
- •2. Schreiben Sie. Was haben Sie heute gemacht?
- •3. Ergänzen Sie die Verben.
- •1. Schreiben Sie die folgenden Sätze im Perfekt:
- •2. Ergänzen Sie die Sätze mit “haben” oder “sein”.
- •3. Neues Land
- •4. Sport in Deutschland
- •1. Sportarten – виды спорта
- •3. Wie sind die Sportler?
- •1. Ergänzen Sie ablehnen, arbeiten, erscheinen, sterben, studieren.
- •2. Ergänzen Sie anziehen, aufstehen, bezahlen, treffen, verlieren.
- •3. Familie als wichtige soziale Institution
- •1. Ergänzen Sie!
- •2. Ergänzen Sie Präposition und Definitartikel.
- •3. Ergänzen Sie die Präpositionen und den Artikel.
- •4. Deutschland auf einen Blick
- •5. Berlin
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit den Adjektiven in Komparativ und Superlativ.
- •3. Setzen Sie weniger oder kleiner ein.
- •4. Ergänzen Sie. Superlativ
- •5. Ergänzen Sie. Komparativ
- •6. Astana
- •1. Bilden Sie Sätze mit „dass“.
- •2. Ergänzen Sie die Sätze:
- •3. Weil oder Damit? Schreiben Sie die richtige Konjunktion in die Lücken.
- •4. Weil oder Damit? Schreiben Sie die richtige Konjunktion, oder beenden Sie die Sätze.
- •Volksfeste
- •3. Staatssymbole Kasachstans
- •1. Umformung vom Aktiv ins Passiv.
- •2. Schreiben Sie.
- •3. Ergänzen Sie arbeiten, beantworten, bezahlen, fragen, reparieren im Passiv.
- •4. Feiern und Feste Deutschlands
- •1. Umformung vom Aktiv ins Passiv.
- •2. Schreiben Sie im Passiv Perfekt.
- •3. Berufswahl 2013: Die wichtigsten Tipps für Einsteiger
- •1. Ergänzen Sie für, wofür, dafür; auf, worauf, darauf; mit, womit, damit; über, worüber, darüber.
- •1. Sagen Sie es anders.
- •1. Setze die Verben im Konjunktiv II ein.
- •2. Irreale Situationen in der Vergangenheit - Setze die Verben im Konjunktiv II ein.
- •3. Irreale Situationen in der Vergangenheit - Setze die Verben im Konjunktiv II ein.
- •4. Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923) Der Blick in unseren Körper
СРС 1
Грамматически.й материал: Perfekt, Partizip I, II.
Лексический материал: Учебно-профессиональная сфера общения раскрывающаяся в субтемах: «Рабочий день», «Распорядок дня»
1. Ergänzen Sie die Verben. Hast du das schon gemacht?
Wäsche waschen, Koffer packen, Geld holen, Filme kaufen, Wohnung auffräumen, machen, Hund zu Frau Block bringen, zur Apotheke fahren, Reisetabletten kaufen, mit Tante Ute sprechen, Katze hinbringen, Auto aus Werkstatt holen-nicht vergessen! |
-... du die Wäsche ...?
Ja. Ich... auch schon den Koffer ... Und du? ... du Geld ...?
Natürlich, und ich ... Filme ... und die Wohnung ... . Und was ... du noch ...?
Ich ... den Hund zu Frau Bloch ... . Und ich ... zur Apotheke ... und ... Reisetabletten ... . Und ... du schon mit Tante Ute ...?
Ja, sie nimmt die Katze. Ich ... sie schon ... . - ... du das Auto aus Werrkstatt ...?
Entschuldige, aber das... ich ganz ... .
Na, gut dann fahren wir eben morgen.
2. Schreiben Sie. Was haben Sie heute gemacht?
z.B. sich sonnen- am Strand Ich habe mich am Strand gesonnt.
1. spazierengehen – im Park 2. steigen – auf den Aussichtsturm. 3. Angeln – am See 4. Rudern – auf dem Meer 5. Obst pflücken – im Garten 6. Sandburg bauen – am Strand 7. Fahren – am Fluss entlang 8. Baden – im Meer 9. Jemanden kennen lernen – am Strand 10. Sich duschen – im Schwimmbad 11. Geld finden – auf der Strasse 12. Früstücken im Cafe.13. Schreiben- einen Brief nach Hause. 14. Fotografieren – im Museum. 15. Sich einen Film ansehen – im Kino. 16. Parken – vor dem Hotel. 17. Sich ausruhen - im Hotel
