
- •Н. Л. Новикова а. А. Панягин с. А. Баукина finanzwelt in der wirtschaft финансы в экономике
- •430005, Г. Саранск, ул. Советская, 24
- •Isbn © Новикова н. Л., Панягин а. А.,
- •Inhaltsverzeichnis
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen ...................................................... 138 Schwierige Verhandlungen. 7 Tips für schwierige Verhandlungen ................ 141
- •Tips zur Handelskorrespondenz ......................................................................... 254
- •Предисловие
- •I. Wirtschaftliche Bereiche. Rechnungswesen Schwerpunkte zum Thema: “Wirtschaftliche Bereiche”
- •Internes Rechnungswesen
- •Betriebswirtschaftliche Statistik und Vergleichsrechnung
- •Planungsrechnung
- •Gliederung der Kostenarten Nach der Art der verbrauchten Produktionsfaktoren
- •Nach den betrieblichen Funktionen
- •Nach der Art der Kostenerfassung
- •Nach der Herkunft der Kostengüter
- •Nach der Zurechenbarkeit
- •1. Bilanz 2. Abschreibung 3. Audit 4. Haushaltsplan 5. Kostenrechnung
- •1111 Erläuterung zur Übersetzung Bedeutung und Übersetzung des Wortes “während”
- •Weg zur kommunikation Grundregeln zur Kommunikation
- •Wann Kommunikation mißlingt
- •Tips für die Kommunikation
- •Elf kommunikative Todsünden
- •Geschäftliche Telefonate (1) Die besten Tips fürs erfolgreiche Telefonieren
- •Was Sie beim Gespräch vermeiden sollten
- •Richtiges Verhalten am Telefon
- •Ärzte: 08:30 – 09:30
- •Einzelhandel 08:30 – 10:00
- •Handwerker 07:00 – 09:00
- •Industrie 08:30 – 11:00
- •Rechtsanwälte 08:00 – 09:00
- •Schema des Telefongsprächs
- •Kontaktaufnahme
- •Die Gesprächspartner kennen einander persönlich
- •Man erreicht den Adressaten nicht direkt, sondern durch Gesprächsvermittler
- •Die Anrede im Telefongespräch
- •Thematisierung des Telefongeprächs
- •Gesprächsklima
- •Beendigung des Telefongesprächs
- •Trainingsmodul 1
- •Liste von typischen Wirtschaftstelefonaten
- •Verkaufstelefonate
- •Vorstellungstelefonate
- •Redemittel zum Telefonieren
- •Buchstabiertafel
- •1) Ein Anrufer möchte die Chefin sprechen, sagt aber weder Namen noch Anliegen:
- •2) Ein wütender Kunde hat eine Reklamation. Er redet ohne Punkt und Komma auf Sie ein, obwohl Sie nicht zuständig sind:
- •II. Finanzwelt Schwerpunkte zum Thema: „Finanzwelt“
- •1. Geld
- •Geldfunktionen
- •Geschichte des Geldes
- •Natural- oder Warengeld
- •Münzgeld
- •Papiergeld
- •Buchgeld
- •Wertkarten
- •Vorteile:
- •Erläuterung zur Übersetzung Ersetzung grammatisch-lexischer Formen durch andere
- •Volkswagen ag (vwag)
- •Wir üben Grammatik und Wortschatz Feste Nomen-Verb-Verbindungen
- •Versetzen
- •Wir führen eine Diskussion
- •Geschäftliche Telefonate (2) Auf der Wohnungssuche Wortschatz zum Thema „Auf der Wohnungssuche“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Übungen zum Dialog 2
- •Abkürzungen in den Anzeigen
- •2. Geldpolitik
- •5. Lesen Sie den Text noch einmal durch und beantworten Sie die Fragen.
- •6. Geben Sie den Inhalt des Textes mit Hilfe folgender Klischees wieder.
- •Aufgabe 2. Berichten Sie anhand der vorliegenden Informationen über die Wirkung der Wirtschaftsinstrumente auf die Ziele.
