
- •Н. Л. Новикова а. А. Панягин с. А. Баукина finanzwelt in der wirtschaft финансы в экономике
- •430005, Г. Саранск, ул. Советская, 24
- •Isbn © Новикова н. Л., Панягин а. А.,
- •Inhaltsverzeichnis
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen ...................................................... 138 Schwierige Verhandlungen. 7 Tips für schwierige Verhandlungen ................ 141
- •Tips zur Handelskorrespondenz ......................................................................... 254
- •Предисловие
- •I. Wirtschaftliche Bereiche. Rechnungswesen Schwerpunkte zum Thema: “Wirtschaftliche Bereiche”
- •Internes Rechnungswesen
- •Betriebswirtschaftliche Statistik und Vergleichsrechnung
- •Planungsrechnung
- •Gliederung der Kostenarten Nach der Art der verbrauchten Produktionsfaktoren
- •Nach den betrieblichen Funktionen
- •Nach der Art der Kostenerfassung
- •Nach der Herkunft der Kostengüter
- •Nach der Zurechenbarkeit
- •1. Bilanz 2. Abschreibung 3. Audit 4. Haushaltsplan 5. Kostenrechnung
- •1111 Erläuterung zur Übersetzung Bedeutung und Übersetzung des Wortes “während”
- •Weg zur kommunikation Grundregeln zur Kommunikation
- •Wann Kommunikation mißlingt
- •Tips für die Kommunikation
- •Elf kommunikative Todsünden
- •Geschäftliche Telefonate (1) Die besten Tips fürs erfolgreiche Telefonieren
- •Was Sie beim Gespräch vermeiden sollten
- •Richtiges Verhalten am Telefon
- •Ärzte: 08:30 – 09:30
- •Einzelhandel 08:30 – 10:00
- •Handwerker 07:00 – 09:00
- •Industrie 08:30 – 11:00
- •Rechtsanwälte 08:00 – 09:00
- •Schema des Telefongsprächs
- •Kontaktaufnahme
- •Die Gesprächspartner kennen einander persönlich
- •Man erreicht den Adressaten nicht direkt, sondern durch Gesprächsvermittler
- •Die Anrede im Telefongespräch
- •Thematisierung des Telefongeprächs
- •Gesprächsklima
- •Beendigung des Telefongesprächs
- •Trainingsmodul 1
- •Liste von typischen Wirtschaftstelefonaten
- •Verkaufstelefonate
- •Vorstellungstelefonate
- •Redemittel zum Telefonieren
- •Buchstabiertafel
- •1) Ein Anrufer möchte die Chefin sprechen, sagt aber weder Namen noch Anliegen:
- •2) Ein wütender Kunde hat eine Reklamation. Er redet ohne Punkt und Komma auf Sie ein, obwohl Sie nicht zuständig sind:
- •II. Finanzwelt Schwerpunkte zum Thema: „Finanzwelt“
- •1. Geld
- •Geldfunktionen
- •Geschichte des Geldes
- •Natural- oder Warengeld
- •Münzgeld
- •Papiergeld
- •Buchgeld
- •Wertkarten
- •Vorteile:
- •Erläuterung zur Übersetzung Ersetzung grammatisch-lexischer Formen durch andere
- •Volkswagen ag (vwag)
- •Wir üben Grammatik und Wortschatz Feste Nomen-Verb-Verbindungen
- •Versetzen
- •Wir führen eine Diskussion
- •Geschäftliche Telefonate (2) Auf der Wohnungssuche Wortschatz zum Thema „Auf der Wohnungssuche“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Übungen zum Dialog 2
- •Abkürzungen in den Anzeigen
- •2. Geldpolitik
- •5. Lesen Sie den Text noch einmal durch und beantworten Sie die Fragen.
- •6. Geben Sie den Inhalt des Textes mit Hilfe folgender Klischees wieder.
- •Aufgabe 2. Berichten Sie anhand der vorliegenden Informationen über die Wirkung der Wirtschaftsinstrumente auf die Ziele.
