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Министерство образования и науки Российской Федерации

ФГБОУ ВПО «Кубанский государственный технологический университет»

Кафедра иностранных языков

Деловой немецкий язык

Методические указания по изучению дисциплины для студентов 2-го курса всех форм обучения направления подготовки бакалавр

Краснодар

2013

Составители: доц. каф. ин. яз. Н.Г. Прозорова

ст. преп. каф. ин. яз. Ю.А. Полинкевич

УДК 811.112.2 (076)

Методические указания по изучению дисциплины «Деловой иностранный язык» для студентов 2-го курса фсех форм обучения направления подготовки бакалавров /Сост.: Н.Г.Прозорова, Ю.А. Полинкевич. – Краснодар, 2013. – 29 с.

Составлены в соответствии с программой и методикой обучения иностранным языкам в неязыковых вузах. Цель методических указаний –научить составлять деловые письма, оформлять документы на немецком языке в различных ситуациях повседневной жизни, профессиональной деятельности. Методические указания состоят из трех разделов. Первый раздел содержит правила и рекомендации составления автобиографии. Второй раздел содержит письма – образцы оформления документов при устройстве на работу, увольнении, прохождении стажировки и повышении квалификации, продлении контракта и т.д. Третий раздел содержит правила ведения телефонных разговоров. Каждый раздел содержит комплекс упражнений. При составлении методических указаний были использованы аутентичные материалы.

Предназначены для студентов бакалавров 2-го курса всех форм обучения продолжающих изучение иностранного языка.

Рецензенты:

© КубГТУ, 2013

Inhaltsverzeichnis

Thema I Lebenslauf ……………………………………………………………

Test zum Thema…………………………………………………………………..

Thema II Bewerbungsschreiben………………………………………………..

Test zum Thema…………………………………………………………………..

Thema III Geschäftstelefonate …………………………………………………

Test zum Thema………………………………………………………………..

Lösungen………………………………………………………………………………….

Thema I Lebenslauf

Redemittel

Persönliche Daten

Ich wurde am … in geboren

Ich bin ledig / verheiratet

Ich habe die russische Staatsangehörigkeit

Ausbildung/ Qualifikationen

Von … bis … habe ich … besucht/ … habe ich ein Praktikum / eine Fortbildung / eine Schulung gemacht.

Anschließend bin ich auf … gegangen / habe ich einen Schulabschluss / meine Hochschulreife erworben.

Dadurch habe ich eine Ausbildung als … absolviert/ abgeschlossen.

Ein Zeugnis/ Diplom / Zertifikat weist diese Qualifikation nach

Ich habe auch an Kursen / Seminaren / Vorlesungen teilgenommen

Im Dezember 20… habe ich mein Praktikum absolviert / eine Prüfung bestanden

Im Jahre … habe ich ein Zertifikat / einen Führerschein erhalten

Engagement und Hobbys

Ich trainiere eine junge Volleyballmannschaft, lese / wandere gern in der Freizeit, singe in einem Chor

Weitere Kenntnisse

Ich spreche gut / fließend Deutsch

2008 habe ich am Deutschen Sprachzentrum in Nowosibirsk die Zentrale Oberstufenprüfung (ZOP) abgelegt.

Außerdem spreche ich sehr gut Englisch / habe ich sehr gute Englischkenntnisse.

Aufgabe 1

Lesen und übersetzen Sie den folgenden Informationstext und erstellen Sie eine Check-Liste, in dem Sie den Punkten a – f eine richtige Reihenfolge geben.

1

2

3

4

5

6

b

a Persönliche Angaben d Ausbildung

b Alles rund um den Lebenslauf e Berufserfahrung

c Auslandserfahrung f Computerkenntnisse

Der Lebenslauf, auch Curriculum Vitæ (CV) genannt, listet die wichtigsten individuellen Daten einer Person auf. Er wird in den meisten Fällen in tabellarischer Form dargestellt, kann aber in Ausnahmefällen auch Textform annehmen.

1. Der tabellarische Lebenslauf ist eine Anlage zu einem Bewerbungsschreiben. Er soll dem Personalchef einen schnellen Überblick über Ihre Schulbildung, Ihre berufliche Ausbildung und berufliche Tätigkeiten sowie über Ihre sonstigen Qualifikationen geben. Und Sie möchten Ihren Personalchef natürlich von Ihrer Person überzeugen. Deshalb sollten Sie einige Dinge beachten, wenn Sie Ihren Lebenslauf schreiben:

2. Absolut notwendig sind am Anfang des Lebenslaufs Ihre Angaben zur Person: Vorname, Name, Anschrift, Telefonnummer (eventuell Ihre E-Mail- Adresse) und Ihr Geburtsdatum. Die einzelnen Abschnitte sollten Sie mit Überschriften versehen, das erleichtert den Überblick. Die Überschriften formatieren Sie größer und fett. Die Abschnitte sind: Schulbildung, Berufsbildung, Studium, Berufserfahrung, Fortbildung und Sonstiges. Achten Sie darauf, dass Ihre Darstellung der Ausbildung und der Tätigkeit lückenlos ist.

