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Нем. яз 4 семестр / Практикум / Клёстер, Ревина готово посл.doc
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10. Übersetzen sie den Text II Teil b ins Russische.

11. Betiteln Sie die Absätze im Text II Teil b.

12. Beschreiben Sie die Bilder des Textes II Teil b, was sehen Sie?

Teil C. Innsbruck

Die Stadt ist eingegrenzt von der NordkettedesKarwendelgebirgesim Norden und von den Vorbergen der alpinen Zentralkette (Patscherkofel) im Süden.

Westlich von Innsbruck (Kematen) wird dasInntalvon der vorgelagertenMartinswandin ein westliches (Ober-) und ein östliches (Unterinntal) Tal getrennt.

Zum Stadtgebiet der Stadt Innsbruck gehören neben dem bebauten Talboden noch der Teil der NordkettevomKleinen Solstein (2.637 m) bis zur Rumer Spitze (2.454 m) und dahinter liegend das vom Gleirschbach (der in die Isarmündet) durchflossene Samertal mit der Möslalm und einem Teil derGleirsch-Halltal-Kette(die 2.641 m hoheWestliche Praxmarerkarspitzebildet dabei den höchsten Punkt des Stadtgebiets). Dieses Gebiet ist auf Fahrwegen nur vonScharnitzher erreichbar. Die Ausdehnung von West nach Ost erstreckt sich über einen großen Teil des Inntals.

Dom zu St. Jakob

Im Süden dehnt sich das Stadtgebiet über einen Teil des südöstlichen «Mittelgebirges» bis zum Abhang desPatscherkofels(2.246 m) aus, der jedoch nicht mehr dazugehört.

Innsbruck gliedert sich in neun Katastralgemeinden, die aus ehemals selbständigen Gemeinden oder Gemeindeteilen gebildet wurden. Sie haben jedoch keine eigenständige Verwaltung. DasStadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck 1975 erlaubt die Einteilung des Gemeindegebiets in Stadtbezirke, davon wurde aber bisher kein Gebrauch gemacht. Für den dörflichen und räumlich eigenständigen Stadtteil Iglswurde ein Stadtteilausschuss gegründet.

Innsbruck ist zweimaliger Austragungsort der olympischen Winterspiele (Olympische Winterspiele 1964undOlympische Winterspiele 1976) sowie derWinter-Paralympics(1984 und 1988). Innsbruck ist damit die einzige Stadt, in der innerhalb von 12 Jahren zweimal Olympische Spiele ausgetragen wurden.

Im Zuge des Wiederaufbaus ab 1948 und durch die Olympischen Spieleentstehen neue Stadtteile wie dieReichenauund dasOlympische Dorf.

1973 wird das Kongress- und Konzerthaus, ein Veranstaltungs- und Messezentrum mit internationalen Dimensionen und Tiroler Charme sowie an bester Lage zur historischen Altstadt, eingeweiht. Auftraggeber war die Kongresshaus, Planer die Architekten Marschalek, Ladstätter, Gantar, Prachensky, Heiss.

Die Bergiselschanzewurde 2001 nach einem Entwurf der irakischen ArchitektinZaha Hadidneu gebaut.

Der französische Architekt Dominique Perraultplante die InnsbruckerRathaus-Galerien.

2006 wird die 1928 eröffnete Nordkettenbahn, von den jetzigen Betreibern Nordpark benannt, nach nicht einmal 2 Jahren Bauzeit neu eröffnet. Die 1906 eröffneteHungerburgbahn, die den Stadtteil Saggen mit der Hungerburg verband, wurde ebenfalls durch einen Neubau ersetzt, der am 1. Dezember 2007 eröffnet wurde. Die Talstation liegt nun am Kongresshaus.