- •Erläuterung zur Übersetzung Doppelkonjunktionen
- •Einen Vortrag vorbereiten
- •Vorwegnahme möglicher Kritik /Zweifel
- •Geschäftliche Telefonate (3) Ein Hotelzimmer reservieren Wortschatz zum Thema „ Ein Hotelzimmer reservieren“
- •Dialog 1
- •Ich möchte bei Ihnen ein Zimmer reservieren
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2 Ankunft auf dem Campingplatz
- •Übungen zum Dialog 2
- •Wir üben unsere Sprachfertigkeiten Umgangssprache
- •So viel Taschengeld soll`s sein
- •1. Erklären Sie die folgenden Sätze, indem Sie sie umphrasieren und, wenn es möglich ist, Wörter durch Synonyme zu ersetzen.
- •2. Fragen zum Textverständnis:
- •3. Wie steht es mit dem Problem „Taschengeld“ in Ihrem Land? Ist die Situation in Ihrem Land mit der in Deutschland ähnlich oder verschieden? Zu welchen Folgen führt es Ihrer Meinung nach?
- •4. Lesen Sie den folgenden Text einmal ganz durch. Entscheiden Sie dann, welches Wort in die Lücke passt.
- •Mister Money
- •5. „Kinder und Geld“ – diskutieren Sie das Problem in den Gruppen. Forschungsarbeit “Familiengeld”
- •3. Das Finanzsystem in Deutschland
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Trainingsmodul 2 Text a: Zeit der Zumutungen
- •Text b: Das Wirtschaftsprogramm der fdp
- •2. Übersetzen Sie den Text b.
- •Geschäftliche Telefonate (4) Fahrkarten bestellen Wortschatz zum Thema „Fahrkarten bestellen“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Dialog 2
- •4. Zahlungsverkehr Arten vom Zahlungsverkehr
- •Geldersatzmittel sind Scheck und Wechse
- •Wichtigste Formen der halbbaren Zahlung
- •Bargeldlose Zahlung
- •Der internationale Zahlungsverkehr
- •Trainingsmodul 3 Wortschatztraining
- •Vertikal:
- •1. In welcher Reihe werden Ausdrücke genannt, die keine umgangssprachlichen Synonyme für Geld sind?
- •4. Was passt nicht in die Reihe: Er hat sein Geld ...
- •8. Was passt nicht? Wenn ich einen Gegenstand unter Wert
- •Verkauft habe, nur um ihn endlich los zu werden, dann habe
- •10. Von wem stammt das Zitat „Geld stinkt nicht.“?
- •Verkehr“ und berichten Sie über seine Vor- und möglicherweise Nachteile.
- •Geschäftliche Telefonate (5) Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard Wortschatz zum Thema „Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard “
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Infinitivgruppen mit Verben brauchen, scheinen, glauben, suchen, pflegen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (1)
- •Vokabular
- •Konversationsformeln
- •Zehn Gebote für Verhandlungsführende
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen
- •Die Folgen der „Pferdemarktkultur“ bei Verhandlungen:
- •Verhandeln statt Feilschen
- •So führen Sie Verhandlungen zum Erfolg
- •Fragen stellen als Verhandlungstaktik: Wer fragt, der führt!
- •Zu Verhandlungsbeginn die eigene Position etwas überbetonen
- •Schwierige Verhandlungen
- •7 Tips für schwierige Verhandlungen
- •Seien Sie in schwierigen Verhadlungen positiv aggressiv
- •Tip 1: Übertreiben Sie
- •Tip 2: Sprechen Sie die Sprache des Gegenübers
- •Tip 3 : Weichen Sie auf ein anderes Themengebiet aus
- •Tip 4: Isolieren Sie einzelne Vorteile
- •Tip 5 : Bleiben Sie ruhig und gelassen
- •Tip 6: Bejahen Sie zunächst die Schlussfolgerungen
- •Tip 7: Blockieren Sie durch bewusstes Ignorieren
- •Trainingsmodul 4 Besprechungen moderieren
- •1. Bestimmen Sie Ihre Ziele vor der eigentlichen Besprechung
- •5. Wertpapiere
- •Wechsel
- •Bestandteile des Wechsels graphisch dargestellt
- •1. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •2. Machen Sie eine ausführliche Zusammenfassung des Textes.
