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Кучерова Ефимчук Белоусова.doc
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3. Ergänzen Sie die Sätze.

  1. Universitäten und Fachhochschulen sind …

  2. Der Hochschulsektor in Deutschland wird von …

  3. Lehre, Studium, Forschung und seit einiger Zeit auch Weiterbildung gehören zu den …

  4. Die normale Studienzeit beträgt …

  5. Die so genannten Berufsakademien sind auf das Land …

  6. Studiengänge der Berufsakademien werden in …

  7. Die Fachhochschulen sind berechtigt, den Grad …

  8. Die Gesamthochschule kombiniert …

4. Lesen Sie einen Dialog. Beachten Sie die Begrüßung und die Bekanntmachung von den Gesprächpartnern.

I

Gespräch zwischen einem deutschen Professor P. und Studenten A., B. und C.

A.: Liebe Freunde, darf ich euch Herrn Professor Pach vor­stellen. Herr Pach kommt aus Dresden. Sehr geehrter Herr Pach! Im Namen unserer Seminargruppe begrüße ich Sie recht herzlich und wünsche Ihnen einen glücklichen Aufenthalt hier in unserer Stadt.

P.: Danke schön.

A.: Darf ich Ihnen meine Kommilitonen vorstellen. Wir sind alle im l. Semester und studieren alle Betriebswirtschaft im Maschinenbauwesen.

P.: Ich freue mich, Sie kennen zu lernen. Also, Sie werden Betriebsökonomen sein. Nicht wahr?

B.: Ja, genau. Entschuldigung! Darf ich fragen? Was sind Sie, Herr Pach?

P.: Ich bin Professor an der TU Dresden.

C: TU, was ist das?

P: Technische Universität.

C.: Und was unterrichten Sie?

P: Geschichte der Wirtschaftslehren.

C.: Danke schön.

P: Bitte schön.

A.: Liebe Freunde, wir fangen an. Herr Professor hält uns eine Vorlesung zum Thema "Das Hochschulwesen in Deuts­chland".

II

Das Gespräch nach der Vorlesung des Professors.

R: Gibt's Fragen?

A.: Ja. Sagen Sie bitte: was versteht man unter Einheitlich­keit und Vielfalt im Hochschulsektor Deutschlands?

P.: Was die Vielfalt der deutschen Hochschulen betrifft, so ist es ganz einfach. Wir haben verschiedene Hochschulen, das sind Universitäten, Fachhochschulen, Gesamthoch­schulen, Berufsakademien, Kunst- und Musikschulen. Sie gehören alle dem Hochschulbereich an. Und was die Einheitlichkeit der Hochschulen in Deutschland be­trifft,...

B.: Ja. Worin besteht ihre Einheitlichkeit? Können Sie uns ein paar Worte darüber sagen?

P: Aber natürlich. Die Einheitlichkeit besteht in gleichen Forderungen, die an alle Hochschulen gestellt werden, und zwar: hochqualifizierte Fachleute auszubilden. Alle Hochschulen haben gleiche Aufgaben: Lehre, praxisori­entiertes Studium und Forschung. Darin besteht die Ein­heitlichkeit in unserem Hochschulsektor.

C: Herr Pach, ich möchte wissen, wie viel Studenten in Deutschland studieren.

P: Etwa l ,8 Millionen. Und wie viel Studenten gibt's in Russ­land? Wer weiß das?

A.: Leider weiß ich das nicht.

B.: Ich kann nicht sagen.

C.: Soviel ich weiß, haben wir über 500 Hochschulen in Russland, Aber wie viel Studenten? Wenn ich mich nicht irre, hatten wir etwa 3,5 Millionen Studenten. Das war im Jahre 1999.

P: Na gut, Haben Sie noch Fragen?

A,: Nein. Herr Professor, im Namen unserer Studenten möchte ich mich bei Ihnen für Ihre interessante Vorlesung bedanken.

P: Ich danke Ihnen auch für Ihre Fragen und Aufmerksam­keit.

5. Spielen Sie den Dialog nach.