
Zeitraffer
"Gestatten Sie, ist dieser Platz noch frei?"
"Bitte!" sagte die junge Dame und begann im selben Moment ein wahres Feuerwerk der Rede herunterzuprasseln:
"Ich heiße Sigrid Rost, bin neunzehn Jahre alt, studiere Romanistik, wohne im Studentenheim, Zimmer achtundzwanzig, habe einen festen Freund, interessiere mich für Balzac, Mini-Moden und Beethoven, fahre jetzt zu meiner Tante, verbringe die Ferien in Nessebar, halt nicht viel von der Ehe, hoffe auf einen schönen Skiwinter, wiege eins-zweiundneunzig, trinke am liebsten Weißwein, bevorzuge englische Kriminalfilme, hatte meine erste Liebe mit fünfzehn, spiele leidenschaftlich gern Tennis..."
"Entschuldigen Sie", unterbrach ich, habe ich Sie etwa nach diesen Dingen gefragt?"
"Noch nicht", erwiderte sie, "aber im Verlauf der nächsten zwei Stunden wäre das alles zur Sprache gekommen. So ist es auf einen Schlag erledigt – und ich kann in Ruhe mein Buch lesen."
Damit vertiefte sie sich in ihre Lektüre.
Allerhand, nicht? (Ralph Wiener)
8. Formen Sie die folgenden Prosatexte in Dialoge um!
Unwahrscheinlich, dieser Verkehr!
a) Situation: Vor einer Ampel
Personen: (1) Kölner Taxifahrer
(2) Herr Schmidt, auch aus Köln, auf dem Weg zum Bahnhof
Der Taxifahrer ist ärgerlich darüber, dass schon wieder rot ist. Herr Schmidt hat gedacht, auf der Nord-Süd-Fahrt sei immer grüne Welle*. Der Taxifahrer gibt ihm recht und informiert ihn darüber, dass da jetzt eine Fußgängerampel aufgestellt worden sei, die den Verkehr aufhalte. Herr Schmidt fragt nun, ob die denn hier nötig sei. Der Taxifahrer nennt als Grund eine Schule und meint, dass eine Fußgängerbrücke sicher vernünftiger gewesen wäre. Herr Schmidt stimmt zu und bemerkt, dass daran aber natürlich keiner gedacht habe.
*grüne Welle – alle Ampeln einer Hauptstraße, die nacheinander in festgelegten Zeitabständen grünes Licht zeigen und so den Fahrzeugen bei einer bestimmten Geschwindigkeit an allen Kreuzungen freie Fahrt gewähren.
b) Situation: Parkplatzsuche
Personen: (1) Mutter und
(2) Tochter fahren ins Stadtzentrum
Die Tochter fragt sich, wo sie den Wagen lassen sollen. Die Mutter schlägt die Domgarage vor, weil da immer Platz sei. Darauf wendet die Tochter ein, dass sie da zu weit laufen müssten. Die Mutter macht einen anderen Vorschlag, das Parkhaus hinter dem Neumarkt. Die Tochter ist einverstanden und meint, es gebe da sogar zwei. Die Mutter weiß zwar, dass die um diese Zeit meistens voll sind, aber sagt, sie könnten es ja mal versuchen.
c) Situation: Verkehrsstauung
Personen: (1) Helmut, (2) Elke, (3) Volker: drei Studenten auf der Heimfahrt am Wochenende
Elke wirft Volker vor, sie hätten eine Stunde früher abfahren sollen. Volker rechtfertigt sich und wendet ein, dass es doch erst 3 Uhr sei; das könnte doch noch nicht der Wochenendverkehr sein. Dagegen vermutet Helmut einen Unfall. Elke jedoch glaubt sich zu erinnern, dass da letzte Woche die Baustelle war. Es sei besser, den Motor abzustellen, meint Volker; sie wüssten ja nicht, wie lange sie hier noch stehen würden. Damit ist Elke einverstanden; sie will was für saubere Luft tun. Volker dagegen denkt mehr an das Benzin, das sie sparen. Helmut vermutet, da vorne tue sich was. Das hätten sie vor einer halben Stunde auch gedacht, erinnert sich Elke. Helmut fürchtet, dass sie vor 6 nicht zu Hause seien, wenn das so weiter gehe. Deswegen macht Volker den Vorschlag, nächste Woche doch В 8 zu nehmen.