- •Erläuterung zur Übersetzung Doppelkonjunktionen
- •Einen Vortrag vorbereiten
- •Vorwegnahme möglicher Kritik /Zweifel
- •Geschäftliche Telefonate (3) Ein Hotelzimmer reservieren Wortschatz zum Thema „ Ein Hotelzimmer reservieren“
- •Dialog 1
- •Ich möchte bei Ihnen ein Zimmer reservieren
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2 Ankunft auf dem Campingplatz
- •Übungen zum Dialog 2
- •Wir üben unsere Sprachfertigkeiten Umgangssprache
- •So viel Taschengeld soll`s sein
- •1. Erklären Sie die folgenden Sätze, indem Sie sie umphrasieren und, wenn es möglich ist, Wörter durch Synonyme zu ersetzen.
- •2. Fragen zum Textverständnis:
- •3. Wie steht es mit dem Problem „Taschengeld“ in Ihrem Land? Ist die Situation in Ihrem Land mit der in Deutschland ähnlich oder verschieden? Zu welchen Folgen führt es Ihrer Meinung nach?
- •4. Lesen Sie den folgenden Text einmal ganz durch. Entscheiden Sie dann, welches Wort in die Lücke passt.
- •Mister Money
- •5. „Kinder und Geld“ – diskutieren Sie das Problem in den Gruppen. Forschungsarbeit “Familiengeld”
- •3. Das Finanzsystem in Deutschland
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Trainingsmodul 2 Text a: Zeit der Zumutungen
- •Text b: Das Wirtschaftsprogramm der fdp
- •2. Übersetzen Sie den Text b.
- •Geschäftliche Telefonate (4) Fahrkarten bestellen Wortschatz zum Thema „Fahrkarten bestellen“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Dialog 2
- •4. Zahlungsverkehr Arten vom Zahlungsverkehr
- •Geldersatzmittel sind Scheck und Wechse
- •Wichtigste Formen der halbbaren Zahlung
- •Bargeldlose Zahlung
- •Der internationale Zahlungsverkehr
- •Trainingsmodul 3 Wortschatztraining
- •Vertikal:
- •1. In welcher Reihe werden Ausdrücke genannt, die keine umgangssprachlichen Synonyme für Geld sind?
- •4. Was passt nicht in die Reihe: Er hat sein Geld ...
- •8. Was passt nicht? Wenn ich einen Gegenstand unter Wert
- •Verkauft habe, nur um ihn endlich los zu werden, dann habe
- •10. Von wem stammt das Zitat „Geld stinkt nicht.“?
- •Verkehr“ und berichten Sie über seine Vor- und möglicherweise Nachteile.
- •Geschäftliche Telefonate (5) Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard Wortschatz zum Thema „Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard “
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Infinitivgruppen mit Verben brauchen, scheinen, glauben, suchen, pflegen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (1)
- •Vokabular
- •Konversationsformeln
- •Zehn Gebote für Verhandlungsführende
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen
- •Die Folgen der „Pferdemarktkultur“ bei Verhandlungen:
- •Verhandeln statt Feilschen
- •So führen Sie Verhandlungen zum Erfolg
- •Fragen stellen als Verhandlungstaktik: Wer fragt, der führt!
- •Zu Verhandlungsbeginn die eigene Position etwas überbetonen
- •Schwierige Verhandlungen
- •7 Tips für schwierige Verhandlungen
- •Seien Sie in schwierigen Verhadlungen positiv aggressiv
- •Tip 1: Übertreiben Sie
- •Tip 2: Sprechen Sie die Sprache des Gegenübers
- •Tip 3 : Weichen Sie auf ein anderes Themengebiet aus
- •Tip 4: Isolieren Sie einzelne Vorteile
- •Tip 5 : Bleiben Sie ruhig und gelassen
- •Tip 6: Bejahen Sie zunächst die Schlussfolgerungen
- •Tip 7: Blockieren Sie durch bewusstes Ignorieren
- •Trainingsmodul 4 Besprechungen moderieren
- •1. Bestimmen Sie Ihre Ziele vor der eigentlichen Besprechung
- •5. Wertpapiere
- •Wechsel
- •Bestandteile des Wechsels graphisch dargestellt
- •1. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •2. Machen Sie eine ausführliche Zusammenfassung des Textes.
- •3. Schreiben Sie aus dem oben stehenden Text alle Fachausdrücke zum Bereich „ Wechsel“ heraus, ordnen Sie sie in alphabetischer Reihenfolge und schreiben Sie die russischen Entsprechungen daneben.
