
- •Н. Л. Новикова а. А. Панягин с. А. Баукина finanzwelt in der wirtschaft финансы в экономике
- •430005, Г. Саранск, ул. Советская, 24
- •Isbn © Новикова н. Л., Панягин а. А.,
- •Inhaltsverzeichnis
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen ...................................................... 138 Schwierige Verhandlungen. 7 Tips für schwierige Verhandlungen ................ 141
- •Tips zur Handelskorrespondenz ......................................................................... 254
- •Предисловие
- •I. Wirtschaftliche Bereiche. Rechnungswesen Schwerpunkte zum Thema: “Wirtschaftliche Bereiche”
- •Internes Rechnungswesen
- •Betriebswirtschaftliche Statistik und Vergleichsrechnung
- •Planungsrechnung
- •Gliederung der Kostenarten Nach der Art der verbrauchten Produktionsfaktoren
- •Nach den betrieblichen Funktionen
- •Nach der Art der Kostenerfassung
- •Nach der Herkunft der Kostengüter
- •Nach der Zurechenbarkeit
- •1. Bilanz 2. Abschreibung 3. Audit 4. Haushaltsplan 5. Kostenrechnung
- •1111 Erläuterung zur Übersetzung Bedeutung und Übersetzung des Wortes “während”
- •Weg zur kommunikation Grundregeln zur Kommunikation
- •Wann Kommunikation mißlingt
- •Tips für die Kommunikation
- •Elf kommunikative Todsünden
- •Geschäftliche Telefonate (1) Die besten Tips fürs erfolgreiche Telefonieren
- •Was Sie beim Gespräch vermeiden sollten
- •Richtiges Verhalten am Telefon
- •Ärzte: 08:30 – 09:30
- •Einzelhandel 08:30 – 10:00
- •Handwerker 07:00 – 09:00
- •Industrie 08:30 – 11:00
- •Rechtsanwälte 08:00 – 09:00
- •Schema des Telefongsprächs
- •Kontaktaufnahme
- •Die Gesprächspartner kennen einander persönlich
- •Man erreicht den Adressaten nicht direkt, sondern durch Gesprächsvermittler
- •Die Anrede im Telefongespräch
- •Thematisierung des Telefongeprächs
- •Gesprächsklima
- •Beendigung des Telefongesprächs
- •Trainingsmodul 1
- •Liste von typischen Wirtschaftstelefonaten
- •Verkaufstelefonate
- •Vorstellungstelefonate
- •Redemittel zum Telefonieren
- •Buchstabiertafel
- •1) Ein Anrufer möchte die Chefin sprechen, sagt aber weder Namen noch Anliegen:
- •2) Ein wütender Kunde hat eine Reklamation. Er redet ohne Punkt und Komma auf Sie ein, obwohl Sie nicht zuständig sind:
- •II. Finanzwelt Schwerpunkte zum Thema: „Finanzwelt“
- •1. Geld
- •Geldfunktionen
- •Geschichte des Geldes
- •Natural- oder Warengeld
- •Münzgeld
- •Papiergeld
- •Buchgeld
- •Wertkarten
- •Vorteile:
- •Erläuterung zur Übersetzung Ersetzung grammatisch-lexischer Formen durch andere
- •Volkswagen ag (vwag)
- •Wir üben Grammatik und Wortschatz Feste Nomen-Verb-Verbindungen
- •Versetzen
- •Wir führen eine Diskussion
- •Geschäftliche Telefonate (2) Auf der Wohnungssuche Wortschatz zum Thema „Auf der Wohnungssuche“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Übungen zum Dialog 2
- •Abkürzungen in den Anzeigen
- •2. Geldpolitik
- •5. Lesen Sie den Text noch einmal durch und beantworten Sie die Fragen.
- •6. Geben Sie den Inhalt des Textes mit Hilfe folgender Klischees wieder.
- •Aufgabe 2. Berichten Sie anhand der vorliegenden Informationen über die Wirkung der Wirtschaftsinstrumente auf die Ziele.