3. Ergänzen Sie die Verben.
1. Die Preise ... im letzten Jahr stark ... . (sinken) 2. Mozart ... mit 36 Jahren ... . (sterben) 3. Er ... sich in den kleinen Finger ... (schneiden) 4. ... ihr um das Geld ...? ( streiten) 5. Warum ... ihr so ...? (erschrecken) 6. Das gestrige Konzert ... dem Publikum nicht ... (gefallen) 7. Ein reifer Apfel ... vom Baum ... . (fallen) 8. Die Gäste ... leider den ganzen Abend ... . (schweigen) 9. Der Dieb ... dem Reisenden einen Koffer ... . (stehlen) 10. ... du dich um die freie Stelle ...? (bewerben) 11. Der Bauer ... noch nie im Ausland ... .(sein) 12. Das Kind ... seinen Schlüssel ... . (verlieren) 13. Die Kleine ... nach der Reise sofort ... . (einschlafen) 14. Die Kleine ... nach der Reise lange ... . (schlafen) 15. Die Schüler ... die ganze Ferien im Dorf ... . (verbringen)
Ein Tag im Leben eines Studenten
Lukas Rübenach studiert Chemie. Zusätzlich zu seinen Vorlesungen an der Universität macht er auch ein Praktikum, in dem er das theoretische Wissen anwenden kann. Durch diese Erfahrungen wird er gut auf sein späteres Berufsleben vorbereitet. Er hat viel zu tun und muss zwischendurch auch noch eine mündliche Prüfung ablegen.
SPRECHER: Auf dem Weg zur Uni – Lukas Rübenach studiert an einer der besten Chemie-Fakultäten in Deutschland: der RWTH in Aachen. 8.15 Uhr: Gleich beginnt die Vorlesung „Physikalische Chemie“.
LUKAS RÜBENACH (Student): Also, es hört sich doof an, aber ich habe das jetzt angefangen, es interessiert mich teilweise wirklich, es ist teilweise echt hart, aber man sagt sich jetzt, viertes Semester, jetzt machen wir auch noch den Bachelor auf jeden Fall. Master wird man auch auf jeden Fall machen, der ist in den Naturwissenschaften einfach Pflicht und Doktor eigentlich auch. Und die richtige Motivation ist eigentlich einfach nur: Man kann im Endeffekt wirklich neue Sachen erfinden und forschen, und das macht irgendwo schon Spaß.
SPRECHER: Formeln ohne Ende. Acht Jahre wird sein Studium dauern. Die Vorlesung ist vorbei, jetzt geht es weiter zum Praktikum, wieder mit dem Fahrrad.
LUKAS RÜBENACH: Es ist schon nach der Vorlesung, so anderthalbstündiger Zeit Stillsitzen, da ist schon mal Fahrradfahren, ist schon echt gut.
SPRECHER: Zehn Uhr: Im Praktikum vertieft Lukas Rübenach das theoretische Wissen aus der Vorlesung von heute Morgen. Kompliziert – da hilft man sich gegenseitig.
LUKAS RÜBENACH: Auf jeden Fall, wenn ich was irgendwann nicht verstanden habe, dann ist immer mein erster Ansprechpartner Kommilitonen, und dann kommt erst vielleicht ’n Professor.
SPRECHER: Chemie soll auch helfen, die globale Ölknappheit zu überwinden. Mit Chemikalien kann man beim Fracking zum Beispiel Erdöl aus dem Gestein ausspülen. Manche sagen, das ist Gift für die Umwelt. Wie sieht er seine Verantwortung?
LUKAS RÜBENACH: Ich würd’ dann versuchen, die so zu verbessern, dass es eben keine Umweltprobleme mehr daraus gibt. Einfach ’ne andere Möglichkeit finden, die vielleicht umweltschonender ist.
SPRECHER: Seine Dozentin forscht daran, wie man aus Holzabfällen Biotreibstoff gewinnt. Ein Forschungsprojekt – unterstützt mit Geldern der Bundesregierung. Durch solche Einblicke hat er zu seinem Studienschwerpunkt gefunden: Makrochemie. Damit könnte er im Beruf zum Beispiel selber einmal Biokraftstoff entwickeln, der eines Tages in die Massenproduktion geht. Noch schnell einen Happen essen. Er ist einer von 1200 Chemie-Studenten. 14.30 Uhr: mündliche Zwischenprüfung, ganz unkonventionell auf dem Gang. Der Dozent fragt Formeln ab, jetzt ist Lukas Rübenach dran.