- •4. Sehen Sie sich ein Wechselformular an und füllen Sie es aus.
- •5. Lesen Sie die nachstehende Information durch und erläutern Sie aud Deutsch, welche Möglichkeiten ein Wechselinhaber hat, um an sein Geld zu kommen.
- •6. Verfügen Sie über eigene Erfahrungen im Bereich „Wechsel“? Berichten Sie darüber. Aktien
- •3. Formkaufmann. Börsennotierung Jede Aktie gewährt das Stimmrecht. Vorzugsaktien können nach den Vorschriften dieses Gesetzes als Aktien ohne Stimmrecht ausgegeben werden
- •10. Aktien und Zwischenscheine Zur Unterzeichnung von Aktien und Zwischenscheinen genügt eine ver-vielfältigte Unterschrift
- •Arten von Schecks Unterscheidung nach der Form der Übertragung Orderscheck
- •Inhaberscheck
- •Unterscheidung nach der Form der Zahlung Barschecks
- •Verrechnungsscheck
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit den unten angegebenen Wörtern.
- •2. Setzen Sie in die folgenden Sätze den bestimmten Artikel (der, die, das) in der richtigen Form ein.
- •3. Bringen Sie die folgenden Abschnitte in die richtige Reihenfolge, so dass ein zusammenhängender Text entsteht.
- •4. Beantworten Sie die Fragen zum Bereich „Schecks“.
- •5. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •6. Stellen Sie anhand des Textes „Schecks“ das Schema “Arten von Schecks” zusammen.
- •8. Füllen Sie einen Scheck aus.
- •Trainingsmodul 5
- •Aufgabe 9. Ergänzen Sie die Präpositionen und den Fall, mit dem diese Präpositionen benutzt werden. Bilden Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern.
- •Geschäftliche Telefonate (6) Anruf wegen des Einreisevisums Wortschatz zum Thema „Anruf wegen des Einreisevisums“
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Das Verb „ lassen“
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (2) Termin vereinbaren
- •6. Banken und Bankensystem
- •Die wichtigsten Aufgaben einer Bank
- •Volkswirtschaftliche Funktion der Banken
- •Bankensysteme
- •Deutsches Bankwesen
- •Private Geschäftsbanken
- •Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute
- •Genossenschaftssektor
- •Die größten Kreditinstitute in Deutschland
- •Die Deutsche Bundesbank
- •2. Geschäfte mit Kreditinstituten: u.A.
- •3. Geschäfte am offenen Markt:
- •4. Geschäfte mit jedermann:
- •Die Europäische Zentralbank (ezb)
- •Trainingsmodul 6
- •Eröffnung des Kontos
- •Dialog 1
- •Dialog 2
- •7. Die Bank soll jeden Monat von meinem Konto die Miete
- •9. Welcher Begriff passt nicht in die Reihe ?
- •Geschäftliche Telefonate (7) Anruf wegen der Verzögerung der Lieferung Wortschatz zum Thema
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Bedingungssätze (придаточные условные)
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (3)
- •5. Bestimmen Sie in jedem Satz Schlüsselwörter.
- •6. Übersetzen Sie den Text ins Russische.
- •7. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Gebrauchen Sie dabei die untenstehenden Schlüsselwörter.
- •8. Führen Sie die untenstehenden Dialoge, deren Thema von Ihnen bestimmt werden muss.
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.Gebrauchen Sie alle Wortendungen, die für diese Situationen typisch sind.
- •8. Kreditwesen
- •Intakt gefährdert notleidend ausgefallen Bankkredit Staaskredit
- •Investitionskredit Zwischenkredit
- •Einige wichtige Kreditformen
- •Trainingsmodul 7
- •I hr Ergebnis: Lösung
- •Wenn Sie Geld brauchen ...
- •Erläuterung zur Übersetzung Besondere syntaktische Funktionen von Demonstrativpronomen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (4) Über die Preise
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •9. Börsen
- •Börsenarten
- •Börsenformen
- •3. Der an der Börse festgestellte Preis, den ein Erwerber für ein Bezugsrecht für junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung bezahlen muss.
- •Aufgabe 5. Kreuzen Sie die richtige Lösung an.