- •Erläuterung zur Übersetzung Doppelkonjunktionen
- •Einen Vortrag vorbereiten
- •Vorwegnahme möglicher Kritik /Zweifel
- •Geschäftliche Telefonate (3) Ein Hotelzimmer reservieren Wortschatz zum Thema „ Ein Hotelzimmer reservieren“
- •Dialog 1
- •Ich möchte bei Ihnen ein Zimmer reservieren
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2 Ankunft auf dem Campingplatz
- •Übungen zum Dialog 2
- •Wir üben unsere Sprachfertigkeiten Umgangssprache
- •So viel Taschengeld soll`s sein
- •1. Erklären Sie die folgenden Sätze, indem Sie sie umphrasieren und, wenn es möglich ist, Wörter durch Synonyme zu ersetzen.
- •2. Fragen zum Textverständnis:
- •3. Wie steht es mit dem Problem „Taschengeld“ in Ihrem Land? Ist die Situation in Ihrem Land mit der in Deutschland ähnlich oder verschieden? Zu welchen Folgen führt es Ihrer Meinung nach?
- •4. Lesen Sie den folgenden Text einmal ganz durch. Entscheiden Sie dann, welches Wort in die Lücke passt.
- •Mister Money
- •5. „Kinder und Geld“ – diskutieren Sie das Problem in den Gruppen. Forschungsarbeit “Familiengeld”
- •3. Das Finanzsystem in Deutschland
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Trainingsmodul 2 Text a: Zeit der Zumutungen
- •Text b: Das Wirtschaftsprogramm der fdp
- •2. Übersetzen Sie den Text b.
- •Geschäftliche Telefonate (4) Fahrkarten bestellen Wortschatz zum Thema „Fahrkarten bestellen“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Dialog 2
- •4. Zahlungsverkehr Arten vom Zahlungsverkehr
- •Geldersatzmittel sind Scheck und Wechse
- •Wichtigste Formen der halbbaren Zahlung
- •Bargeldlose Zahlung
- •Der internationale Zahlungsverkehr
- •Trainingsmodul 3 Wortschatztraining
- •Vertikal:
- •1. In welcher Reihe werden Ausdrücke genannt, die keine umgangssprachlichen Synonyme für Geld sind?
- •4. Was passt nicht in die Reihe: Er hat sein Geld ...
- •8. Was passt nicht? Wenn ich einen Gegenstand unter Wert
- •Verkauft habe, nur um ihn endlich los zu werden, dann habe
- •10. Von wem stammt das Zitat „Geld stinkt nicht.“?
- •Verkehr“ und berichten Sie über seine Vor- und möglicherweise Nachteile.
- •Geschäftliche Telefonate (5) Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard Wortschatz zum Thema „Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard “
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Infinitivgruppen mit Verben brauchen, scheinen, glauben, suchen, pflegen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (1)
- •Vokabular
- •Konversationsformeln
- •Zehn Gebote für Verhandlungsführende
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen
- •Die Folgen der „Pferdemarktkultur“ bei Verhandlungen:
- •Verhandeln statt Feilschen
- •So führen Sie Verhandlungen zum Erfolg
- •Fragen stellen als Verhandlungstaktik: Wer fragt, der führt!
- •Zu Verhandlungsbeginn die eigene Position etwas überbetonen
- •Schwierige Verhandlungen
- •7 Tips für schwierige Verhandlungen
- •Seien Sie in schwierigen Verhadlungen positiv aggressiv
- •Tip 1: Übertreiben Sie
- •Tip 2: Sprechen Sie die Sprache des Gegenübers
- •Tip 3 : Weichen Sie auf ein anderes Themengebiet aus
- •Tip 4: Isolieren Sie einzelne Vorteile
- •Tip 5 : Bleiben Sie ruhig und gelassen
- •Tip 6: Bejahen Sie zunächst die Schlussfolgerungen
- •Tip 7: Blockieren Sie durch bewusstes Ignorieren
- •Trainingsmodul 4 Besprechungen moderieren
- •1. Bestimmen Sie Ihre Ziele vor der eigentlichen Besprechung
- •5. Wertpapiere
- •Wechsel
- •Bestandteile des Wechsels graphisch dargestellt
- •1. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •2. Machen Sie eine ausführliche Zusammenfassung des Textes.