- •3. Schreiben Sie aus dem oben stehenden Text alle Fachausdrücke zum Bereich „ Wechsel“ heraus, ordnen Sie sie in alphabetischer Reihenfolge und schreiben Sie die russischen Entsprechungen daneben.
- •4. Sehen Sie sich ein Wechselformular an und füllen Sie es aus.
- •5. Lesen Sie die nachstehende Information durch und erläutern Sie aud Deutsch, welche Möglichkeiten ein Wechselinhaber hat, um an sein Geld zu kommen.
- •6. Verfügen Sie über eigene Erfahrungen im Bereich „Wechsel“? Berichten Sie darüber. Aktien
- •3. Formkaufmann. Börsennotierung Jede Aktie gewährt das Stimmrecht. Vorzugsaktien können nach den Vorschriften dieses Gesetzes als Aktien ohne Stimmrecht ausgegeben werden
- •10. Aktien und Zwischenscheine Zur Unterzeichnung von Aktien und Zwischenscheinen genügt eine ver-vielfältigte Unterschrift
- •Arten von Schecks Unterscheidung nach der Form der Übertragung Orderscheck
- •Inhaberscheck
- •Unterscheidung nach der Form der Zahlung Barschecks
- •Verrechnungsscheck
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit den unten angegebenen Wörtern.
- •2. Setzen Sie in die folgenden Sätze den bestimmten Artikel (der, die, das) in der richtigen Form ein.
- •3. Bringen Sie die folgenden Abschnitte in die richtige Reihenfolge, so dass ein zusammenhängender Text entsteht.
- •4. Beantworten Sie die Fragen zum Bereich „Schecks“.
- •5. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •6. Stellen Sie anhand des Textes „Schecks“ das Schema “Arten von Schecks” zusammen.
- •8. Füllen Sie einen Scheck aus.
- •Trainingsmodul 5
- •Aufgabe 9. Ergänzen Sie die Präpositionen und den Fall, mit dem diese Präpositionen benutzt werden. Bilden Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern.
- •Geschäftliche Telefonate (6) Anruf wegen des Einreisevisums Wortschatz zum Thema „Anruf wegen des Einreisevisums“
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Das Verb „ lassen“
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (2) Termin vereinbaren
- •6. Banken und Bankensystem
- •Die wichtigsten Aufgaben einer Bank
- •Volkswirtschaftliche Funktion der Banken
- •Bankensysteme
- •Deutsches Bankwesen
- •Private Geschäftsbanken
- •Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute
- •Genossenschaftssektor
- •Die größten Kreditinstitute in Deutschland
- •Die Deutsche Bundesbank
- •2. Geschäfte mit Kreditinstituten: u.A.
- •3. Geschäfte am offenen Markt:
- •4. Geschäfte mit jedermann:
- •Die Europäische Zentralbank (ezb)
- •Trainingsmodul 6
- •Eröffnung des Kontos
- •Dialog 1
- •Dialog 2
- •7. Die Bank soll jeden Monat von meinem Konto die Miete
- •9. Welcher Begriff passt nicht in die Reihe ?
- •Geschäftliche Telefonate (7) Anruf wegen der Verzögerung der Lieferung Wortschatz zum Thema
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Bedingungssätze (придаточные условные)
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (3)
- •5. Bestimmen Sie in jedem Satz Schlüsselwörter.
- •6. Übersetzen Sie den Text ins Russische.
- •7. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Gebrauchen Sie dabei die untenstehenden Schlüsselwörter.
- •8. Führen Sie die untenstehenden Dialoge, deren Thema von Ihnen bestimmt werden muss.
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.Gebrauchen Sie alle Wortendungen, die für diese Situationen typisch sind.
- •8. Kreditwesen
- •Intakt gefährdert notleidend ausgefallen Bankkredit Staaskredit
- •Investitionskredit Zwischenkredit
- •Einige wichtige Kreditformen
- •Trainingsmodul 7
- •I hr Ergebnis: Lösung
- •Wenn Sie Geld brauchen ...
- •Erläuterung zur Übersetzung Besondere syntaktische Funktionen von Demonstrativpronomen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (4) Über die Preise
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •9. Börsen
- •Börsenarten
- •Börsenformen
- •3. Der an der Börse festgestellte Preis, den ein Erwerber für ein Bezugsrecht für junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung bezahlen muss.