- •Bericht: Funktion, Fakten und Format
- •Trainingsmodul 8 Das Handy
- •Geschäftskorrespondenz (1)
- •Bestandteile des Geschäftsbriefes
- •1. Ingenieurbüro strich & faden stahlbaukonstruktionen-berechnungen-statistik
- •61286 Schwanderndorf
- •Tips zur Handelskorrespondenz
- •60 Tips für einen rationellen und modernen Briefstil (brd)
- •Neue Postleitzahlen
- •Anschrift und Absender
- •Formelhaftes
- •Sprachliche Gestaltung und Stil
- •Psychologisches
- •1. Position des Anschriftfeldes
- •2. Allgemeiner Aufbau des Anschriftfeldes
- •3. Gliederung des Anschriftfeldes
- •1.2. Bezugszeichen
- •1.3 Datumsangaben
- •1.4 Telefonnummer und Name
- •1.5 Position der Bezugszeichenzeile
- •2. Die Kommunikationszeile
- •3. Der Informationsblock
- •3.2. Position des Informationsblocks
- •Abkürzungen im Geschäftsverkehr
- •Trainingsmodul 9 Aufgabe 1. Ordnen Sie die folgende Begriffe zu.
- •Aufgabe 2. Tragen Sie die Angaben in der richtigen Form ins Anschriftenfeld ein.
- •Aufgabe 3. Welche der folgenden Aussagen des Textes sind richtig oder falsch? Kreuzen Sie sie an .
- •Aufgabe 4. Übertragen Sie die markierten Angaben in der richtigen Form in die rechte Spalte.
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (5) Zahlungsbedingungen
- •9. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche.
- •10. Besprechen Sie und inszenieren Sie folgende Situationen.
- •10. Steuern und Besteuerung
- •Steuerarten und –gruppen
- •Steuergruppen nach volkswirtschaftlicher Einordnung
- •Steuergruppen nach Steuerarten
- •Steuergruppen nach Steuergegenstand
- •Steuergruppen nach Verwaltungs- und Ertragshoheit
- •S teuer-
- •Steuererklärung
- •Trainingsmodul 10
- •Steuern in Deutschland
- •Steuerrecht in Deutschland
- •Die wichtigsten Steuern 2009 auf einen Blick
- •Steuerrecht in Russland
- •Föderale Steuern
- •1. Vereinfachte Einkommensteuer- Antrag auf Festsetzung der Eingangsstempel
- •2. An das Finanzamt
- •3. Steuernummer Bei Wohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt
- •20. Altersvorsorgebeiträge Angaben zu Kindern
- •21. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
- •Konjunktiv
- •1. Präsens Konjunktiv
- •2. Präteritum, Plusquamperfekt Konjunktiv. Konditionalis I und II.
- •Konjunktiv in der indirekten Rede und in der indirekten Frage
- •Verhandlungen (6) Unterzeichnung des Hauptvertrages
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •Textbausteine für die Protokollierung der Sitzungen und Besprechungen Textbausteine Verlaufsprotokoll
- •Formaler Aufbau
- •Allgemeine Hinweise zu Verlaufs- und Ergebnisprotokoll
- •Inhalte eines Protokolls
- •Verbliste
- •Geschäftskorrespondenz (2) Arten von Geschäftsbriefen
- •Anfangs – und Schlußformeln des Briefes
- •Anfrage
- •Bestandteile der Anfrage
- •Bärenbräu ag
- •Angebot
- •Bestandteile des Angebots
- •Man Poland
- •Literaturverzeichnis
1. Bilanz 2. Abschreibung 3. Audit 4. Haushaltsplan 5. Kostenrechnung
1. Die wichtigste Aufgabe der Kostenartenrechnung liegt in der zweckmäßigen , auf die betrieblichen Verhältnisse abgestellten Aufgliederung der Kosten in unterschiedlichen Kostenarten.
2. In der Praxis gibt es eine Vielzahl solcher Unterteilungen; in Groß-unternehmen trennt man oft mehrere Kostenarten voneinander.
3. Das Handelsgesetzbuch (HGB) und das Steuerrecht schreibt für Kaufleute die Aufstellung eines Inventars und einer Bilanz vor.