3. Helfen Sie dem Leser bei der Beurteilung der für Sie so wichtigen Etappen, indem Sie beispielsweise erklären, in welchen Gebieten das Unternehmen tätig war, für das Sie gearbeitet haben. Beschreiben Sie, was Sie in den einzelnen Abschnitten getan haben, welche Techniken Sie angewendet haben, welche speziellen Projekte und Aufgaben Sie inne hatten und was Ihre größten Erfolge waren.

Beispiel:

4/2005 – 5/2007: Programmierer bei der Unternehmensberatung FF Consulting 20 Stunden/Woche

Erstellen von Anforderungsprofilen und Softwarespezifikationen

Datenbankprogrammierung

Nennen Sie in diesem Punkt Praktika, Projektarbeiten und relevante studienbegleitende Tätigkeiten. Beschreiben Sie detailliert, was Sie gemacht haben, hier bietet sich eine Aufzählung mit 2-5 Spiegelstrichen an. Nennen Sie Aufgaben und Umfang der Tätigkeit („20 Stunden/Woche“).

4. Sie können entweder in einem Punkt Schule und Studium zusammenfassen. Oder Sie listen „Schulbildung“ und „Studium“ getrennt auf.

 Beschreiben Sie das Studium mit seinen Schwerpunkten.

 Nennen Sie besondere Studieninhalte und den Titel Ihrer Bachelor-, Master- oder

Diplomarbeit, sofern diese in einem Zusammenhang zur angestrebten Tätigkeit steht.

 Noten haben im Lebenslauf dann etwas zu suchen, wenn sie ein Auswahlkriterium

für die Firma sind, wie es bei wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern meist der Fall ist. Selbstverständlich sieht man die Noten auch auf den Zeugnissen – eine Wiederholung schadet jedoch nie, zumal der Lebenslauf zuerst gelesen wird. Sollten Sie vor Ihrem Studium bereits Berufserfahrung gesammelt haben, vergessen Sie nicht, auch diese zu erwähnen.

Beispiel:

6/2007: Abschluss als Diplom-Ingenieur Maschinenbau, TU Aachen Diplomarbeit: "Flugzeugbau bei Airbus gestern und heute" (Note „sehr gut“)

10/2002 – 5/2007: Studium Maschinenbau, TU Aachen.

5. EDV-Kenntnisse gehören in Ihren Lebenslauf. Dabei ist ein reines Auflisten zu wenig aussagekräftig – schließlich schreibt jeder „MS Office“: Seien Sie konkreter (zum Beispiel „Word, Excel, Access“).

6. Den Gliederungspunkt "Interkulturelle Erfahrungen" können Sie bei Bedarf in Ihrem Lebenslauf integrieren. Hier beschreiben Sie, wann Sie wie lange und weshalb im Ausland gewesen sind. Achten Sie darauf, dass keine Doppelung mit anderen Rubriken entsteht. Auslandspraktika gehören in die Rubrik „Praktika“. Die Teilnahme an einem Sprachkurs mit zertifiziertem Abschluss gehört in die Rubrik „Sprachkenntnisse“.

Beispiel:

2/2006 - 6/2006: Vier Monate in Madrid, Spanien. Aufenthalt zum Jobben (Gastronomie) und Erlernen der Sprache.

Aufgabe 2

Die Form des Lebenslaufes ist in fast allen Ländern unterschiedlich. In Russland wird der Lebenslauf der Bewerbung («резюме») relativ kurz gefasst. Es handelt sich dabei um ein so genanntes Mitarbeiterprofil, in dem jene tatsächlichen Fähigkeiten des Kandidaten genannt werden, die für die ausgeschriebene Stelle und den gefragten Tätigkeitsbereich besonders relevant sind.

Lesen Sie zwei Beispiele für die Textsorten tabellarischer Lebenslauf (Deutschland) und резюме (Russland). Vergleichen Sie die obigen kulturspezifischen Textsorten. Welche Informationen sind gleich? Wo gibt es Unterschiede bezüglich Inhalten, Gliederung, Form und Funktion?

