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Bestimmen Sie die Wort- und Satzakzente. Lesen Sie den Text mit verteilten Rollen.

Lehrersprechstunde

Herr Bauer: Guten Tag, Frau Fuchs!

Lehrerin: Guten Tag, Herr Bauer! Bitte nehmen Sie Platz! Es freut mich, dass Sie

Zeit für die Sprechstunde haben.

Herr Bauer: Sie haben um dieses Gespräch gebeten, nicht ich. Hat Michael

Schulprobleme?

Lehrerin: Nein, das nicht. Michael arbeitet aktiv im Unterricht mit und macht seine

Hausaufgaben ordentlich.

Herr Bauer: Weshalb bin ich dann hier?

Lehrerin: Michael kann keine Kritik vertragen. Er wird aggressiv und fängt an, sich

mit den anderen zu prügeln.

Herr Bauer: Es ist sein Recht, sich zu verteidigen, oder nicht?!

Lehrerin: Das schon, Herr Bauer, aber nicht auf diese Weise. Schaut Ihr Sohn viel

fern?

Herr Bauer: Was soll das heißen? Glauben Sie, dass Fernsehen aggressiv macht? Das

Ist doch reiner Quatsch!

Lehrerin: Es kommt darauf an, was er sieht.

Herr Bauer: Mein Sohn ist sehr seinsibel, ja und wenn ihm einer frech kommt, dann

langt er zu. Und was geht das Sie an, was und wieviel mein Sohn

fernsieht!?

Lehrerin: Bitte, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten, Herr Bauer! Aber es ist

wissenschaftlich bewiesen, dass Kinder, die den ganzen Tag vorm

Fernseher sitzen, eher zu Aggressionen neigen als Kinder, die sich kreativ

beschäftigen. Mehr wollte ich damit nicht sagen.

Herr Bauer: Das reicht auch.

Lehrerin: Vielleicht scheint das aufbrausende Temperament in der Familie zu liegen.

Herr Bauer: Wie ich mein Kind erziehe, das lassen Sie mal gefälligst meine Sorge sein!

Auf Wiedersehen, Frau Fuchs!

Lehrerin: Schade, dass Sie unser Gespräch so schnell beenden wollen! Aber ich kann

Sie nicht daran hindern.

Herr Bauer: Das wäre ja noch schöner!

Lehrerin: Ein Tipp noch, Herr Bauer. Heute Abend kommt eine Sendung im

Fernsehen über Aggressionen in der Schule. Die mchte ich Ihnen

empfehlen. Auf Wiedersehen!

Мелодика

Übungen

Terminale Tonführung

1. Aussagesätze:

Wir haben täglich zwei Vorlesungen.

Frankreich liegt in Westeuropa.

Er studiert in Leipzig Germanistik.

Es ist jetzt zehn Uhr Moskauer Zeit.

Meinen Urlaub verbrachte ich auf der Krim.

Der beste Sportler wurde Mannschaftskapitän.

Ich habe ihn sofort an seiner Stimme erkannt.

Die tiefste Nachttemperatur liegt um 8 Grad.

Ich habe mich vor allem durch strenge Diät kuriert.

2. Ergänzungsfragen:

Auf wen warten Sie?

Warum weißt du das nicht?

Weshalb fragen Sie denn?

Wie weit ist es bis zum Bahnhof?

Was ist denn heute mit ihm los?

Wann hat er sie kennen gelernt?

Was soll denn ausgerechnet dort passieren?

Warum haben Sie dieses Thema gewählt?

Wie kommst du denn auf diesen Gedanken?

3. Aufforderungen:

Kommen Sie mit!

Öffnen Sie das Fenster!

Schlagen Sie Ihr Buch auf!

Lass mich nicht allein!

Keinen Schritt weiter!

Nimm dich in Acht, sonst verletzt du dich!

Sprechen Sie mir genau nach!

Ich bitte Sie, in der Vorlesung mitzuschreiben!

4. Selbstänige Anreden:

Liebe Freunde! Liebe Gäste! Verehrte Anwesende!

Meine Damen und Herren! Verehrte Kollegen!

Herr Studienrat! Herr Professor! Frau Dozentin!