- •Aufgabe 5. Kreuzen Sie die richtige Lösung an.
- •Bericht: Funktion, Fakten und Format
- •Trainingsmodul 8 Das Handy
- •Geschäftskorrespondenz (1)
- •Bestandteile des Geschäftsbriefes
- •1. Ingenieurbüro strich & faden stahlbaukonstruktionen-berechnungen-statistik
- •61286 Schwanderndorf
- •Tips zur Handelskorrespondenz
- •60 Tips für einen rationellen und modernen Briefstil (brd)
- •Neue Postleitzahlen
- •Anschrift und Absender
- •Formelhaftes
- •Sprachliche Gestaltung und Stil
- •Psychologisches
- •1. Position des Anschriftfeldes
- •2. Allgemeiner Aufbau des Anschriftfeldes
- •3. Gliederung des Anschriftfeldes
- •1.2. Bezugszeichen
- •1.3 Datumsangaben
- •1.4 Telefonnummer und Name
- •1.5 Position der Bezugszeichenzeile
- •2. Die Kommunikationszeile
- •3. Der Informationsblock
- •3.2. Position des Informationsblocks
- •Abkürzungen im Geschäftsverkehr
- •Trainingsmodul 9 Aufgabe 1. Ordnen Sie die folgende Begriffe zu.
- •Aufgabe 2. Tragen Sie die Angaben in der richtigen Form ins Anschriftenfeld ein.
- •Aufgabe 3. Welche der folgenden Aussagen des Textes sind richtig oder falsch? Kreuzen Sie sie an .
- •Aufgabe 4. Übertragen Sie die markierten Angaben in der richtigen Form in die rechte Spalte.
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (5) Zahlungsbedingungen
- •9. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche.
- •10. Besprechen Sie und inszenieren Sie folgende Situationen.
- •10. Steuern und Besteuerung
- •Steuerarten und –gruppen
- •Steuergruppen nach volkswirtschaftlicher Einordnung
- •Steuergruppen nach Steuerarten
- •Steuergruppen nach Steuergegenstand
- •Steuergruppen nach Verwaltungs- und Ertragshoheit
- •S teuer-
- •Steuererklärung
- •Trainingsmodul 10
- •Steuern in Deutschland
- •Steuerrecht in Deutschland
- •Die wichtigsten Steuern 2009 auf einen Blick
- •Steuerrecht in Russland
- •Föderale Steuern
- •1. Vereinfachte Einkommensteuer- Antrag auf Festsetzung der Eingangsstempel
- •2. An das Finanzamt
- •3. Steuernummer Bei Wohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt
- •20. Altersvorsorgebeiträge Angaben zu Kindern
- •21. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
- •Konjunktiv
- •1. Präsens Konjunktiv
- •2. Präteritum, Plusquamperfekt Konjunktiv. Konditionalis I und II.
- •Konjunktiv in der indirekten Rede und in der indirekten Frage
- •Verhandlungen (6) Unterzeichnung des Hauptvertrages
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •Textbausteine für die Protokollierung der Sitzungen und Besprechungen Textbausteine Verlaufsprotokoll
- •Formaler Aufbau
- •Allgemeine Hinweise zu Verlaufs- und Ergebnisprotokoll
- •Inhalte eines Protokolls
- •Verbliste
- •Geschäftskorrespondenz (2) Arten von Geschäftsbriefen
- •Anfangs – und Schlußformeln des Briefes
- •Anfrage
- •Bestandteile der Anfrage
- •Bärenbräu ag
- •Angebot
- •Bestandteile des Angebots
- •Man Poland
- •Literaturverzeichnis
Geschäftsverkehr
Verhandlungen (2) Termin vereinbaren
Aufgabe 1. Frau Lind ruft das Schloß Reinach an, um einen Termin zu vereinbaren. Danach ruft sie Herrn Frey, den Geschäftsführer einer HML-Tochtergesellschaft in Stuttgart, an.
Dialog 1
Rezeption: Schloß Reinach, guten Tag.
Frau Lind: Guten Tag, hier spricht Lind von der Firma HML. Ich möchte bitte Frau Fell von der Bankettabteilung sprechen.