9. Formulieren Sie einige höfliche Aufforderungen und geben Sie sie weiter. Stützen Sie sich dabei auf Übung 16, Seite 21!
1) Aufforderung Ihres Lektors an Ihre Mutter.
2) Aufforderung Herrn Müllers an Herrn Schulze.
3) Aufforderung Ihrer Eltern an die Nachbarn.
4) Aufforderung des Direktors an seine Sekretärin.
5) Aufforderung des Dozenten an die Studenten.
10. Übersetzen Sie ins Deutsche. Inszenieren Sie!
I. – Все здесь?
– Нет Инги.
– Кто-нибудь знает, что с ней случилось?
– Я хотела за ней зайти, но мне позвонила её мама и сказала, что Инга больна и не может пойти с нами.
– Жаль! Клаус, сбегай быстро к кассе и скажи господину Швицке, чтобы он купил только 10 билетов.
II. – Господин Швицке, Вас просят купить лишь 10 билетов. Нет Инги. Её мама сказала, что она больна и не придёт.
– Хорошо. Спасибо тебе. Беги назад, и скажи всем, пусть идут на платформу 3. Я сейчас приду. Попроси фрау Кюн купить для меня несколько сегодняшних газет.
11. Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie den Konjunktiv!
I. Ольга рассказывает, что вчера она встретила Анну. В школе они были хорошими подругами, но потом Анна уехала с родителями на Урал. Она редко писала, у неё никогда не было времени. Она замужем, имеет одного ребёнка, работает на заводе и учится в вечернем институте. Через год она защитит диплом и будет инженером. Сейчас у неё отпуск. Она проведёт в Твери неделю, а затем поедет в Крым.
II. Преподаватель объяснил студентке, что он ею доволен. Её произношение стало лучше, последнюю письменную работу она написала без ошибок, она говорит достаточно бегло, употребляет новые слова и выражения. С домашним чтением дело обстоит несколько хуже. Она не привыкла читать ежедневно, она читает раз в неделю, при чтении она недостаточно внимательна. Ей следовало бы выписывать в тетрадь больше незнакомых слов. Было бы полезно выписывать и основные мысли автора. Тогда ей было бы легче пересказывать текст.
III. Мне рассказали, что ты сделала вчера очень интересный доклад, зал был полон, пришли многие студенты третьего курса, тобой были приведены интересные примеры, тебе было задано много вопросов, ты на них подробно ответила, твою работу высоко оценили, тебя похвалили, тебе было предложено написать статью, эту статью напечатают в нашей газете.
IV. Твои родители спрашивали меня, здорова ли ты, как ты выглядишь, не переутомляешься ли ты, нашла ли ты в институте хороших друзей, как ты проводишь своё свободное время, посещаешь ли театры, занимаешься ли ты спортом, сколько часов в день спишь, не боишься ли ты экзаменов, прилежно ли ты учишься, легко ли тебе даётся учеба, получила ли ты все их письма, когда у тебя каникулы, приедешь ли ты домой.
V. Мама велела сыну сходись в магазин за хлебом, присмотреть за младшим братом, отнести письма на почту и отдать туфли в ремонт.
VI. Преподаватель попросил студента принести мел и тряпку и стереть с доски. Он просит студентов открыть учебники и тетради, выполнить упражнение 3 на странице 200 письменно. Студент Фриш просит преподавателя объяснить правила употребления форм конъюнктива в косвенной речи. Преподаватель просит студентов быть внимательными во время объяснения нового материала. Он предлагает им записать примеры в тетрадь.