- •3. Schreiben Sie aus dem oben stehenden Text alle Fachausdrücke zum Bereich „ Wechsel“ heraus, ordnen Sie sie in alphabetischer Reihenfolge und schreiben Sie die russischen Entsprechungen daneben.
- •4. Sehen Sie sich ein Wechselformular an und füllen Sie es aus.
- •5. Lesen Sie die nachstehende Information durch und erläutern Sie aud Deutsch, welche Möglichkeiten ein Wechselinhaber hat, um an sein Geld zu kommen.
- •6. Verfügen Sie über eigene Erfahrungen im Bereich „Wechsel“? Berichten Sie darüber. Aktien
- •3. Formkaufmann. Börsennotierung Jede Aktie gewährt das Stimmrecht. Vorzugsaktien können nach den Vorschriften dieses Gesetzes als Aktien ohne Stimmrecht ausgegeben werden
- •10. Aktien und Zwischenscheine Zur Unterzeichnung von Aktien und Zwischenscheinen genügt eine ver-vielfältigte Unterschrift
- •Arten von Schecks Unterscheidung nach der Form der Übertragung Orderscheck
- •Inhaberscheck
- •Unterscheidung nach der Form der Zahlung Barschecks
- •Verrechnungsscheck
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit den unten angegebenen Wörtern.
- •2. Setzen Sie in die folgenden Sätze den bestimmten Artikel (der, die, das) in der richtigen Form ein.
- •3. Bringen Sie die folgenden Abschnitte in die richtige Reihenfolge, so dass ein zusammenhängender Text entsteht.
- •4. Beantworten Sie die Fragen zum Bereich „Schecks“.
- •5. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •6. Stellen Sie anhand des Textes „Schecks“ das Schema “Arten von Schecks” zusammen.
- •8. Füllen Sie einen Scheck aus.
- •Trainingsmodul 5
- •Aufgabe 9. Ergänzen Sie die Präpositionen und den Fall, mit dem diese Präpositionen benutzt werden. Bilden Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern.
- •Geschäftliche Telefonate (6) Anruf wegen des Einreisevisums Wortschatz zum Thema „Anruf wegen des Einreisevisums“
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Das Verb „ lassen“
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (2) Termin vereinbaren
- •6. Banken und Bankensystem
- •Die wichtigsten Aufgaben einer Bank
- •Volkswirtschaftliche Funktion der Banken
- •Bankensysteme
- •Deutsches Bankwesen
- •Private Geschäftsbanken
- •Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute
- •Genossenschaftssektor
- •Die größten Kreditinstitute in Deutschland
- •Die Deutsche Bundesbank
- •2. Geschäfte mit Kreditinstituten: u.A.
- •3. Geschäfte am offenen Markt:
- •4. Geschäfte mit jedermann:
- •Die Europäische Zentralbank (ezb)
- •Trainingsmodul 6
- •Eröffnung des Kontos
- •Dialog 1
- •Dialog 2
- •7. Die Bank soll jeden Monat von meinem Konto die Miete
- •9. Welcher Begriff passt nicht in die Reihe ?
- •Geschäftliche Telefonate (7) Anruf wegen der Verzögerung der Lieferung Wortschatz zum Thema
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Bedingungssätze (придаточные условные)
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (3)
- •5. Bestimmen Sie in jedem Satz Schlüsselwörter.
- •6. Übersetzen Sie den Text ins Russische.
- •7. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Gebrauchen Sie dabei die untenstehenden Schlüsselwörter.
- •8. Führen Sie die untenstehenden Dialoge, deren Thema von Ihnen bestimmt werden muss.
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.Gebrauchen Sie alle Wortendungen, die für diese Situationen typisch sind.