Rezeption: Ich verbinde.
Frau Fell: Fell, guten Tag.
Frau Lind: Guten Tug, Frau Fell, hier Lind, Firma HML.
Frau Fell: Ah. Guten Tag, Frau Lind.
Frau Lind: Ich habe Ihr Angebot für unsere Konferenz bekommen, vielen Dank. Bevor wir unsere Entscheidung treffen, möchten mein Chef, Herr Cook und ich Ihr Hotel und die Konferenzeinrichtungen besichtigen. Können wir einen Termin vereinbaren?
Frau Fell: Aber gerne. Wann möchten Sie kommen?
Frau Lind: Geht es in der ersten Septemberwoche?
Frau Fell: Ja, selbstverständlich. Welcher Tag passt Ihnen am besten.
Frau Lind: Sagen wir Mittwoch, der 6. September?
Frau Fell: Ja, das geht. Vormittags oder nachmittags?
Frau Lind: Vormittags wäre uns lieber. Dann haben wir genug Zeit, um alles zu sehen und um die Konferenzorganisation zu besprechen. Sagen wir um 10.30 Uhr?
Frau Fell: In Ordnung, Frau Lind. Und wollen Sie auch übernachten?
Frau Lind: Nein, danke, nach der Besichtigung fahren wir gleich weiter.
Frau Fell: Ist gut. Ich bestätige Ihnen den Termin für Ihren Besuch per Fax.
Frau Lind: Vielen Dank, auf Wiederhören.
Frau Fell: Auf Wiederhören.
Dialog 2
Zentrale: HML Stuttgart, guten Tag.
Frau Lind: Guten Tag, können Sie mich bitte mit Herrn Frey verbinden?
Zentrale: Einen Moment, bitte.
Sekretärin: Müller am Apparat.
Frau Lind: Guten Tag, ich möchte Herrn Frey sprechen.
Sekretärin: Herr Frey ist gerade in einer Besprechung. Kann ich Ihnen helfen? Ich bin seine Sekretärin.
Frau Lind: Ja, vielleicht. Hier spricht Lind von der Hauptverwaltung. Es geht um die Konferenz in Freiburg. Mein Chef, Herr Cook, und ich fliegen in der ersten Septemberwoche nach Freiburg, um einige Konferenzhotels zu besichtigen. Wir möchten gerne Herrn Frey besuchen, um die Organisation der Konferenz zu be-sprechen. Können wir einen Termin vereinbaren?
Sekretärin: Moment bitte, ich schaue mal in seinem Terminkalender nach. Also, in der letzten Augustwoche ist er im Urlaub und kommt erst am Dienstag, dem 5. September, ins Büro zurück. Am Mittwoch, dem 6. September, ist er nur am Vormittag frei, oder am Nachmittag ab 15.00 Uhr. Am Donnerstag, dem 7. September, ist er den ganzen Tag frei.
Frau Lind: Donnerstag passt sehr gut. Geht es um 10.00 Uhr?
Sekretärin: Ja, das geht. Donnerstag, der 7. September um 10. 00 Uhr, Herr Cook und Frau Lind. Ich trage es ein.
Frau Lind: Sehr gut, vielen Dank.
Sekretärin: Gern geschehen. Auf Wiederhören.
Frau Lind: Auf Wiederhören.
Beantworten Sie die Fragen zu den Gesprächen.
Dialog 1
1. Wann möchten Frau Lind und ihr Chef das Hotel besichtigen?
2. Welcher Tag passt ihnen am besten?
3. Um welche Uhrzeit ist der Termin?
Dialog 2
1. Warum ist Herr Frey im Moment tlefonisch nicht erreichbar?
2. Worum geht es bei dem Anruf?
3. Wann ist Herr Frey frei?
4. Für welchen Tag und welche Uhrzeit wird der Termin vereinbart?
Aufgabe 2. Üben Sie Dialoge, in denen Sie einen Termin vereinbaren.
Ich möchte Sie/Ihre Firma gerne besuchen. Wann möchten Sie kommen?
Können wir einen Termin vereinbaren? Welches Datum/Welcher Tag
I
ch
möchte gerne einen Termin/eine passt
Ihnen am besten?