KONJUNKTIV IN DEN IRREALEN KOMPARATIVSÄTZEN
Der Konjunktiv hat die Bedeutung eines irrealen Vergleichs in den Komparativsätzen mit den Konjunktionen als, als ob, als wenn, wie wenn (selten).
Achtung!
Ist der Nebensatz durch die Konjunktion als eingeleitet, so steht das finite Verb direkt nach der Konjunktion als.
Er sieht so aus, als wäre er krank.
Vergleichen Sie: Er sieht so aus, als ob (als wenn, wie wenn) er krank wäre.
Für die Verwendung des Konjunktivs in irrealen Komparativsätzen ist von grundlegender Bedeutung die Unterscheidung nach den Zeitstufen und zeitlichen Verhältnissen.
Hauptsatz |
Nebensatz |
Zeitstufe: Gegenwart, Zukunft, Vergangenheit |
zeitliches Verhältnis: a) Gleichzeitigkeit |
Z Modus |
Zeitformen Modus |
Präsens, Futur I, Präteritum (Perfekt) Indikativ |
Präteritum, Präsens, Konditionalis I Konjunktiv |
Er tut so, Er wird so tun, Er tat so, |
als wäre er sehr beschäftigt. als ob er zuhöre. als wenn er mich nicht nennen würde. |
Konditionalis I wird nur bei ungebräuchlichen Formen verwendet. Sie tat so, als würde sie mich nicht kennen (für ungebräuchlich: kannte).
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Er tut so, Er wird so tun, Er tat so, |
b) Vorzeitigkeit |
Plusquamperfekt, Perfekt Konjunktiv |
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als hätte er aufmerksam zugehört, als ob er aufmerksam zugehört habe. |
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Er tut so, Er wird so tun, Er tat so, |
c) Nachzeitigkeit |
Konditionalis I, Futur I Konjunktiv |
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als würde er bald gehen, als ob er bald gehen werde. als wollte/sollte er bald gehen.* |
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*Zum Ausdruck der Nachzeitigkeit dienen oft die Modalverben wollen und sollen im Präteritum Konjunktiv.
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ÜBUNGEN
1. Ersetzen Sie in den folgenden Sätzen einen einfachen Vergleich (wie + Substantiv mit dem unbestimmten Artikel) durch Satzgefüge mit einem irrealen Komparativsatz. Geben Sie 2 Varianten der Sätze (mit der Konjunktion als und mit den Konjunktionen als ob/als wenn.
1. Dieser Mann lebt wie ein Millionär.
2. Der Junge redet mit mir wie mit seinem Freund.
3. Das Brot ist hart wie Stein.
4. Der Arbeiter arbeitet wie ein Roboter.
5. Der alte Mann schreibt so unsicher wie ein Kind.
6. Heute ist ein Wetter wie im Hochsommer.
7. Ich fühle mich hier so zufrieden wie zu Hause.
8. Keine Zimmervermieterin kümmert sich um mich wie meine Mutter.
9. Die Kinder ähneln sich wie Zwillinge.
10. Die Dolmetscherin begrüßte uns wie eine alte Freundin.
11. Der uns begleitende Student sprach Deutsch wie ein Muttersprachler.
12. Er zeigte uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt wie ein erfahrener Fremdenführer.
13. Die Studentin sprach über altrussische Malerei wie ein Fachmann.
14. Das von unseren Freunden gesungene Lied hörte sich an wie ein Volkslied.
2. Ergänzen Sie in den folgenden Sätzen die fehlende Verbform!
1. Als die Ampel auf Grün schaltete, konnte Frau Geldner den Motor ihres Autos nicht wieder in Gang bringen. Der Polizist schrie sie an, als ob sie schwerhörig ...
2. Peter hat eine Reise nach Skandinavien gemacht. Jetzt gibt er an, als ob er die ganze Welt bereist ...
3. Beim letzten Schulsportfest hat Rainer den 100m-Lauf gewonnen. Jetzt redet er, als wenn er gleich eine Goldmedaille errungen ...