4. Im Haushaltsplan findet man eine Gegenüberstellung von erwarteten Einnahmen und geplanten Ausgaben innerhalb einer Haushaltsperiode (meistens ein Jahr) zur Feststellung und Deckung des Finanzbedarfs eines Haushaltsträgers.
5. Abschreibung ist Wertverminderung von betrieblichen Vermögens-gegenständen, insbesondere von Betriebsmitteln (Maschinen, Fahrzeuge, Anlagen).
6. Die Qualitätsaudits können sich auf Systeme, auf Verfahren und auf Produkte beziehen.
7. Eine Bilanz besteht aus zwei Teilen: der Angabe aller Vermögenswerte, die man Aktiva nennt und der Angabe der Schulden, die man Passiva nennt.
8. Jeder Produkt, den wir erzeugt haben, ist ein „Kostenträger“.
9. Der Haushaltsplan muß von den jeweiligen Parlamenten genehmigt werden und legt damit die Aktionsmöglichkeiten der Regierung bzw. Verwaltung fest.
10. Wichtig für die Struktur einer jeglichen Bilanz ist, dass es sich immer um die Gegenüberstellung von Vermögenswerten (in Form von Sachwerten und Forderungen) auf der Aktivseite und Schulden auf der Passivseite handelt.
11. Abschreibungsursachen lassen sich in technische, wirtschaftliche und recht-liche Ursachen unterteilen.
12. In der Kostenträgerrechnung wird versucht, eine Verbindung zwischen den angefallenen Kosten und den erstellten Leistungen herzustellen.
13. In den letzten Jahren ist in der Bundesrepublik Deutschland die Bedeutung vom Systemaudit stark angestiegen.
14. Der Haushaltsplan dient der Feststellung und Deckung des Finanzbedarfs zur Erfüllung der öffentlichen Aufgaben in einem Bewilligungszeitraum.
15. Die Ermittlung der Kosten ist für eine wirtschaftliche Betriebsführung außordentlich wichtig.
16. Zu den technischen Abschreibungsursachen gehören neben dem Gebrauchs- oder Ruheverschleiß auch Katastrophenverschleiß.
17. Jede Bilanzposition wird in dem Inventar genau beschrieben und ist nachzählbar oder nachprüfbar ( z.B. Verzeichnis der Maschinen, der Waren, Darlehensverträge, Lieferantenrechnungen, Kontoauszüge, Bargeld).
18. Bei dem Produktaudit stehen Qualitätsüberprüfungen von Produkt-elementen, Zwischen- und Endprodukten in den einzelnen Fertigungsstufen im Vordergrund.
19. Die Höhe der Abschreibungen sollte sicherstellen, dass mit freigesetzten Mitteln der Wert des betrieblichen Vermögens erhalten bleibt.
20. Alle Vermögensgegenstände und Schulden müssen im Inventar detailliert nach Art, Menge und Wert aufgezeichnet werden.
21. Der gesetzlich vorgeschriebene Weg des Haushaltes wird als Haushalts-kreislauf bezeichnet.
22. Das Produktaudit wird immer in Verbindung mit dem Pflichtenheft, den Qualitätsvereinbarungen, Prüfunterlagen usw. durchgeführt.
23. Der Haushaltskreislauf endet mit der Entlastung der Regierung durch Bundestag und Bundesrat.
24. Bei den Abschreibungsmethoden unterscheidet man die lineare und die degressive Abschreibung.
25. Bei dem externen Kundenaudit prüft die Organisation ihr eigenes Oualitäts-managementsystem.
3
Aufgabe 11. Lückenübung.
1. Eine Unternehmung dient dazu, aus verschiedenen ... Waren und ... herzustellen.
2. In dem Rechnungswesen einer Unternehmung werden nun die ... der verschiedenen Produktionsfaktoren bis zum ... Produkte im Zeitablauf registriert.
3. Im externen ... versucht die Unternehmung, das Ergebnis der ... im Eigeninteresse zu manipulieren. Im ... Rechnungswesen zeigt sich das wahre ... der Geschäftstätigkeit.
4. Auch das ... sind Schulden, da ja die Unternehmung, die ein eigenes Rechtsgebilde ist, diese Summe ihren Eigentümer schuldet.
5. Abschreibungen dienen in der ... dazu , die richtigen Werte der Vermögens-gegenstände in der Bilanz auszuweisen.
6. Die lineare ... verteilt den Wert der Anlagen (Anschaffungskosten oder Herstellungskosten) gleichmäßig auf die Zeit der voraussichtlichen Nutzung.
