1. Ergänzen Sie die Sätze mit den unten angegebenen Wörtern.

1. Der Scheck wird grundsätzlich mittels ... übertragen.

2. Ein Scheck dient nicht dem .... , sondern nur dem Zahlungsverkehr.

3. Die gesetzliche Grundlage für den Scheckverkehr ist das ... vom 14. August 1933.

4. Juristisch gesehen ist der Scheck eine ... .

5. Ein Scheck stellt kein gesetzliches, jedoch ein anerkanntes ... dar.

6. ... sind grundsätzlich durch Bargeld zu erfüllen.

7. Ein Scheck muss demnach nicht zur Begleichung einer monetären Schuld akzeptiert werden.

8. Erhält der ... aufgrund des Schecks keine Zahlung durch die bezogene Bank, steht es ihm frei, von seinem Geschäftspartner die ... zu verlangen.

9. Damit das Scheckverfahren funktioniert, haben die Spitzenverbände der ... mit der Deutschen Bundesbank das „Abkommen über den Einzug von Schecks“ geschlossen.

10. Im ... sind bestimmte Bestandteile für den Scheck benannt.

Begleichung, Kreditverkehr, Barzahlung, Geldschulden, Indossament, Scheckgesetz, Schecknehmer, Bankwirtschaft, Zahlungsmittel, Scheckverkehr, Zahlungsverkehr, Urkunde

2. Setzen Sie in die folgenden Sätze den bestimmten Artikel (der, die, das) in der richtigen Form ein.

1. Der Euroscheck war ein grenzüberschreitend garantierter Scheck ... europäischen Kreditinstitute, der in ... 1960er Jahren eingeführt wurde und zum 1. Januar 2002 auslief.

2. Die Einlösung eines Euroschecks wurde durch einen Garantievertrag zwischen Schecknehmer und Bankier gewährleistet, welcher durch ... Schecknehmer und ... Scheckaussteller, der sich durch eine besondere Karte (eurocheque-Karte, ec-Karte) als bevollmächtigt auswies, abgeschlossen wurde.

3. ... Scheck-Karte wurde im Laufe ... Zeit um die Funktion einer Debitkarte ergänzt, um an einem Bank- oder Sparkassenautomaten Geld abheben zu können.

4. Mit ... Verwirklichung eines europaweit akzeptierten kartengarantierten Schecks waren ein einzelnes Institut, eine nationale Institutsgruppe und sogar alle Banken und Sparkassen eines Landes überfordert.

5. Die Aktivländer brachten ihre länderindividuellen Scheckkartensysteme in ... Euroscheck-System ein.

6. In ... Passivländern, die keine Scheckkartensysteme hatten oder sie erst später ... Euroscheck-System zuführten, beteiligten sich ... Geldinstitute durch .... Einlösung von Schecks in ihren Geschäftsstellen am eurocheque-System.

7. Die Richtlinien für ... Euroscheck-System beinhalteten ... generellen Einlösebedingungen, die für alle Scheckgarantiekarten gleich gelten.

8. Die Aufrechnung gegenseitiger Scheckkosten wurde bilateral zwischen ... einzelnen Geldinstituten im Zwischenbankverkehr geregelt.

9. Ab 1. Mai 1969 wurden Schecks im Rahmen ... Euroscheck-Systems ausgestellt.

10. In ... folgenden Jahren nahm sowohl ... Anzahl ... Aktivländer als auch jene ... Passivländer auf insgesamt 39 zu.

3. Bringen Sie die folgenden Abschnitte in die richtige Reihenfolge, so dass ein zusammenhängender Text entsteht.

1. Eingelöst werden können Reiseschecks in Banken, Wechselstuben oder auch in großen Hotels. Häufig wird dafür ein weiteres Entgelt fällig, immer mehr Annahmestellen verzichten jedoch darauf.

2. Auf den Reiseschecks ist normalerweise direkt beim Kauf eine Unterschrift zu leisten. Weicht die Unterschrift von der Unterschrift auf dem Personalausweis oder Reisepass ab, wird die Annahme bei Banken verweigert.

3. Die z. B. von American Express oder Thomas Cook ausgegebenen Reise-schecks sind bei vielen Reisenden, besonders in potentiell unsicheren Reiseländern, beliebt. Sie haben den großen Vorteil, dass sie bei Diebstahl oder Verlust dem Besitzer ersetzt werden.

4. Der Reiseschecks (auch Travellerschecks genannt, nach engl. Traveller’s cheque) ist ein weltweit akzeptiertes Zahlungsmittel.

5. Reiseschecks sind zeitlich unbegrenzt gültig. Nach dem Ende einer Reise müssen sie deswegen nicht an die ausstellende Bank zurückgegeben werden, sondern können noch Jahre später bei einer weiteren Reise verbraucht werden.

6. Rechtlich gesehen sind Reiseschecks keine Schecks, sondern Versicherungen.

7. Des Weiteren können sie nur von der Person, auf die sie ausgestellt worden sind, mit einem Personalausweis oder Reisepass eingelöst werden. Auf den Reiseschecks ist normalerweise direkt beim Kauf eine Unterschrift zu leisten.

8. American Express bietet zur Zeit Reiseschecks in folgenden Währungen an: Euro, US-Dollar, Kanadischer Dollar, Japanischer Yen und Australischer Dollar.

9. Viele Banken haben Reiseschecks auch vorrätig. Reiseschecks sollten am besten in der Währung des Reiselandes oder in US-Dollar ausgestellt werden.

10. Bei den meisten Banken können Reiseschecks für ein Prozent des Kaufpreises, meist aber für mindestens sechs Euro bestellt und wenig später abgeholt werden.

Reihenfolge:

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