4. Diese Fensterscheibe hat bestimmt dein Bruder mit seinem Fußball eingeworfen. Aber er benimmt sich so, als wenn er es nicht ...
5. Er macht ein so unschuldiges Gesicht, als (können) er kein Wässerlein trüben.
6. Tu nicht so, als (mitmachen) du hier nicht gerne.
3. Bilden Sie Gliedsätze mit als ob/als wenn oder als!
1. Sie geht so, (sie hat Erbsen in ihren Schuhen).
2. Er tut so, (er ist reich).
3. Das Gemälde sieht so aus, (es ist echt).
4. Franz benimmt sich so, (er ist betrunken).
5. Sie sang so, (sie hatte eine Kartoffel im Hals).
6. Fritz erzählte die Geschichte so, (er war selbst dabei gewesen).
7. Du siehst aus, (du kannst nicht bis drei zählen).
8. Der Angeklagte tat so, (er wusste von nichts).
9. Die Metrostation wirkte so, (sie war ein Palast).
10. Das Erfrischungsgetränk schmeckt so, (es ist Orangensaft).
4. Bilden Sie Satzgefüge. Achten Sie auf die richtige Zeitenwahl im Konjunktiv und auf die richtige Wortfolge!
a) Er tut so, als/als ob ...
Er schreibt eifrig mit.
Er hat aufmerksam zugehört.
Er wird bald aufbrechen.
Er weiß alles in Mathematik.
Er hat das Problem nicht erkannt.
Er versteht kein Wort Deutsch.
Er erinnert sich nur dunkel an das vorangegangene Thema.
Er hat nur aus Zerstreutheit nicht geantwortet.
Er ist sehr beschäftigt.
Er war nicht in der Vorlesung.
Er wird vor Langeweile einschlafen.
b) Es sieht so aus, als/als ob ...
Es wird in der Nacht frieren.
Es wird bald regnen.
Es hat einen Unfall gegeben.
Niemand ist verletzt.
Er hat das Verkehrszeichen nicht beachtet.
c) Mir war es, als/als ob ...
Ich kannte diesen Menschen schon lange.
Ich werde in Ohnmacht fallen.
Ich hatte Fieber.
Ich war hier schon einmal gewesen.
Ich hatte etwas verschuldet.
Du wirst gleich zurückkommen.
Ich werde dich nicht mehr sehen.
5. Bilden Sie Satzgefüge!
1. Er fragte nach dem Weg. Er schien hier fremd zu sein.
2. Das Kind weint. Es scheint große Schmerzen zu haben.
3. Ich kann mich an alles genau erinnern. Es scheint erst gestern gewesen zu sein.
4. Er starrte vor sich hin. Er schien angestrengt über etwas nachzudenken.
5. Sie begrüßte ihn freundlich. Sie schien den Streit vergessen zu haben.
6. Er ist im Straßenverkehr sehr sicher. Er scheint schon Jahrelang Auto zu fahren.
7. Er sitzt jeden Tag stundenlang im Café. Er scheint nicht zu wissen, was er mit seiner Zeit anfangen soll.
8. Sie winkten ihm zu. Sie schienen ihn zu erwarten.
6. Übersetzen Sie ins Deutsche, Gebrauchen Sie den Konjunktiv!
1. Он рассказывал так убедительно, будто бы всё видел своими глазами. 2. У меня было такое чувство, как будто я что-то сделала неправильно. 3. Она выглядела так, как будто сейчас заплачет.