Lebenslauf

Dominik Schröder

Persönliche Angaben

Geburtsdatum 3. Juli 1984

Nationalität deutsch

Familienstand ledig, keine Kinder

Anschrift Müllerstraße 13, 47198 Duisburg

Ausbildung

6/2008 Abschluss als Diplom-Wirtschaftsinformatiker (Note 1,2)

Universität Mannheim

10/2003 bis 5/2008 Studium der Wirtschaftsinformatik

Universität Mannheim

 Schwerpunkt Management & Economics

 Spezialisierung auf E-Commerce

Titel der Diplomarbeit:

Kostenspareffekte von CRM-Systemen in

Telekommunikationsunternehmen mit einer Größe von mehr

als 1.000 Mitarbeitern“ (Note 1,0)

6/2003 Abitur (Note 1,6)

Claus von Stauffenberg-Schule, Mannheim

Praktika

02/2207 - 04/2007 Beratungs GmbH, Frankfurt am Main

Management Systems (CRM) in einem Unternehmen der

Metall verarbeitenden Industrie

06/2006 - 10/2006 Software AG, Basel

Programmierung einer PC-Host-Schnittstelle

02/2004 - 04/2004 IT-Company, Brüssel

Fallstudie zur Einführung einer Dokumentenverwaltung

(12 Wochen)

Sprachen

Englisch verhandlungssicher

Französisch fließend

Spanisch Grundkenntnisse

EDV

CRM sehr gut, seit acht Jahren intensive Beschäftigung

SAP ERP sehr gute konzeptionelle Kenntnisse (drei Jahre)

Programmierung C++ sehr gut (sieben Jahre)

Datenbanken SQL gut

Java Grundkenntnisse

Weiterbildung

__________________________________________________________________

10/2004 Schulung „Projektmanagement“ (fünf Tage)

Institut für Projektmanagement, Stuttgart

Publikationen

2003 "Die Bedeutung des E-Business in der Finanzdienstleistung“

Erschienen in: Hefte zur wissenschaftlichen Arbeit Nr.

8/2003, S.21-25

Freizeit

Fußball (aktives Vereinsmitglied seit 1996), Lesen von

Wirtschaftsliteratur, Programmieren

 Ort, Datum, Unterschrift einfügen 

Иванова Дарья Петровна

Цель: получение должности переводчика

E-mail

Тел. (моб.)

Проживание: Москва (ст. м.)

Дата рождения **.**.1989

Образование

• 2012 – Московский педагогический государственный университет, кафедра

Иностранных языков. Факультет Лингвистики. Специальность: преподаватель

английского и немецкого языков.

Профессиональный опыт

09.2009 – продолжаю работать «ЭГО», международная компания (строительство,

энергетика) www.ego.ru

Переводчик-стажер

• Выполнение письменного и устного перевода корреспонденции, а также

коммерческих и технических документов.

• Осуществление устного перевода на совещаниях и переговорах с иностранными

партнерами в РФ и за рубежом.

• Оформление в письменном виде результатов совещаний и переговоров с

иностранными партнерами.

09.2007 – частная практика.

• Преподавание дисциплин: деловой немецкий язык, практическая грамматика

английского языка.

Дополнительная информация

• Гражданство – Россия

• Английский – свободно владею

• Немецкий язык – свободно владею

• Владение ПК на уровне уверенного пользователя

Ключевые навыки

• Свободное владение разговорным и деловым английским и немецким языками

• Навыки написания статей различных типов (HardNews, FeatureStory, PR Release) на английском языке

• Навыки письменного перевода (английский, немецкий язык)

• Навыки устного последовательного перевода и устного перевода с листа

(английский, немецкий язык)

Aufgabe 3

Überschriften im Lebenslauf. Ordnen Sie die Überschriften zu.