- •8. Kreditwesen
- •Intakt gefährdert notleidend ausgefallen Bankkredit Staaskredit
- •Investitionskredit Zwischenkredit
- •Einige wichtige Kreditformen
- •Trainingsmodul 7
- •I hr Ergebnis: Lösung
- •Wenn Sie Geld brauchen ...
- •Erläuterung zur Übersetzung Besondere syntaktische Funktionen von Demonstrativpronomen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (4) Über die Preise
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •9. Börsen
- •Börsenarten
- •Börsenformen
- •3. Der an der Börse festgestellte Preis, den ein Erwerber für ein Bezugsrecht für junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung bezahlen muss.
- •Aufgabe 5. Kreuzen Sie die richtige Lösung an.
- •Bericht: Funktion, Fakten und Format
- •Trainingsmodul 8 Das Handy
- •Geschäftskorrespondenz (1)
- •Bestandteile des Geschäftsbriefes
- •1. Ingenieurbüro strich & faden stahlbaukonstruktionen-berechnungen-statistik
- •61286 Schwanderndorf
- •Tips zur Handelskorrespondenz
- •60 Tips für einen rationellen und modernen Briefstil (brd)
- •Neue Postleitzahlen
- •Anschrift und Absender
- •Formelhaftes
- •Sprachliche Gestaltung und Stil
- •Psychologisches
- •1. Position des Anschriftfeldes
- •2. Allgemeiner Aufbau des Anschriftfeldes
- •3. Gliederung des Anschriftfeldes
- •1.2. Bezugszeichen
- •1.3 Datumsangaben
- •1.4 Telefonnummer und Name
- •1.5 Position der Bezugszeichenzeile
- •2. Die Kommunikationszeile
- •3. Der Informationsblock
- •3.2. Position des Informationsblocks
- •Abkürzungen im Geschäftsverkehr
- •Trainingsmodul 9 Aufgabe 1. Ordnen Sie die folgende Begriffe zu.
- •Aufgabe 2. Tragen Sie die Angaben in der richtigen Form ins Anschriftenfeld ein.
- •Aufgabe 3. Welche der folgenden Aussagen des Textes sind richtig oder falsch? Kreuzen Sie sie an .
- •Aufgabe 4. Übertragen Sie die markierten Angaben in der richtigen Form in die rechte Spalte.
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (5) Zahlungsbedingungen
- •9. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche.
- •10. Besprechen Sie und inszenieren Sie folgende Situationen.
- •10. Steuern und Besteuerung
- •Steuerarten und –gruppen
- •Steuergruppen nach volkswirtschaftlicher Einordnung
- •Steuergruppen nach Steuerarten
- •Steuergruppen nach Steuergegenstand
- •Steuergruppen nach Verwaltungs- und Ertragshoheit
- •S teuer-
- •Steuererklärung
- •Trainingsmodul 10
- •Steuern in Deutschland
- •Steuerrecht in Deutschland
- •Die wichtigsten Steuern 2009 auf einen Blick
- •Steuerrecht in Russland
- •Föderale Steuern
- •1. Vereinfachte Einkommensteuer- Antrag auf Festsetzung der Eingangsstempel
- •2. An das Finanzamt
- •3. Steuernummer Bei Wohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt
- •20. Altersvorsorgebeiträge Angaben zu Kindern
- •21. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
- •Konjunktiv
- •1. Präsens Konjunktiv
- •2. Präteritum, Plusquamperfekt Konjunktiv. Konditionalis I und II.