7. Im Rahmen des ... werden systematische und unabhängige Untersuchungen in Unternehmen oder auch nicht gewerblichen Organisationen durchgeführt.
8. Das Ziel des ... ist dabei, die Notwendigkeit von Verbesserungen und Korrekturen zu beurteilen.
9. Der ... kann für den Gesamtbetrieb, jedoch auch für einzelne Betriebe einer Unternehmung oder für Betriebsteile ermittelt werden.
10. Beim Vollzug des ... hat die Bundesregierung grundsätzlich die Aufgabe, den Beschluß des Gesetzgebers zu erfüllen.
8_______________________________________________________
Ströme, Absatz, Produktionsfaktoren, Dienstleistungen, Rechnungswesen, Geschäftstätigkeit, internen, Ergebnis, Leistungserfolg, Eigenkapital, Haushaltsplan, Abschreibung, Audit, Qualitäts-management, Buchhaltung
6.umme ihren Eigentü2.A
Aufgabe 12. Ordnen Sie folgende Wörter so, dass sie sinnvolle Sätze ergeben.
1.Verlangen, zusätzlich, das Handelsgesetzbuch, eine Bilanz, die Aufstellung.
2. Dass, dadurch, Zinsen, für, sich unterscheiden, die Schulden, keine, das Geld, müssen, gezahlt werden.
3. Erfolgen, nach, Liquidität, eine Gliederung, die Aktivseite, auf, der Grad.
4. Das Kapital, die Posten, die Passivseite, geben, über, auf, Auskunft.
5. Eingehen, folglich, in, auch, die Abschreibungen, die Kalkulation.
6. Die Wirksamkeit, werden, die Prozesse, überprüfen, ihre, Beherrschbarkeit, und, qualitative.
7. Dienen, der Finanzbedarf, der Haushaltsplan, die Feststellung, die Deckung, und.
8. Drei Phasen, Kontrolle, Entlastung, Vollzug, es gibt, und, Aufstellung, der Haushaltskreislauf.
9. Der Finanzminister, der Haushaltsplanentwurf, werden, erstellen.
10. Können, überstimmen, durch, der Bundeskanzler, der Finanzminister.
11. Der Haushaltsplanentwurf, der Bundesrat, der Bundestag, Gesetzesvorlage, werden, angeben, als.
12. Die Bundesregierung, haben, die Aufgabe, grundsätzlich, beim Vollzug, erfüllen, der Gesetzgeber, der Beschluß.
Aufgabe 13. Kontrollfragen zum Thema „Rechnungswesen“.
1. Wo wird die Aufstellung eines Inventars vorgeschrieben?
2. Welche Information enthält das Inventar?
3. Aus welchen Teilen besteht die Bilanz?
4. Was ist wichtig für die Struktur einer jeglichen Bilanz?
5. Was ist als Eigenkapital bezeichnet?
6. Was bedeutet der Begriff „Abschreibung“?
7. Was gehört zu den Betriebsmitteln?
8. Welche Abschreibungsursachen sind Ihnen bekannt?
9. Wozu dienen die Abschreibungen in der Buchhaltung?
10. Welche Abschreibungsmethoden sind Ihnen bekannt?
11. Was bildet die Grundlage für Audit?
12. Wie oft werden Systemaudits durchgeführt?
13. Was steht bei dem Produktaudit im Vordergrund?
14. Was wird beim Verfahrensaudit geprüft?
15. Was steht dem Audit zugrunde?
16. Was findet man im Haushaltsplan?
17. Wozu dient der Haushaltsplan?
18. Von wem soll der Haushaltsplan genehmigt werden?
19. Was ist als Haushaltskreislauf bezeichnet?
20. Was für eine Aufgabe hat die Bundesregierung beim Vollzug des Haus-haltsplanes?
21. Welche Aufgaben haben die Unternehmen?
22. Wozu dient die Ermittlung der Kosten?
23. Worin besteht die wichtigste Aufgabe der Kostenartenrechnung?
24. Was bezeichnet man als Kostenträger?
25. Nach welchen Kategorien unterscheidet man die Kosten ?
2.11O