Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
СРС 2 семестр.doc
Скачиваний:
0
Добавлен:
01.05.2025
Размер:
553.98 Кб
Скачать

СРС 1

Грамматически.й материал: Perfekt, Partizip I, II.

Лексический материал: Учебно-профессиональная сфера общения раскрывающаяся в субтемах: «Рабочий день», «Распорядок дня»

1. Ergänzen Sie die Verben. Hast du das schon gemacht?

Wäsche waschen, Koffer packen, Geld holen, Filme kaufen, Wohnung auffräumen, machen, Hund zu Frau Block bringen, zur Apotheke fahren, Reisetabletten kaufen, mit Tante Ute sprechen, Katze hinbringen, Auto aus Werkstatt holen-nicht vergessen!

-... du die Wäsche ...?

Ja. Ich... auch schon den Koffer ... Und du? ... du Geld ...?

Natürlich, und ich ... Filme ... und die Wohnung ... . Und was ... du noch ...?

Ich ... den Hund zu Frau Bloch ... . Und ich ... zur Apotheke ... und ... Reisetabletten ... . Und ... du schon mit Tante Ute ...?

Ja, sie nimmt die Katze. Ich ... sie schon ... . - ... du das Auto aus Werrkstatt ...?

Entschuldige, aber das... ich ganz ... .

Na, gut dann fahren wir eben morgen.

2. Schreiben Sie. Was haben Sie heute gemacht?

z.B. sich sonnen- am Strand Ich habe mich am Strand gesonnt.

1. spazierengehen – im Park 2. steigen – auf den Aussichtsturm. 3. Angeln – am See 4. Rudern – auf dem Meer 5. Obst pflücken – im Garten 6. Sandburg bauen – am Strand 7. Fahren – am Fluss entlang 8. Baden – im Meer 9. Jemanden kennen lernen – am Strand 10. Sich duschen – im Schwimmbad 11. Geld finden – auf der Strasse 12. Früstücken im Cafe.13. Schreiben- einen Brief nach Hause. 14. Fotografieren – im Museum. 15. Sich einen Film ansehen – im Kino. 16. Parken – vor dem Hotel. 17. Sich ausruhen - im Hotel

3. Ergänzen Sie die Verben.

1. Die Preise ... im letzten Jahr stark ... . (sinken) 2. Mozart ... mit 36 Jahren ... . (sterben) 3. Er ... sich in den kleinen Finger ... (schneiden) 4. ... ihr um das Geld ...? ( streiten) 5. Warum ... ihr so ...? (erschrecken) 6. Das gestrige Konzert ... dem Publikum nicht ... (gefallen) 7. Ein reifer Apfel ... vom Baum ... . (fallen) 8. Die Gäste ... leider den ganzen Abend ... . (schweigen) 9. Der Dieb ... dem Reisenden einen Koffer ... . (stehlen) 10. ... du dich um die freie Stelle ...? (bewerben) 11. Der Bauer ... noch nie im Ausland ... .(sein) 12. Das Kind ... seinen Schlüssel ... . (verlieren) 13. Die Kleine ... nach der Reise sofort ... . (einschlafen) 14. Die Kleine ... nach der Reise lange ... . (schlafen) 15. Die Schüler ... die ganze Ferien im Dorf ... . (verbringen)

Ein Tag im Leben eines Studenten

Lukas Rübenach studiert Chemie. Zusätzlich zu seinen Vorlesungen an der Universität macht er auch ein Praktikum, in dem er das theoretische Wissen anwenden kann. Durch diese Erfahrungen wird er gut auf sein späteres Berufsleben vorbereitet. Er hat viel zu tun und muss zwischendurch auch noch eine mündliche Prüfung ablegen.

SPRECHER: Auf dem Weg zur Uni – Lukas Rübenach studiert an einer der besten Chemie-Fakultäten in Deutschland: der RWTH in Aachen. 8.15 Uhr: Gleich beginnt die Vorlesung „Physikalische Chemie“.

LUKAS RÜBENACH (Student): Also, es hört sich doof an, aber ich habe das jetzt angefangen, es interessiert mich teilweise wirklich, es ist teilweise echt hart, aber man sagt sich jetzt, viertes Semester, jetzt machen wir auch noch den Bachelor auf jeden Fall. Master wird man auch auf jeden Fall machen, der ist in den Naturwissenschaften einfach Pflicht und Doktor eigentlich auch. Und die richtige Motivation ist eigentlich einfach nur: Man kann im Endeffekt wirklich neue Sachen erfinden und forschen, und das macht irgendwo schon Spaß.

SPRECHER: Formeln ohne Ende. Acht Jahre wird sein Studium dauern. Die Vorlesung ist vorbei, jetzt geht es weiter zum Praktikum, wieder mit dem Fahrrad.

LUKAS RÜBENACH: Es ist schon nach der Vorlesung, so anderthalbstündiger Zeit Stillsitzen, da ist schon mal Fahrradfahren, ist schon echt gut.

SPRECHER: Zehn Uhr: Im Praktikum vertieft Lukas Rübenach das theoretische Wissen aus der Vorlesung von heute Morgen. Kompliziert – da hilft man sich gegenseitig.

LUKAS RÜBENACH: Auf jeden Fall, wenn ich was irgendwann nicht verstanden habe, dann ist immer mein erster Ansprechpartner Kommilitonen, und dann kommt erst vielleicht ’n Professor.

SPRECHER: Chemie soll auch helfen, die globale Ölknappheit zu überwinden. Mit Chemikalien kann man beim Fracking zum Beispiel Erdöl aus dem Gestein ausspülen. Manche sagen, das ist Gift für die Umwelt. Wie sieht er seine Verantwortung?