B
esprechung
mit Ihnen (in den nächsten
Tagen/in der nächsten Woche/in der Woche
v
om
13. März) vereinbaren.
Geht es am ( Mittwoch, dem 7. Juli)?
Paßt Ihnen (Montag, der 15. März)?
Wäre Ihnen (Donnerstag vormittag) lieber?
H ätten Sie (nächsten Dienstag) Zeit? Vormittags oder nachmittags?
Um welche Uhrzeit?
Um wieviel Uhr möchten Sie
Vormittags
/ Nachmittags wäre kommen?
mir lieber.
Sagen
wir um 10 Uhr? Einen
Moment, ich sehe in mei-
nem Terminkalender nach.
Ja, das passt sehr gut.
Ja, (Mittwoch, um 10 Uhr) geht.
Ja, am (Donnerstag) bin ich den
ganzen Tag frei.
Das geht leider nicht.
Das passt mir schlecht.
Da habe ich schon einen Termin/
eine Besprechung.
Da bin ich nicht im Hause.
Vormittag/Nachmittag passt mir
G
ut,
wir treffen uns also
besser.
Am ... um ... Uhr.
Ich bestätige Ihnen den Termin per
Telefon (per Fax).
Aufgabe 3. Lesen Sie die Telefongespräche.
Dialog 1
Herr Beck: Beck.
Herr Werner: Guten Morgen, Herr Beck, hier Werner, Firma Kluwer, Wien.
Herr Beck: Ah. Guten Morgen, Herr Werner.
Herr Werner: Es geht um unseren Termin am nächsten Montag.
Herr Beck: Ja, um 9.30 Uhr, nicht wahr?
Herr Werner: Ja. Ich muß leider absagen, weil wir hier in der Firma im Augenblick einige Probleme haben.
Herr Beck: Ah so, das tut mir leid.
Herr Werner: Könnte ich Sie nächste Woche wieder anrufen, um einen neuen Termin zu vereinbaren? Ich bitte um Verständnis für diese Unannehmlichkeit.
Dialog 2
Frau Doliwa: Doliwa am Apparat.
Herr Riedel: Guten Morgen, Frau Doliwa, hier spricht Riedel, Lieberoth GmbH. Wie Sie wissen, haben wir einen Termin für heute nachmittag um zwei Uhr. Ich glaube aber, das schaffe ich nicht. Ich stehe im Moment auf der Autobahn im Stau. Bis wann sind Sie im Büro?
Frau Doliwa: Das ist kein Problem, Herr Riedel, ich bin bis fünf Uhr hier.
Herr Riedel: Ah, gut. Ich melde mich später wieder, sobald ich weiß, wann ich wahrscheinlich ankomme. Auf Wiederhören.
Frau Doliwa: Auf Wiederhören.
Dialog 3
Herr Fleck: Fleck, guten Tag.
Frau Lavalz: Guten Tug, Herr Fleck, hier spricht Ivette Laval, Intrex Trading, Paris. Ich habe einen Termin mit Ihnen übermorgen um 11.00 Uhr. Ich muss den Termin aber leider absagen, weil die Fluglotsen hier am Flughafen streiken. Könnten wir den Termin vielleicht auf nächste Woche verschieben?
Herr Fleck: Ja, ich schaue in meinem Terminkalender nach. Mm, das wäre wohl schwierig. Nächste Woche bin ich nämlich drei Tage auf der Messe in Köln.
Aus welchem Grunde müssen die Anrufer ihre Termine verschieben?
Ich muß unseren Termin leider absagen/verschieben ...
1. ... es ist nämlich etwas dazwischen gekommen.
2. ..., denn ich stehe im Moment auf der Autobahn im Stau.
3. ..., da ich ganz plötzlich eine Geschäftsreise machen muss.
4. ..., weil die Fluglotsen hier am Flughafen streiken.
5. ..., weil ich im Momenr zu beschäftigt bin.
6. ..., weil wir hier in der Firma im Augenblick einige Probleme haben.
7. ... Ich muss den Termin aus persönlichen Gründen absagen.
Aufgabe 4. Ändern Sie Ihre Termine. Spielen Sie abwechselnd die Rolle des Anrufers und des Angerufenen in folgenden Situationen.