4. Он слушал её так внимательно, как будто хотел запомнить каждое слово. 5. Он сделал вид, как будто ничего не слышал. 6. Он так подробно рассказывает о походе, как будто сам принимал в нём участие. 7. Она так смотрела на меня, как будто не узнавала. 8. Мальчики так похожи, как будто они близнецы. 9. Ты берёшь с собой так много вещей, словно собираешься провести за городом целый месяц. 10. Все говорили так тихо, как будто бы в комнате спал ребенок. 11. Брат молчал, как будто давал мне время подумать. 12. Коридоры института пусты, как будто учебный год уже закончился. 13. Мы так устали, как будто прошли пешком 10 км. 14. Мне казалось, как будто я никогда не найду дорогу назад. 15. Мужчина открыл дверь, словно хотел войти. 16. Мальчику казалось, будто он никогда не вырастет. 17. Больной так печален, будто он никогда не выздоровеет. 18. Сестра берёт с собой много книг, будто весь день пробудет в институте. 19. Во дворе кричат, будто бы что-то случилось. 20. Было так холодно, будто бы уже наступила осень. 21. Мать перечитала письмо сына еще раз, как будто хотела запомнить каждое слово. 22. Стало так темно, будто пойдет дождь. 23. Во время экзамена у неё было такое чувство, как будто она всё забыла и ничего не знает. 24. Ты говоришь со мной так, словно я ребёнок.
7. Übersetzen Sie ins Deutsche! Erzählen Sie nach!
Вежливый сын
Маленький Михель садится с грязными руками за обеденный стол. Отец спрашивает его: "Что бы ты сделал, если бы я стал есть такими руками?" "Я бы сделал вид, что я этого вовсе не замечаю", – ответил Михель.
8. Übersetzen Sie ins Deutsche. Erzählen Sie nach!
Футбольный матч был проигран с довольно большим счётом (ziemlich hoch).
Тренер сказал своим игрокам: "Послушайте! Я же вам сказал перед игрой: "Играйте, как вы ещё никогда не играли!" Но я же не говорил вам: "Играйте так, будто бы вы ещё никогда не играли!"
9. Übersetzen Sie ins Deutsche!
1. Кити стоит около витрины магазина. В витрине лежит прекрасная шуба между дамской сумкой и элегантной шляпой. Если бы у Кити были деньги, то она купила бы себе сейчас эту шубу. Вдруг она слышит голос своего мужа. Он спрашивает её, нравится ли ей эта модель и сколько она может стоить. Кити отвечает, что она очень дорогая. Муж согласен купить её. Кити смотрит на него и ничего не понимает. Если бы муж подарил ей эту шубу месяц назад на день рождения, то она бы от радости упала в обморок. Но сегодня, в обычный день? Она спрашивает мужа, не шутит ли он. Не отвечая на её вопрос, он открывает дверь, и они входят в магазин. Кити говорит продавцу, что её муж хочет купить ей с витрины прекрасную вещь. Продавец готов продать вещи с витрины. Он спрашивает, желают ли они купить шубу. Муж спокойно на это отвечает, что речь идет, конечно, о шляпе.
2. В Берлине Арнольд должен был встретиться с Ренатой. Стефан рассказал Арнольду, что Рената дочь врача, член партии с 1929 года, и добавил, что она исключительно мужественная женщина. Он сообщил также, что несколько лет тому назад её друга убили фашисты. Рената ведёт сейчас очень большую нелегальную партийную работу.
Если бы после этого рассказа Арнольд увидел немолодую, усталую женщину, он бы не удавился.
Но перед ним стояла очень красивая молодая девушка.
Она сразу же заговорила с ним так, словно они уже давно знают друг друга.
Она рассказала, что прошлое лето она провела на острове Рюген. Она там чуть было не осталась. Если бы у неё была возможность, она жила бы там всегда. Если бы она могла поехать туда ещё раз!
Затем она заговорила о музыке, о композиторах. Она поинтересовалась, увлекается ли музыкой Арнольд.
Перед Арнольдом сидела жизнерадостная женщина, и никто не мог бы поверить, что она много пережила и что каждый день её жизнь подвергается опасности. /По роману В. Бределя/
ТГУ. Заказ 389 Т 150.
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