- •Welchen Wert hat Kunst in der Gesellschaft?
- •Образотворче мистецтво
- •Wortfolge in einem einfachen Satz
- •Oksana stratijtschuk
- •Interview mit einem Drehbuchautor
- •Die beliebtesten Museen Deutschlands
- •Die beliebtesten Museen Deutschlands
- •Das Bildwerk
- •Erläuterungen und Sprachgebrauch
- •3. Kunstschulen im deutschsprachigen
- •Subjekt. Arten des Subjekts
- •4. Lieblingsmaler. Subjektsatz.
- •Die familie könig karls IV.
- •Erläuterungen
- •Subjektsätze
- •Мистецтво. Архітектура
- •Wortschatz zum Thema ″Kunst″
Interview mit einem Drehbuchautor
Wettbewerb
Machen Sie einen Rundgang im Raum und lesen Sie die an der Tafel geschriebenen Wörter, die einem Interview mit einem Drehbuchautor entnommen sind. Hören Sie dann das Interview.
die Serie <> der Schlachthof <> der Produzent <>das Berufsgeheimnis <> die Wiederkehr von Motiven <> der Zeitgeist <> die Farbe Blau <> die Karteikarte <> die Reihe <> die Farbe <> die Stimmung <> die Gerichtsserie <> der Meineid <> die Folge <> Doris Dörrie <> die Branche <> der Titel <> drehen <> der Kapitel <> die Arbeitsmethode <> der Charakter <> der Spielfilm, <> die Figur, <> die Farbe Orange <> die Familiengeschichte <> undurchsichtig <> die Mittelmäßigkeit <>die Kriterien <> der Riesenerfolg <> der Regisseur.
Beim nächsten Hören stellen sie fest, welche von den drei Lösungen (a, b, c,) richtig ist.
Abschnitt I.
1. Was für Serien hat er gedreht? □
a) Er hat bisher nur Familiengeschichten gedreht. □
b) ″Zu Freiheit″ ist der Titel seiner Gerichtsserie. □
c) Er hat Familiengeschichten und Gerichtsserien gemacht. □
2. Bis zur welchen Folge denkt er seine Serien durch? □
a) All seine Geschichten plant er im Voraus. □
b) Nur im ″Cafe Meineid″ weiß er, was in der letzten Folge passiert. □
c) Er weiß fast bei jeder Serie, was in der letzten Folge passiert. □
3. Warum arbeitet er in der Branche relativ ungewöhnlich? □
a) Er ist von Anfang bis Ende für alles verantwortlich. □
b) Er ist nicht nur der Drehbuchautor, sondern auch der Regisseur. □
c) Er veröffentlicht seine Drehbücher. □
Abschnitt II.
4. Wie ist seine Arbeitsmethode?
a) Die wichtigsten Kategorien sind in den Drehbüchern farbig
markiert. □
b) Die Personen und die Motive sind in den Drehbüchern
farbig markiert. □
c) Er arbeitet mit verschiedenfarbigen Karten □
5. Was für eine Rolle spielen für ihn die Farben?
a) Die Farben drücken Stimmungen aus. □
b) Die Farben sind Ausdruck von Charakter □
c) Die Farben drücken Stimmungen und Charakter aus. □
6. Was drücken die nächsten Farben für ihn aus?
a) Violett steht für positive Figuren. □
b) Grün steht für dunkle, undurchsichtige Figuren □
c) Für Mittelmäßigkeit steht Grün. □
Abschnitt III.
7. Wann wird ein Film seiner Beurteilung nach erfolgreich?
a) Ein Film kann Erfolg haben, wenn man viel Geld investiert. □
b) Ein Film ist erfolgreich, wenn es darin um Männer und Frauen
gibt. □
c) Wenn man den Zeitgeist erwischt, wird ein Film erfolgreich. □
8. Wo wurde der Film von Doris Dörrie gespielt? □
a) Im Zweiten Deutschen Fernsehen. □
b) Nur in Kinos. □
c) Sowohl im Fernsehen als auch in den Kinos.
