Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
Finanzwelt.doc
Скачиваний:
2
Добавлен:
01.05.2025
Размер:
9.38 Mб
Скачать

Gliederung der Kostenarten Nach der Art der verbrauchten Produktionsfaktoren

  • Personalkosten (Löhne, Gehälter, Aufwand für Abfertigung und Pension, Sozialaufwand etc.)

  • Materialkosten (Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe, Vorprodukte etc.)

  • Dienstleistungskosten (inklusive öffentlicher Abgaben; Transport, Energie, Beratung, Versicherung etc.)

  • Kapitalkosten (Zinsen, Dividenden)

  • Raumkosten (Miete, Pacht, Reinigung)

  • kalkulatorische Kosten (kalk. Abschreibung, kalk. Zinsen, kalk. Wagnisse etc.)

Nach den betrieblichen Funktionen

  • Beschaffungskosten/Materialkosten

  • Fertigungskosten

  • Vertriebskosten (Betriebsabrechnungsbogen)

  • Verwaltungskosten (Kostenstellenrechnung)

  • Steuerkosten

Nach der Art der Kostenerfassung

  • aufwandsgleiche Kosten (pagatorische Kosten)

  • kalkulatorische Kosten (werden für die Zwecke der Kostenrechnung ermittelt)

Nach der Herkunft der Kostengüter

  • Primärkosten (auch primäre oder einfache Kosten) Kosten für Produktionsfaktoren, die ein Unternehmen nicht selbst herstellt, sondern von Beschaffungsmärkten bezieht. (z. B. Lohnkosten, Kosten für Büromaterial)

  • Sekundärkosten (geldmäßiges Äquivalent des Verbrauchs an innerbetrieblichen Leistungen; bspw. selbsterstellter Strom, selbsterstellte Wärme, selbsterstellte Reparaturen). Dabei werden in der Kostenartenrechnung regelmäßig nur Primärkosten erfasst.

Nach der Zurechenbarkeit

  • Einzelkosten

Einzelkosten (auch direkte Kosten oder Kostenträgereinzelkosten) können direkt den einzelnen betrieblichen Leistungen zugerechnet werden (z. B. Holz bei Möbelherstellung).

  • Gemeinkosten

Gemeinkosten (auch indirekte Kosten oder Kostenträgergemeinkosten) sind den eizelnen Kostenträgern nur indirekt zurechenbar, indem sie in der Kostenstellen- rechnung über Schlüsselgpößen an Kostenstellen verteilt werden.

Aufgabe 3. Wie lautet das entsprechende Gegenteil?

1.

kurzfristig Eigenkapital

Aktiva auszahlen

Fremdkapital bargeldlos

einzahlen Schuldner

bar Passiva

Gläubiger langfristig

eintragen löschen

2.

gleich bleiben erhöhen

problematisch beschleunigen

beschaffen verkaufen

erlauben verbieten

wenig zunehmen

abnehmen viel

niedrig problemlos

verzögern hoch

schmälern der Verlust

der Gewinn sich verändern

Aufgabe 4. Von welchen Verben sind die Nomen abgeleitet?

Die Aufstellung, die Angabe, die Unternehmung, die Darstellung, die Ge-genüberstellung, der Lieferant, die Rechnung, der Auszug, die Ausnahme, der Unter-

schied, der Gläubiger, die Nachzahlung, die Ausgaben, die Festlegung, die Deckung, die Regierung, die Führung, die Bindung, die Einnahmen, die Zustimmung, die Erfüllung, die Beschränkung.

Aufgabe 5. Zerlegen Sie die Substantive nach folgendem Beispiel. Sagen Sie diese in Ihrer Muttersprache.

Das Handelsbuch = der Handel + das Buch

Steuerrecht, Vermögensgegenstand, Darlehensgeber, Darlehensvertrag, Liefe-rantenrechnung, Kontoauszug, Vermögenswert, Vermögensquelle, Betriebsmittel, Wertverminderung, Gebrauchsmittel, Zeitraum, Nutzungsdauer, Gebrauchsverschleiß, Ruheverschleiß, Nachfrageverschiebung, Pachtvertrag, Schutzrecht, Lebensdauer.

Aufgabe 6. Beachten Sie die Wortfolge in den Nebensätzen. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische mit der Hilfe des Wörterbuches.

1. Das Handelsgesetzbuch verlangt die Aufstellung einer Bilanz, die eine kurzfristige Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden darstellt.

