7
- •Wirtschaftspolitische Forderungen der Institute
- •Langfristige strukturelle Probleme
- •Bürokratische Hindernisse
- •Sozialabgaben statt Steuern
- •Bevölkerungsstruktur
- •Kostendruck durch Globalisierung und Billiglohnländer
- •Die Deutsche Mark
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- •Variante № 8
- •Handelspartner
- •Deutsche Import- und Exportzahlen
- •Rohölimporte der Bundesrepublik Deutschland seit 1970
- •Inflation Gefühlte und wirkliche Verteuerung
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- •Variante № 9
- •Geschichte des Euro
- •Gegenwärtige Situation
- •Realisierung des Euro-Projektes
- •Vorgeschichte
- •З адания к тексту
- •Variante № 10 Namensfindung
- •A bschaffung der 1- und 2-Cent-Münzen
- •Namensfindung
- •Задания к тексту
- •Variante № 11 Einführung des Euro als Buchgeld
- •Banknoten
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- •Variante № 12 Deutsches Starterkit
- •Die Unternehmenssteuerreform
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- •Variante № 13 Akzeptanz des Euro Akzeptanz in Deutschland
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- •Variante № 14
- •Langfristige strukturelle Probleme. Bürokratische Hindernisse
- •Länder mit Wechselkursbindung zum Euro
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- •Variante № 15 Weitere Länder
- •Seigniorage-Einnahmen. Der Euro als Komplementärwährung
- •Rohstoffpreise
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Wiederaufbau
Währungsreform: Formular 1948
Der schnelle Wiederaufbau in Westdeutschland nach den Zerstörungen des 2. Weltkrieges wird als „Wirtschaftswunder“ bezeichnet. Ausgangspunkt war die Währungsreform von 1948, das Wiederaufbauprogramm der USA - der Marshallplan - und die Eingliederung Westdeutschlands in die von der USA geführte Weltwirtschaft. Dazu gehörte die Teilnahme als Gründungsmitglied in der OEEC (die Vorläuferorganisation der OECD) 1948 und in der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (die Vorläuferorganisation der EU) 1951. Mit dem Luxemburger Abkommen vom September 1952 und dem Londoner Schuldenabkommen vom Februar 1953 wurden die finanziellen Verpflichtungen Deutschlands aus der Vorkriegszeit, die durch die Kriegszeit entstanden Reparationen und die Entschädigung der jüdischen Verfolgten derart geregelt, dass die Bundesrepublik Deutschland als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches nicht mit zu großen finanziellen Lasten beladen wurde.
Die DDR wurde im September 1950 in den von der Sowjetunion geführten Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe aufgenommen. Mit der Erhöhung der Arbeitsnormen um zehn Prozent sollten wirtschaftliche Schwierigkeiten begegnet werden, doch kam es deshalb unter anderem zum Volksaufstand vom siebzehnten Juni 1953. Bis zum 13. August 1961, dem Beginn des Baues der Berliner Mauer und der Verstärkung der Grenzbefestigung an der Innerdeutsche Grenze flüchteten viele Millionen Ostdeutsche nach Westdeutschland, was nicht folgenlos für die Wirtschaft blieb. Ab 1962 gab es die Einzelhandelskette Intershop mit dem Ziel „Westgeld“ zu erwirtschaften. Ab 1966 bestand der Bereich Kommerzielle Koordinierung im Ministerium für Außenhandel, der mit legalen und illegalen Mitteln arbeitete. Notwendig wurden diese Maßnahmen, da westliche Produktionsanlagen für Export- und Konsumgüter gekauft wurden und mit Westgeld bezahlt werden mussten.
Sozialabgaben statt Steuern
Viele Experten halten darüber hinaus die hohen deutschen Sozialabgaben für ein Wachstumshindernis. Sozialabgaben sind die Beiträge zu Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung. Diese gelten als überhöht, weil versicherungsfremde Leistungen im Umfang von etwa 80 Mrd. Euro durch Beiträge finanziert werden. Unter solche versicherungsfremden Leistungen fallen beispielsweise Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Weiterbildungs- und Frühverrentungsprogramme, die aus der Arbeitslosenversicherung finanziert werden. Steigende Sozialversicherungsbeiträge erhöhen die Kosten je Arbeitsplatz und erhöhen so den Anreiz, Arbeitsplätze abzubauen. Werden viele Arbeitnehmer durch Stellenabbau arbeitslos, steigen wiederum die Sozialbeiträge - ein Teufelskreis. Es wird daher gefordert, die Sozialversicherungen wie in europäischen Nachbarländern stärker über allgemeine Steuern zu finanzieren.
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