□
Nach dem Hören
Welche Farbe ist Ihre Lieblingsfarbe? Warum gerade diese Farbe? Mit welchen Begriffen im Kasten verbinden Sie eine Farbe?
die Wut – die Hoffnung – die Gesundheit – der Ärger – die Ruhe – die Ehrlichkeit – die Krankheit – die Reinheit – der Tod – die Angst – der Schmutz – die Feigheit – die Lüge – die Trauer – die Liebe – die Lebenskraft – der Hass – der Pessimismus
ROT GELB WEIß GRÜN GRAU BLAU SCHWARZ ORANGE |
2. Kunstmuseen. Die bedeutendsten
Kunstmuseen. Beschreibung einer
Gemäldegalerie. Lieblingskünstler.
Rahmenkonstruktion und Ausklammerung.
Aufgabe 2.1. Deutsche Museen
Beantworten Sie folgende Fragen:
1. Besuchen Deutsche Museen und Ausstellungen gern?
2. Welche Museen gibt es in Deutschland?
3. Welche Museen sind über die Grenzen Deutschlands bekannt?
4. Was war ein Museum früher und was ist es heute?
5. Wann erschienen die ersten öffentlichen Museen?
Aufgabe 2.2. Lesen Sie den Text zum Thema ″Deutsche Museen″. Geben Sie jedem Abschnitt eine Überschrift.
Deutsche Museen
1. ______________________________________________________________
Die Deutschen gehen heute so zwanglos ins Museum wie ins Kino. Wie in jedem Land: Kunstmuseen (oder Gemäldegalerien), kulturgeschichtliche (kulturhistorische) Museen, naturwissenschaftliche und technische Museen, Völkerkundemuseen und viele Spezialmuseen (z.B. für Spielzeug, Verkehr, Theater, Film etc.). Völkerkundliche Museen sind oft Freilichtmuseen. Es gibt über 3 000 Landes-, Stadt-, Vereins-und Privatmuseen, dazu Schatzkammern, Diözesen-, Dom-, Residenz-, Burg- und Schlossmuseen.
2._________________________________________________________________
Über die Grenzen Deutschlands sind folgende Museen bekannt. Das sind die Staatlichen Museen preußischer Kulturbesitz von Berlin, die Gemäldegalerie Alte und Neue Meister von Dresden, das Wallraf-Richarts-Museum / Museum Ludwig und das Römisch-Germanische Museum von Köln, die Alte und Neue Pinakothek und das Deutsche Museum von München, das Germanische Nationalmuseum von Nürnberg und v.a.
3. ______________________________________________________________
Das Wort ″Museum″ bedeutet im Griechischen ″mouseion″ - ″Musenhort″. Damit wurde ein den Musen geweihter Tempel bezeichnet. Im Lateinischen bedeutet das Wort ″Ort für gelehrte Beschäftigung″. Diese Bedeutungen widerspiegeln den Inhalt des Museums. Zunächst war das eine Einrichtung, um Exponate an einem Ort zu sammeln. Ende des 19.Jh. wurde das Museum immer mehr zur Institution wissenschaftlicher Forschung.
4. ______________________________________________________________
Die ersten öffentlichen Museen erschienen erst im 18. Jahrhundert. 1750 begann man in Paris damit, die Gemälde im Palais de Luxembourg an zwei Wochentagen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das erste Museum des neuen Typs allerdings war das Britische Museum in London, das 1753 eröffnet wurde. Besucher mussten sich für die Besichtigung schriftlich anmelden. Noch um 1800 waren Wartezeiten von zwei Wochen üblich. Außerdem durften sich nur kleinere Gruppen maximal zwei Stunden im Museum aufhalten.
5. ______________________________________________________________
Die königlichen Sammlungen von Wien wurden 1700 und von Dresden 1746 einem großen Besucherkreis zugänglich gemacht, die Eremitage in Sankt Petersburg 1765.
Aufgabe 2.3. Formulieren Sie zu jedem Abschnitt Fragen. Stellen Sie diese Fragen Ihrem Partner/Ihrer Partnerin und beantworten Sie seine/ihre Fragen.
Aufgabe 2.4. Wie heißen die Adjektive zu den Substantiven?
1. die Naturwissenschaft _____________ 6. die Öffentlichkeit _____________
2. die Technik _____________ 7. der König ______________
3. der Staat ______________ 8. die Kunst ______________
4. der Inhalt ______________ 9. die Romantik ______________
5. die Wissenschaft ______________ 10. der Zugang _______________
Aufgabe 2.5. Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welsches Wort aus dem Kasten (a-o) in die Lücken 1-10 passt. Sie können jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alle Wörter passen in den Text.
