- •Grammatik Präsens der Verben mit dem Reflexivpronomen "sich"
- •Mein Alltag
- •Mein Sonntag
- •Ab morgen neues Leben
- •Lexikalische Übungen
- •A. Machen Sie zuerst Notizen Uhrzeit Aktivität
- •Lexikalisch-grammatische Übungen
- •Sprecherzieherische Aufgaben
- •Mein Arbeitstag
- •Mein Arbeitstag
- •Übung 6. Ergänzen Sie die Geschichte nach Ihrer Fantasie.
Sprecherzieherische Aufgaben
Dialog 1.
Mein Arbeitstag
Viktor: Hallo, Oleg! Wohin eilst du denn?
Oleg: Viktor, grüß dich! Ich gehe zum Training. Ich treibe nämlich Kraftsport und spiele Volleyball.
Viktor: Das ist aber fein! Wie schaffst du denn alles? Ich komme nicht dazu.
Oleg: Du teilst wohl deine Zeit nicht richtig ein.
Viktor: Sag mal, wie sieht denn dein Arbeitstag aus?
Oleg: Na, gut. Ich habe noch 20 Minuten bis zum Training. Begleite mich, und ich erzähle dir alles unterwegs. Ich stehe gewöhnlich um zehn Minuten nach sieben auf. 15 Minuten Morgengymnastik machen mich frisch und munter. Dann gehe ich ins Badezimmer. Ich rasiere mich, putze mir die Zähne, nehme eine kalte Dusche, trockne mich mit dem Handtuch ab, kämme mich und ziehe mich an. Dann mache ich mein Bett und räume das Zimmer auf. Danach frühstücke ich. Nach dem Frühstück eile ich zur Bushaltestelle. Der Weg zur Universität nimmt etwa 30-40 Minuten in Anspruch.
Viktor: Und wie lange dauert gewöhnlich der Unterricht?
Oleg: Wir haben 3-4 Doppelstunden Unterricht. So bin ich am Montag, Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend schon um Viertel vor zwei frei. Am Dienstag und Freitag habe ich Unterricht bis halb vier.
Viktor: Und was machst du nach dem Unterricht?
Oleg: Zuerst gehe ich in die Mensa und esse zu Mittag. Nach dem Mittagessen gehe ich in den Lesesaal. Dann fahre ich nach Hause. Mein Sporttraining habe ich abends. In der Nähe von meinem Haus gibt es ja einen guten Sportsaal. Krafttraining habe ich dreimal in der Woche – am Sonntag, Dienstag und Donnerstag. Und am Freitag spiele ich mit meinen Freunden gewöhnlich Volleyball. Am Sonnabend besuche ich meine Freunde oder sie kommen zu mir. Wir hören uns Musik an, singen zur Gitarre oder gehen ins Kino. Da sind wir schon an Ort und Stelle.
Viktor: Danke für die Information. Viel Spaß beim Training.
Oleg: Mach’s gut!
Viktor: Tschüß!
Dialog 2.
Mein Arbeitstag
Kurt: Hallo, Peter! Wohin eilst du denn?
Peter: Zum Schwimmbad!
Kurt: Das ist aber super! Wie du das alles schaffst? Die Arbeit, das Studium und der Sport. Ich komme nicht dazu. Bis 5 bin ich im Institut, und am Abend bin ich schon müde und kann nichts Nützliches tun.
Peter: Du teilst deine Zeit nicht richtig ein. Ich halte mich streng an den Tagesplan. Ich habe auch alle Hände voll zu tun. Ich stehe um 7 Uhr auf, unbedingt 15 Minuten Morgengymnastik. Danach fühle ich mich frisch und gesund. Dann frühstücke ich und eile zur U-Bahn. Ist das Wetter schön, so stehe ich eine Stunde früher auf und laufe zur Arbeit zu Fuß.
Kurt: Das möchte ich auch mal tun. Aber ich habe keine Zeit dazu. Ich stehe nämlich zu spät auf, darum muss ich mich beeilen. Mein Unterricht beginnt um 12 Uhr. Und was machst du denn abends?
Peter: Nach Feierabend ruhe ich mich zu Hause aus, dann arbeite ich mit dem Computer. Am Samstag gehe ich ins Kino oder ins Theater. Am Sonntag treibe ich Sport, treffe mich mit meinen Freunden.
Kurt: Du bist Schmuckstück! Leider verliere ich viel Zeit umsonst. Ich habe immer mehr vor, als ich tun kann. Nach dem Unterricht bummle ich ein bisschen durch die Straßen, plaudere mit meinen Freunden und, ehe man sich’s versieht, ist der Tag schon zu Ende.
Peter: Das ist aber schade, die Zeit vergeht wie im Fluge! Du sollst sie doch richtig einteilen. Ich will dir dabei helfen. Einverstanden?
Kurt: Natürlich. Ich besuche dich heute Abend. Abgemacht?
Peter: Abgemacht! Bis später, Kurt!
Übung 1. Lesen Sie und übersetzen Sie Text 1. Lernen Sie neue Vokabeln. Stellen Sie Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Partner diese Fragen beantworten.
Übung 2. Lesen Sie und übersetzen Sie Text 2. Lernen Sie neue Vokabeln. Erzählen Sie: Wie verbringt den Sonntag Dennis? Was macht am Sonntag Thomas? Was für ein Tag ist für Jenny Sonntag?
Übung 3. a). Lesen Sie und übersetzen Sie Text 3. Gliedern Sie den Text in einige Teile. Finden Sie Stichwörter, um den Text nachzuerzählen.
b). Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
1. Trinkt Herr Müller Bier? 2. Isst er viel Schokolade? 3. Steht er morgens früh auf? 4. Macht er Morgengymnastik? 5. Besucht er Museen? 6. Besucht er den Spanischunterricht? 7. Macht er Ausflüge? 8. Plant er die Zeit richtig? 9. Was plant Herr Müller jeden Abend am 31. Dezember? 10. Warum erfüllt er seine Pläne nicht?
c). Welche Ratschläge können Sie geben, um sich immer frisch und munter zu fühlen?
- Stehen Sie früh auf! … ...
d). Herr Müller wollte den Tagesplan bilden, um neues Leben zu beginnen. Helfen Sie ihm dabei.
Ich stehe um 6 Uhr auf und …
Übung 4. Lesen Sie und übersetzen Sie die Dialoge. Inszenieren Sie sie.
Übung 5. Was macht Familie Müller am Sonntag? Schreiben Sie und dann erzählen Sie!
Frau Müller: Am Morgen: lange schlafen, sich duschen, ... . Am Mittag: das Essen kochen, ... . Am Nachmittag: Briefe schreiben, Radio hören, ... .
Am Abend: das Abendessen machen, die Kinder ins Bett bringen
Herr Müller: Am Morgen: mit den Kindern frühstücken, Auto waschen, ...
Am Mittag: das Geschirr spülen, ... . Am Nachmittag: im Garten arbeiten, mit dem Nachbarn sprechen, ... . Am Abend: im Fernsehen einen Film sehen, ... . Um halb elf: zu Bett gehen, ... .
Jutta und Anna: Am Morgen: im Kinderzimmer spielen, Bilder malen, ...
Am Mittag: um halb eins essen, ... Am Nachmittag: Freunde treffen, zu Oma und Opa fahren, ... . Am Abend: baden, im Bett lesen.