SPRECHER: 16.00 Uhr: wieder Biotreibstoff. Studenten vom Fachbereich Maschinenbau haben einen Motor optimiert, er läuft mit dem Kraftstoff, den die Chemiker aus Holz entwickelt haben.
LUKAS RÜBENACH: Ja, das macht es definitiv spannend. Wir haben ja dadurch dann direkt ’n Anwendungsbereich, können an uns arbeiten, können an unserem Stoff arbeiten, sehen einfach, wozu wir es gemacht haben. Und haben einfach ein Ziel, worauf wir hinarbeiten können im Endeffekt.
SPRECHER:
17.00 Uhr: Zu Hause angekommen heißt es noch büffeln mit seiner Kommilitonin – und das geht meist bis in den späten Abend.
Glossar
Fakultät, -en (f.) – der Fachbereich einer Universität
Vorlesung, -en (f.) – eine Veranstaltung an der Universität, bei der der Professor vor
vielen Studenten einen Vortrag hält
teilweise – zum Teil; ein bisschen
hart – hier: schwer; anstrengend
Bachelor (m., nur Singular) – ein Hochschul- bzw. Universitätsabschluss, der nach einer
Studienzeit von etwa drei Jahren erreicht werden kann
Master (m., nur Singular) – der zweite Studienabschluss (meist nach dem Bachelor)
einfach – hier: zweifellos; gewiss
Doktor (m., nur Singular) – hier: der Doktortitel; ein akademischer Titel
Motivation, -en (f., meist im Singular) – die Gründe, warum man etwas macht
im Endeffekt – vom Ergebnis her gesehen; letztlich
irgendwo – hier: eigentlich
Formel, -n (f.) – hier: eine Abfolge von Buchstaben, Zahlen oder Symbolen, die in der
Mathematik, Physik und Chemie einen Zusammenhang oder eine Regel beschreiben
anderthalbstündig – so, dass etwas eine ganze und eine halbe Stunde dauert
still|sitzen – auf etwas sitzen, ohne sich zu bewegen
etwas vertiefen – sich sehr mit etwas beschäftigen; sein Wissen über etwas erweitern
theoretisch – hier: gedanklich
Ansprechpartner, -/Ansprechpartnerin, -nen – derjenige/diejenige, bei dem/der
man zuerst bei Problemen nachfragt
Kommilitone, -n/Kommilitonin, -nen – der Mitstudent, die Mitstudentin
global – weltweit
Ölknappheit (f., nur Singular) – die Tatsache, dass es nur noch wenig Öl gibt
etwas über|winden – hier: etwas (ein Problem) lösen
Fracking (n., nur Singular) – eine wissenschaftliche Methode, um Erdöl und Gas aus der Erde zu holen
etwas aus etwas aus|spülen – etwas mit einer Flüssigkeit aus etwas herausholen
Gestein, -e (n.) – der Felsen
umweltschonend – so, dass es der Umwelt nicht schadet
Dozent, -en/Dozentin, -nen – jemand, der an einer Universität unterrichtet
Biotreibstoff (m., nur Singular) – eine Flüssigkeit oder ein Gas aus Pflanzen, mit dem Motoren angetrieben werden können
etwas gewinnen – hier: etwas (Rohstoffe) erhalten; etwas herstellen
Einblick, -e (m.) – hier: die Möglichkeit, eine Sache kennenzulernen und zu verstehen
Studienschwerpunkt, -e (m.) – das Fach, auf das man sich im Studium am meisten konzentriert
Biokraftstoff (m., nur Singular) – → Biotreibstoff
einen Happen essen – ein wenig essen; ein bisschen essen
unkonventionell – ungewöhnlich; anders als sonst
jemanden etwas ab|fragen – prüfen, ob jemand etwas gelernt hat
auf etwas kommen – hier: sich an etwas erinnern
jetzt heißt es etwas – hier: jetzt muss etwas getan werden
Gleichung, -en (f.) – hier: eine bestimmte mathematische Rechnung; eine → Formel
Klausur, -en (f.) – hier: eine schriftliche Prüfung
etwas optimieren – etwas verbessern
definitiv – auf jeden Fall; sicher
Anwendungsbereich, -e (m.) – der Bereich, in dem man sein → theoretisches Wissen benutzen kann
Stoff – hier: der → Biotreibstoff
büffeln – umgangssprachlich für: lernen
Autoren: Christian Pricelius/Benjamin Wirtz
СРС 2
Грамматический материал: Perfekt: alle Verben.
Лексический материал: «Каникулы, досуг, увлечения. Спорт в моей жизни»