IT-Kenntnisse

Berufspraxis

Sprachen

Interessen/ Hobbys

Studium/ Schule

Lebenslauf

Persönliche Daten: Pjotr Trjasutschow

geboren am 23.09. 1983

in Tomsk, Sowjetunion

ledig

russische Staatsangehörigkeit

ul. Ussowa, 3 – 76

634050 Tomsk, Russland

Tel.: 8-913-845-52-32

______________ Lehrstuhl für höhere Mathematik und mathematische Physik an

seit 10/ 2007 der Polytechnische Universität Tomsk, Dozent

– Konzipieren und Durchführen von Seminaren und

Übungen für Studierende der Fakultät „Naturwissenschaft

und Mathematik“

– Erstellen von Prüfungsaufgaben

– Korrigieren der Klausuren

– Abnahme der Prüfungen

– Forschung zum Thema Ökonomische Mathematik und

Publizieren der Forschungsergebnisse in der Fachpresse

– Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen und

Fachkongressen

09/2005 – 04/ 2007 Verkaufsberater bei der Autofirma „Arsenal“, Tomsk

– Produktpräsentation

– Bearbeitung von Kundenanfragen

– Bearbeitung der Aufträge und Versicherungen

Staatliche Universität Tomsk

_______________ Schwerpunkt „Angewandte Mathematik“

Abschluss: Diplom-Mathematiker-Ökonom, Prädikat:

„ausgezeichnet“

Allgemeinbildende Oberschule № 7, Tomsk

Abschluss: Hochschulreife

________________ MS-Office 2000-2010, Statistica, Math Cad

Russisch – Muttersprache

________________ Englisch – fließend (Zertifikat der PU Tomsk: Stufe C1, 2008)

Deutsch – in Wort und Schrift (Stufe A2– B1)

________________ Klavier spielen, Reisen, Lesen, Tennis

Tomsk, 28.4. 2010

Unterschrift

Aufgabe 4

Nominalisierungen sind sehr häufig im Lebenslauf.

Zum Beispiel kann jeder großgeschriebene Infinitiv ein Nomen sein.

Tätigkeiten. Wie muss das im Lebenslauf stehen? Ergänzen Sie.

1. Herr Trjasutschow konzipiert und führt Seminare und Übungen durch.

Konzipieren und Durchführen von Seminaren und Übungen für Studierende.

2. Er korrigiert Klausuren.

________________________________________________________________

3. Er erstellt Prüfungsaufgaben und nimmt Prüfungen ab.

________________________________________________________________

4. Er nimmt an wissenschaftlichen Konferenzen und Fachkongressen teil.

________________________________________________________________

5. Er publiziert seine Forschungsergebnisse in der Fachpresse.

________________________________________________________________

6. Als Verkaufsberater der Firma Arsenal platziert er die Waren im Verkaufsraum und bearbeitet die Anfragen der Kunden.

________________________________________________________________

7. Herr Trjasutschow ermittelt den Warenbedarf, kontrolliert und pflegt die Warenbestände.

________________________________________________________________

8. Er wendet Informations- und Kommunikationstechniken an.

________________________________________________________________

9. Er präsentiert und verkauft kundenorientiert Produkte und Dienstleistungen für die

Autofirma.

________________________________________________________________

Aufgabe 5

Finden Sie die passenden Verben aus dem Kasten und ergänzen Sie die Sätze.

beherrschen, gehen, erhalten, bestehen, erwerben, absolvieren,

finden, teilnehmen, beginnen, abschließen, absolvieren

Muster: Die Grundschule, einen Kurs besuchen

1. Ins Ausland, zur Armee _________ . 2. Ein Diplom, ein Zertifikat ______ . 3. An Seminaren, Vorlesungen ________ . 4. Eine Ausbildung _________ , ______ , ______ . 5.Ein Praktikum, eine Schulung ________ . 6. Eine Stelle, eine Arbeit _____ . 7. Eine Prüfung, einen Test _________ . 8. Ein Diplom, eine Bescheinigung _______ . 9. Eine Sprache ________ .

Aufgabe 6

Was passt? Markieren Sie.

1. Fachkenntnisse kennen / lernen / erwerben

2. über Sprachkenntnisse besitzen / verfügen / haben

3. an / in / über / bei der Uni studieren

4. Kernphysik können / beherrschen / studieren

5. in / an der / zur Hochschule eingeschrieben sein

Aufgabe 7

Ergänzen Sie jetzt Ihre persönlichen Angaben zu den einzelnen Lebenslaufabschnitten.

Vorname, Familienname ___________________________________________

Anschrift _______________________________________________________

Telefon _________________________________________________________

E-Mail-Adresse ___________________________________________________

Geburtsdatum/ Geburtsort ___________________________________________

Staatsangehörigkeit ________________________________________________

Familienstand ____________________________________________________

Studium/ Schule ___________________________________________________

Berufserfahrung ___________________________________________________

Fortbildungen ____________________________________________________

IT-Kenntnisse ____________________________________________________

Sprachen ________________________________________________________

Führerschein _____________________________________________________

Interessen/ Hobbys ________________________________________________

Persönliche Fähigkeiten und Kompetenzen _____________________________

_____________________ _________________________

Ort, Datum Unterschrift