Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
Teoriya_movi_ekzamen.docx
Скачиваний:
0
Добавлен:
01.07.2025
Размер:
45.19 Кб
Скачать

1.Die alten Germanen und das Werden der deutschen Nationalität

Die deutsche Nationalität war aus den westgermanischen Großstämmen der Franken. Beyern. Alemannen. Thüringer und Sachsen zusammengewachsen.Die führende Rolle bei der Herausbildung der deutschen Nationalität spielten auf der Anfangsstufe dieses Prozesses die Franken. Gegen Ende des V Jhs. unterwarf sich der salische König Chlodwig die Ripuarier, eroberte Gallien und gründete 486 das Frankenreich, das die alten fränkischen Territorien und das neueroberte Gallien vereinigte. Das führte zur intensiven Entwicklung der feudalen Gesellschaft. Die Macht fränkischer Könige wird durch die Unterstützung der römischen Kirche gestärkt, da Chlodwig und der fränkische Adel 496 das Christentum annehmen Die hohen Geistlichen bekleiden im fränkischen Staat die wichtigsten Ämter .Die Sprache des katholischen Gottesdienstes, das Latein, wird auch zur Amtssprache des StaatesDas Frankenreich besteht bis zur Mitte des 9 Jhs. Es ertebt seine Blütezeit unter Karl dem Groften(742-814) .Er erobert(773-774) das Langobardenreich in Italien ,gliedert seinem Reich einen Teil Spaniens an, zerschlägt das Awarenretch in Pannonien( Ungarn) und breitet das Frankenreich ml das Territonum vieler europäischer Länder aus.

Für die Herausbildung der deutschen Nationalität war von entscheidender Bedeutung, daß die Franken sich andere westgermamsche Großstämme unterwarfen und ihnen gegenüber als Einiger auftraten. So unterwarf sich Chlodwig 496 die Alemannen,seine Nachfolger eroberten 531 das Thüringische Reich und 534 das Buroundenreich. Auch die Bayern erkannten um diese Zeit die politische Übermacht des fränkischen Staates an, obwohl sie noch eine gewisse Selbständigkeit bewahrten; 788 wird Beyern dem Frankreich endgültig angegliedert Länder bewahren ihre Unabhängigkeit die Sachsen. Sie leben abgesondert in den norddeutschen Wäldern.Die Entwicklung der Feudalismus geht hier nur langsam vor sich. Die Sachsen widersetzen sich hartnäckig der christlichen Missionierung, die von den Franken ausgeht, und halten an ihrer alten Religion fest.Doch nach den sächsischen Kriegen Karl des Grossen werden sie dem Frankenreich angegliedert und christianisiert

Doch konnte der Prozett des Zusammenwachsens zu einer Nationalität im Rahmen des Frankenreiches nicht abgeschlossen werden da das Frankanreich ein mehrsprachiger, ethnisch bunter, lockerer Staat war, der keine einheitliche ökonomische Basis besaß und schwach zentralisiert war.

2.Der althochdeutsche Sprachraum und seine Mundarten

D.ie einzige Erscheinungsform der Sprache im ahd Zeitatter waren Territorialmundarten. Sie entwickelten sich aus den Stammessprachen der älteren Zeit. Sie sind nicht an eine ethnische Gruppe, im Gegensatz zu den Stammessprachen, gebunden, sondern an ein Territorium, an eizelne feudale Herrschaftsgebiete. Die Träger der Territorialmundarten sind also Bewohner bestimmter feudaler Territörien.Die Gliederung des deutscher,Reiches in die einzelnen feudälen Territorien und die ihr entsprechende Gliederung der Territorialmundarten hat folgende Gestalt:

Im Südwesten des Deutschen Reiches lag das Herzogtum Schwaben(Das heutige Baden-Württemberg, Teil der Schweiz, Elsaß). Die Mundart des Herzogtums heißt die aiemanische Mundart.

Im Südosten lag das Herzogtum Bayern. (Bayern, Österreich heute). Die bayrische und die aiemanische Mundarten bilden die Hauptmasse der oberdeutschen Mundarten.

Im mitteldeutschen Raum lag das Herziogtum Franken (heutige Rheinland-Pfalz, „Hessen, Nordwesten Bayerns). Im Norden und Nordwesten grenzte Franken an das Herzogtum Lothringen. In beiden Herzogtümern wurde die fränkische Mundart gesprochen.

Auser den fränkischen Mundarten gehörte zur mitteldeutschen Mundartengruppe die hessische Mundart im nördlichen Teil des Herzogtums Franken.(im Raum von Marburg).

Das Herzogtum Sachsen befand sich im Norden des Deutschen Reiches, (heutige Schleswig-Holstein, Niedersachsen, westlicher Teil Sachsen-Anhalt). Das Attsächsische wird für diesen Zeitraum als eine selbständige altgermanische Sprache befrachtet .Später bildet es den Grundstock der niederdeutschen Muhdartzen.

Nicht alle TerntonaImundarten jener Epoche sind schriftlich überliefert worden. Wir besitzen keine niederfränkischen, hessischen und thüringischen Sprachdenkmäler aus jener Zeit. Die Übersetzung des Traktats von Isidor - rheinfränkisch: die "Evangeliumharmonie” von Otfried - südfränkisch: die Übersetzung des Evangeliums von Tatian - ostfränkisch: das Poem "Muspilli" - bayrisch: Notkers Schriften - alemanisch. Das bedeutendste altsächsische Sprachdenkmal ist das Poem "Heliand", es weist einen merklichen Einfluß des Fränkischen auf.

Ungeachtet der Unterschiede zwischen den ahd Mundarten dürfen wir von dem Althochdeutschen als einer Einheit sprechen, von der Sprache der deutschen Nationalität.

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]