2. Eine Bilanz besteht aus zwei Teilen: der Angabe aller Vermögenswerte, die man Aktiva nennt, und der Angabe der Schulden, die man Passiva nennt.

3. Wichtig für die Struktur einer Bilanz ist, dass es sich immer um die Gegenüberstellung von Vermögenswerten auf der Aktivseite und Schulden auf der Passivseite handelt.

4. Eine Ausnahme bildet nur das Eigenkapital, das nicht nachprüfbar ist.

5. Auch das Eigenkapital sind Schulden, da die Unternehmung diese Summe ihren Eigentümmern schuldet.

Aufgabe 7. Was gehört zusammen?

Problem machen

Abschreibungsursachen treffen

Abschreibungen lösen

Maßnahmen zurechnen

Rohstoffe festlegen

Anteil der Abnutzung verbrauchen

die Zweckmässigkeit verbessern

an das Regelwerk überprüfen

zu Grunde erfüllen

Ziele ermitteln

der Kontrolle durchführen

das Audit unterliegen

die Schwachstellen liegen

die Normen erreichen

die Wirksamkeit der Prozesse sich halten

das Qualitätsniveau bestimmen

Aufgabe 8. Suchen Sie die Synonyme.

die Leistung sorgen für Akk.

das Rechnungswesen die Bestimmung

sich kümmern um Akk. die Produktivität

die Ermittlung die Erfassung

beurteilen sicherstellen

die Abschreibung die Entschädigung

die Erstattung die Amortisation

gewährleisten bewerten

Aufgabe 9. Machen Sie grammatische Umformungen.

1) Partizipialkonsruktion → Relativsatz

Beispiel: Das im Unternehmen regelmäßig durchgeführte AuditDas Audit, das im Unternehmen regelmäßig durchgeführt worden ist.

1. Das von den Personen überprüfte Bereich →

2. Die in den letzten Jahren gestiegene Bedeutung an Systemaudit →

3. Die einer zusätzlichen Kontrolle unterliegenden Endprodukte→

4. Das durch eine unabhängige Prüforganisation zertifizierte Qualitäts-managementsystem→

5. Das schnell erreichte Ziel→

6. Das dem Management zugrundeliegende Regelwerk→

2) Infinitiv Passiv → Konstruktion „sein + zu + Infinitiv“

Beispiel: Die Aufgabe muss rechtzeitig gelöst werden Die Aufgabe ist rechtzeitig zu lösen.

1. Der Haushalt muss von den jeweiligen Parlamenten genehmigt werden.→

2. Die Ist-Zahlen müssen nach Ablauf der Haushaltsperiode zusammengefaßt werden. →

3. Die vorgeschlagenen Ausgaben müssen erhöht werden. →

4. Der Finanzbedarf muss gedeckt werden. →

5. Dabei müssen verschiedene Haushaltsgründe beachtet werden. →

6. Die Ausgabenposten müssen differenziert werden. →

7. Alle Einnahmen müssen für alle Ausgaben ohne spezielle Zuordnung zur Verfügung gestellt werden.

3) Partizipialkonsruktion → Relativsatz

Beispiel: Der aufgestellte Plan Der Plan, der aufgestellt ist.

1. Der festgestellte Finanzbedarf →

2. Der von den Parlamenten genehmigte Haushaltsplan →

3. Die nach Ablauf der Haushaltsperiode erfaßten Ist-Zahlen →

4. Die veranschlagten Ausgaben →

5. Die vorweg durchgeführte Kosten-Nutzen-Analyse →

6. Die erwarteten Einnahmen →

7. Die vorher geplanten Ausgaben →

8. Die in der Haushaltsrechnung zusammengefassten Angaben →

4) Passiv → Aktiv

Beispiel: Es können drei Phasen des Haushaltskreislaufs unterschieden werden Man unterscheidet drei Phasen des Haushaltskreislaufs.

1. Die Vorschläge werden vom Finanzminister geprüft. →

2. Der Planentwurf wird dem Bundeskabinett vorgelegt. →

3. Die Kontrolle wird vom Bundesrechnungshof erstellt. →

4. Der Prüfungsbericht wird vom Bundesrechnungshof erstellt. →

5. Die Korrekturen werden eventuell vom Bundeskabinett vorgenommen. →

112Beispiel,,

Aufgabe 10. Bestimmen Sie, zu welchen Teilbereichen des Rechnungswesens folgende Aussagen gehören.

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]