- •Konjunktiv in der indirekten Rede und in der indirekten Frage
- •Verhandlungen (6) Unterzeichnung des Hauptvertrages
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •Textbausteine für die Protokollierung der Sitzungen und Besprechungen Textbausteine Verlaufsprotokoll
- •Formaler Aufbau
- •Allgemeine Hinweise zu Verlaufs- und Ergebnisprotokoll
- •Inhalte eines Protokolls
- •Verbliste
- •Geschäftskorrespondenz (2) Arten von Geschäftsbriefen
- •Anfangs – und Schlußformeln des Briefes
- •Anfrage
- •Bestandteile der Anfrage
- •Bärenbräu ag
- •Angebot
- •Bestandteile des Angebots
- •Man Poland
- •Literaturverzeichnis
10. Inszenieren Sie folgende Situationen.Gebrauchen Sie alle Wortendungen, die für diese Situationen typisch sind.
а) Предложите начать переговоры, обсудить прежде всего повестку дня, начать с обсуждения срока и условий поставки.
б) Спросите, что на повестке дня сегодня, какие вопросы нужно обсудить, кто отвечает за техническую сторону вопроса, кто отвечает за коммерческую часть.
в) Скажите, что Вы срочно хотите закупить 100 машин определённой модели, так как они надёжны, что они нужны Вам срочно, что Вы согласны принять поставки отдельными париями.
8. Kreditwesen
Aufgabe 1. Machen Sie sich mit der Präsentation zum Thema „Kredit“ bekannt.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
.
7.
8.
9.
Aufgabe 2. Annotieren Sie die Präsentation und stellen Sie die Fragen zu jedem Diapositiven.
1. Die von mir durchgeschaute Präsentation lautet ... .
2. Diese Präsentation ist dem Thema ... gewidmet.
3. Die vorliegende Präsentation besteht aus ... Diapositiven.
4. Sie enthält Information über ... .
5. Daraus habe ich erfahren, dass ... ,
6. Es ist zu bemerken, dass ... .
7. Soviel ich weiß ... .
8. Von ... habe ich eben erfahren.
9. Mir scheint, dass ...
10. Ich bin einverstanden, dass ... .
11. Ich bewerte diese Präsentation als ...
12. Zum Schluß möchte ich noch sagen, dass ... .
Aufgabe 3. Lesen Sie den Text durch. Beachten Sie den Gebrauch der Schlüsselwörter zum Thema.
Kredit
Unter „Kredit“ (lat. „credere“ = vertrauen, glauben) versteht man sowohl
- das Vertrauen in die Fähigkeit und Bereitschaft einer Penson oder Unternehmung, Schulden fristgemäß zu begleichen, als auch
- einer Person oder einer Unternehmung vom Kreditgeber zeitweilig zur Verfügung gestellte Werte.
Kredite können Privatleute, Unternehmen, sonstige Organisationen und auch staatliche Institutionen aufnehmen. In jedem Fall stellt derjenige, der den Kredit gibt
(= Kreditgeber), die ihm zur Verfügung stehenden Werte vorübergehend demjenigen zur Verfügung, der den Kredit aufnimmt (=Kreditnehmer). Der Kreditgeber hat daher den Nachteil, dass er die ihm zur Verfügung stehenden Werte vorübergehend nicht selbst nutzen kann. Daher erwartet er in der Regel vom Kreditnehmer hierfür einen Ausgleich, d. h. die Zahlung von Zinsen und natürlich die Rückgabe des geliehenen Wertes.
Für diejenigen, der den Kredit erhält (= Kreditnehmer), besteht der Vorteil darin, dass er sich von ihm benötigten Leistungen oder Güter schon beschaffen kann, ohne über die notwendigen Mittel zu verfügen. Dies ist insbesondere im kaufmännischen Geschäftsverkehr von großer Bedeutung.
Auch wenn der lateinische Ursprung des Wortes „Kredit“ suggediert, es handelt sich um ein Geschäft, das auf der Basis von „Treu und Glauben“ besteht, prüft der Kreditgeber in jedem Fall die Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers.
„ Kreditfähigkeit“ bedeutet, dass der Kreditnehmer in der Lage sein muss, Kreditverträge rechtswirksam abschließen zu können. Zum Beispiel muss er ein besiimmtes Alter haben, um Verträge abschließen zu können. (= Geschäftsfähigkeit).