5. Ausrufesätze:

Was für eine schöne Stadt!

Wie schön und süß das Leben ist!

Welch ein wunderbares Licht über den Dächern!

Wunderbare Luft! Es riecht nach Frühling!

Aber das ist doch unlogisch!

Wie reizend, dass Sie kommen!

Welch ein überraschender Erfolg!

Recht guten Erfolg beim Studium!

Ich habe dich eine Ewigkeit nicht gesehen!

6. Bestätigungsfragen:

Hier gefällt es dir wohl?

Du kommst doch bald zurück?

Ihnen hat er sicher auch geschrieben?

Sie haben doch Vertrauen zu mir?

Bist du dort korrekt behandelt worden?

Haben Sie ihn im Erholungsheim kennen gelernt?

7. Doppelfragen:

Fahren Sie heute oder morgen nach Berlin?

Hast du es vergesen, oder erinnerst du dich daran?

Gehen wir nach Hause, oder hast du hier was zu tun?

Kommt der Doktor immer pünktlich, oder lässt er auf sich warten?

Bleiben wir im Schatten hinter dem Wall, oder gehen wir weiter?

Bleibst du heute abend zu Hause, oder gehst du in die Bücherei?

War das deine eigene Meinung oder die von den Kollegen?

Sagt dir die neue Mode zu, oder ziehst du immer noch die alte vor?

8. Indirekte Rede:

Er sagt, dass sie den Film schon gesehen haben.

Die Garderobenfrau fragte, wessen Mantel das sei.

Der Student erklärte, er müsse mit dem Studium leider aussetzen.

Sie gestand, dass es sehr schön sei, vor dem Publikum aufzutreten.

Die Großmutter erkundigte sich, ob ich schon verlobt bin.

Man behauptet, die Ausstellung biete nichts Bemerkenswertes.

Sie beruhigte mich, dass das Risiko nicht so groß sei.

Interrogative Tonführung

1. Entscheidungsfragen:

Nehmen Sie mich mit?

Haben Sie hier viel Neues erfahren?

Bist du schon einmal im Moskauer Zoo gewesen?

Können Sie Ihren Fernsehapparat in die Werkstatt bringen?

Haben Sie die Garderobenmarke noch nicht abgegeben?

Kannst du mir etwas Geld geben?

Haben Sie nicht daran gedacht?

Ist überhaupt etwas geschehen?

Fährt durch diese Straße ein Bus?

Ist bis jetzt nicht alles glatt gegangen?

2. Nachfragen:

(Kommen Sie mit?) Ob ich mitkomme?

(Können Bären schwimmen?) Ob sie schwimmen können?

(Bewegt dich das gar nicht?) Ob es mich bewegt?

(Was denkst du von ihm überhaupt?) Was ich von ihm denke?

(Woher kennen Sie ihn?) Woher ich ihn kenne?

(Woher haben Sie diese ”Weisheit”?) Woher ich die habe?

(Woraus ersehen Sie das?) Woraus ich das ersehe?

(Hast du schon dieses Gericht gekostet?) Ob ich es schon gekostet habe?

(Waren Sie gestern abend zu Hause?) Ob ich gestern abend zu Hause war?

3. Wiederholungsfragen:

''Wieviel kostet das Buch?

''Was muss ich bezahlen?

''Wer hat das behauptet?

''Wo haben Sie ihn getroffen?

''Wann findet die Vorlesung statt?

Mit ''wem haben Sie gesprochen?

''Was für eine Überraschung hast du für mich?

''Wie hast du dein Ziel erreicht?

''Wo haben Sie einander kennen gelernt?

4. Höfliche Aufforderung:

Würden Sie mir bitte das Buch geben?

Könnten Sie mir bitte zwanzig Euro borgen?

Würden Sie mir bitte Ihre Fahrzeugpapiere zeigen?

Würden Sie mir bitte Geld wechseln?

Gestatten Sie, dass ich vorausgehe?

Könnten Sie nicht fünf Minuten auf mich warten?

Gestatten Sie bitte Ihre Personalien?

Möchten Sie nicht noch einmal anrufen?

Darf ich Sie zu Tisch bitten?