LUKAS RÜBENACH: Ich würd’ dann versuchen, die so zu verbessern, dass es eben keine Umweltprobleme mehr daraus gibt. Einfach ’ne andere Möglichkeit finden, die vielleicht umweltschonender ist.

SPRECHER: Seine Dozentin forscht daran, wie man aus Holzabfällen Biotreibstoff gewinnt. Ein Forschungsprojekt – unterstützt mit Geldern der Bundesregierung. Durch solche Einblicke hat er zu seinem Studienschwerpunkt gefunden: Makrochemie. Damit könnte er im Beruf zum Beispiel selber einmal Biokraftstoff entwickeln, der eines Tages in die Massenproduktion geht. Noch schnell einen Happen essen. Er ist einer von 1200 Chemie-Studenten. 14.30 Uhr: mündliche Zwischenprüfung, ganz unkonventionell auf dem Gang. Der Dozent fragt Formeln ab, jetzt ist Lukas Rübenach dran.

SPRECHER: 16.00 Uhr: wieder Biotreibstoff. Studenten vom Fachbereich Maschinenbau haben einen Motor optimiert, er läuft mit dem Kraftstoff, den die Chemiker aus Holz entwickelt haben.

LUKAS RÜBENACH: Ja, das macht es definitiv spannend. Wir haben ja dadurch dann direkt ’n Anwendungsbereich, können an uns arbeiten, können an unserem Stoff arbeiten, sehen einfach, wozu wir es gemacht haben. Und haben einfach ein Ziel, worauf wir hinarbeiten können im Endeffekt.

SPRECHER:

17.00 Uhr: Zu Hause angekommen heißt es noch büffeln mit seiner Kommilitonin – und das geht meist bis in den späten Abend.

Glossar

Fakultät, -en (f.) – der Fachbereich einer Universität

Vorlesung, -en (f.) – eine Veranstaltung an der Universität, bei der der Professor vor

vielen Studenten einen Vortrag hält

teilweise – zum Teil; ein bisschen

hart – hier: schwer; anstrengend

Bachelor (m., nur Singular) – ein Hochschul- bzw. Universitätsabschluss, der nach einer

Studienzeit von etwa drei Jahren erreicht werden kann

Master (m., nur Singular) – der zweite Studienabschluss (meist nach dem Bachelor)

einfach – hier: zweifellos; gewiss

Doktor (m., nur Singular) – hier: der Doktortitel; ein akademischer Titel

Motivation, -en (f., meist im Singular) – die Gründe, warum man etwas macht

im Endeffekt – vom Ergebnis her gesehen; letztlich

irgendwo – hier: eigentlich

Formel, -n (f.) – hier: eine Abfolge von Buchstaben, Zahlen oder Symbolen, die in der

Mathematik, Physik und Chemie einen Zusammenhang oder eine Regel beschreiben

anderthalbstündig – so, dass etwas eine ganze und eine halbe Stunde dauert

still|sitzen – auf etwas sitzen, ohne sich zu bewegen

etwas vertiefen – sich sehr mit etwas beschäftigen; sein Wissen über etwas erweitern

theoretisch – hier: gedanklich

Ansprechpartner, -/Ansprechpartnerin, -nen – derjenige/diejenige, bei dem/der

man zuerst bei Problemen nachfragt

Kommilitone, -n/Kommilitonin, -nen – der Mitstudent, die Mitstudentin

global – weltweit

Ölknappheit (f., nur Singular) – die Tatsache, dass es nur noch wenig Öl gibt

etwas über|winden – hier: etwas (ein Problem) lösen

Fracking (n., nur Singular) – eine wissenschaftliche Methode, um Erdöl und Gas aus der Erde zu holen

etwas aus etwas aus|spülen – etwas mit einer Flüssigkeit aus etwas herausholen

Gestein, -e (n.) – der Felsen

umweltschonend – so, dass es der Umwelt nicht schadet

Dozent, -en/Dozentin, -nen – jemand, der an einer Universität unterrichtet

Biotreibstoff (m., nur Singular) – eine Flüssigkeit oder ein Gas aus Pflanzen, mit dem Motoren angetrieben werden können

etwas gewinnen – hier: etwas (Rohstoffe) erhalten; etwas herstellen

Einblick, -e (m.) – hier: die Möglichkeit, eine Sache kennenzulernen und zu verstehen

Studienschwerpunkt, -e (m.) – das Fach, auf das man sich im Studium am meisten konzentriert

Biokraftstoff (m., nur Singular) – → Biotreibstoff

einen Happen essen – ein wenig essen; ein bisschen essen

unkonventionell – ungewöhnlich; anders als sonst

jemanden etwas ab|fragen – prüfen, ob jemand etwas gelernt hat

auf etwas kommen – hier: sich an etwas erinnern

jetzt heißt es etwas – hier: jetzt muss etwas getan werden

Gleichung, -en (f.) – hier: eine bestimmte mathematische Rechnung; eine → Formel

Klausur, -en (f.) – hier: eine schriftliche Prüfung

etwas optimieren – etwas verbessern

definitiv – auf jeden Fall; sicher

Anwendungsbereich, -e (m.) – der Bereich, in dem man sein → theoretisches Wissen benutzen kann

Stoff – hier: der → Biotreibstoff

büffeln – umgangssprachlich für: lernen

Autoren: Christian Pricelius/Benjamin Wirtz

СРС 2

Грамматический материал: Perfekt: alle Verben.

Лексический материал: «Каникулы, досуг, увлечения. Спорт в моей жизни»

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]