Zur Ermittlung der Kreditswürdigkeit dienen .,Selbstauskünfte (= eigene Beschreibungen des Kreditnehmers über seine wirtschaftliche Situation), Einkommens- und Vermögensausweise, Auskünfte von Dritten und Auskunftsanfragen an die Schufa (= Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung), die über umfangreiche Informationen über die wirtschaftliche Situation von Personen und Unternehmen verfügt.
Kredite werden nach den verschiedenen Merkmalen unterteilt:
nach der Fristigkeit in:
- kurzfristige Kredite,
- mittelfristige Kredite,
- langfristige Kredite ;
nach der Form der Sicherheiten in:
- Blankokredit bzw. reiner Personalkredit (ohne spezielle Sicherheit),
- verstärkter Personalkredit ( z. B. durch zusätzliche Bürgen),
- dinglich gesicherter Kredit (Absicherung durch Werte z.B. Immobilien);
nach dem Verwendungszweck in:
- Konsumkredit (für private Haushalte),
- Produktivkredit (für Unternehmen),
- öffentlicher Kredit (für staatliche Institutionen);
nach den gewährten Mitteln in:
- Geldleihe (Zahlungsmittel werden zur Verfügung gestellt),
- Kreditleihe (Unterstützung der Kreditwürdigkeit durch Bürgschaft, Garantie oder Wechselakzept)
- Warenkredit (Waren werden zur Verfügung gestellt, z. B. bei Lieferantenkredlt oder Leasing)
Aufgabe 4. Stimmen Sie folgenden Aussagen zu?
1. Kredite können nur Privatleute aufnehmen.
2. Der Kreditgeber kann vorübergehend die ihm zur Verfügung stehenden Werte nicht selbst nutzen.
3. Unter dem Ausgleich versteht man die Zahlung von Zinsen und die Rückgabe des geliehenen Wertes.
4. Der Kreditgeber prüft die Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers nicht.
5. „Kreditfähigkeit“ bedeutet, dass der Kreditnehmer in der Lage sein muss, Kredit-verträge abschließen zu können.
6. Die Schufa ist eine Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung.
7. Nach der Fristigkeit werden Kredite in kurzfristige und langfristige Kredite unterteilt.
8. Personalkredit wird durch Werte, z. B. Immobilien, gesichert.
9. Konsumkredit erhalten private Haushalte.
10. Produktivkredit wird den Privatleuten gewährt.
Aufgabe 5. Welche Verben gehören zu den folgenden Substantiven?
1. Schulden a) aufnehmen
2. Kredite b) nutzen
3. Werte c) zahlen
4. Zinsen d) beschaffen
5. Leistungen oder Güter e) prüfen
6. Kreditfähigkeit f) begleichen
7. über Informationen g) abschließen
8. Nachteile und Vorteile h) verfügen
Aufgabe 6 . Ergänzen Sie folgende Sätze aus dem Text. Übersetzen sie diese ins Russische.
1. „Kredit“ bedeutet das Vertrauen in die Fähigkeit ... .
2. Kredite können Personen, Unternehmen ... .
3. Der Kreditgeber hat den Nachteil, dass er... .
4. „Kreditfähigkeit“ bedeutet, dass der Kreditnehmer ... .
5. Kredite werden nach folgenden Merkmalen unterteilt: ... .
6. „Staatsauskünfte“ bedeuten ... .
7. Die Schufa verfügt über umfangreiche Informationen über ... .
Aufgabe 7 . Lesen Sie den Text ein zweites Mal, achten Sie auf die Unterteilung des Kredites nach verschiedenen Merkmalen, machen Sie dann eine mündliche Kurzfassung.
Unterscheidung der Kreditarten
L
aufzeit
Höhe
kurzfristige mittelfristige langfristige Mikrokredit Kleinkredit Mittelkredit
(< 6 Monate) ( > 4 Jahre )
Kredite Millionenkredit Großkredit
U
mfang
der Besicherung Art der
Besicherung
Blanko Teilgedeckt Vollgedeckt Personalkredit Sachkredit Realkredit
(unbesichert)
Status
Kreditgeber