Anruf 1 Anruf 2
Sie haben einen Termin mit Herrn Krause Sie haben eine Besprechung mit Ihrer
von der Firma Klingspor am Mittwoch, Kollegin, Frau Walter, am nächsten
den 29. November um 11.15 Uhr, den Sie Dienstag um 15.30 Uhr. Sie können
aber leider absagen müssen. Rufen Sie ihn aber leider nicht einhalten und möchten
an und vereinbaren Sie einen neuen Termin. das Gespräch auf die folgende Woche verschieben.
Benutzen Sie die untenstehenden Ausdrücke im Gespräch und wählen Sie einen passenden Grund aus der Aufgabe 3.
Es geht um unseren Besuchstermin/unsere Besprechung am ...
Ich muss diesen Termin leider absagen. / Ich kann den Termin leider nicht mehr einhalten.
Wäre es möglich, einen neuen Termin zu vereinbaren?
Könnten wir den/unseren Termin auf eine Woche/einige Tage / auf den 14. De-zember/die folgende Woche verschieben?
Aufgabe 5. Vereinbaren und ändern Sie einen Termin mit einem Geschäftspartner.
Datenblatt für Partner A.
Situation 1
Sie sind Frau Schumacher und arbeiten bei der Firma Otto Elektrik. Sie haben Herrn Weiss, einem potentiellen Kunden, Fachliteratur und Kataloge per Fax geschickt. Sie möchten in der nächsten Woche einen Erstbesuch bei ihm machen. Sehen Sie Ihren Terminkalender nach und rufen Sie dann Herrn Weiss an, um einen Termin zu vereinbaren.
Juni
Montag Termine für Mittwoch absagen
13. 9.30 Besprechung mit dem Bertriebsleiter
14.15 Herrn Blau vom Flughafen abholen
Dienstag 9.00 – 13.00 Kundenbesuch in München
14. Herrn Blum anrufen
Theaterkarten für Samstag bestellen
Mittwoch Düsseldorf / Messe
15.
Donnerstag Verkaufsbericht schreiben!
16. 11.00 Besprechung mit Dr. Jung (Handelskammer)
12.30 Mittagessen mit Herrn Schmidt
Freitag Termine für nächte Woche vereinbaren
17. 15.20 Flug nach Paris
Situation 2
Einen Tag später ruft Herr Weiss zurück, weil er den Termin nicht einhalten kann. Vereinbaren Sie einen neuen Termin in der gleichen Woche.
Datenblatt für Partner B.
Situation 1
Sie sind Herr Weiss und haben von Frau Schumacher, von der Firma Otto Elektrik, Fachliteratur und Kataloge bekommen. Frau Schumacher ruft Sie an, weil sie Sie in der nächsten Woche besuchen möchte. Sehen Sie Ihren Terminkalender nach und vereinbaren Sie mit ihr einen Termin.
Situation 2
Sie können den Termin mit Frau Schumacher leider nicht einhalten. Es ist etwas dazwischen gekommen. Rufen Sie sie an und vereinbaren Sie einen neuen Termin in der gleichen Woche.
Juni
Montag Kopierer-Service anrufen!
13 11.30 Besprechung mit dem Produktionsmanager
Lieferung der neuen Maschine!
Dienstag Nachmittag in Frankfurt
14
Mittwoch 9.00 Vorstandssitzung
16.00 Zahnarzt
Peters Geburtstag
Donnerstag 9.00 – 12.00 Betriebsrundgang (Firma Schickel)
16 Mittagessen mit Frau Reiter
Bericht für Riedel schreiben
Freitag Eva anrufen! Blumen besorgen!
17 14.00 Sitzung der Betriebsleitung
Aufgabe 6. Sie haben einen Kundentermin für die nächste Woche, müssen aber leider absagen.
Hinterlassen Sie eine Nachricht auf seinem/ihrem Anrufbeantworter. Berichten Sie:
- Namen und Firmennamen
- warum Sie den Termin absagen müssen
- für wann der Termin vereinbart werden muss (kann)
- wann Sie wieder anrufen
Nehmen Sie Ihre Nachricht eventuell auf Band auf.