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Finanzwelt.doc
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1. In welcher Reihe werden Ausdrücke genannt, die keine umgangssprachlichen Synonyme für Geld sind?

a) Knete, Koks, Kohle 

b) Zaster, Moos, Kies 

c) Tand, Schrott, Schund 

d) Kröten, Pinke, Schotter 

2. „Er hat das für bare Münze genommen“, bedeutet:

a) Er hat den gekauften Gegenstand in bar bezahlt. 

b) Er hat geglaubt, dass das, was gesagt wurde, wahr ist. 

c) Er lässt sich dafür gut bezahlen . 

d) Er hat etwas Wertloses für wertvoll gehalten. 

3. Wenn „der Groschen fällt“, heißt dies, dass...

a) man das „Sparschwein schlachtet“ und das Kleingeld

entnimmt. 

b) die Aktienkurse sinken. 

c) man endlich den Lohn für etwas bekommt. 

d) man etwas verstanden hat. 

4. Was passt nicht in die Reihe: Er hat sein Geld ...

a) zum Fenster hinausgeworfen. 

b) verjubelt. 

c) verbuddelt. 

d) auf den Kopf gehauen. 

5. Ich habe alles auf __________ zurückgezahlt.

a) Taler und Schilling 

b) Mark und Groschen 

c) Heller und Pfennig 

d) Gulden und Dukaten 

6. Wenn jemand „keinen Deut auf etwas gibt“, dann...

a) glaubt er nicht an den Erfolg einer Sache. 

b) gibt er kein Geld für eine Sache aus. 

c) weigert er sich, mehr für eine Sache zu bezahlen. 

d) möchte er sagen, dass er keine Ahnung von der Sache hat. 

7. Was kann man nicht sagen, wenn man mit einer Geldanlage

Gewinne erzielt hat?

a) Ich habe ordentlich Kasse gemacht. 

b) Das hat sich wirklich ausgezahlt. 

c) Das ist ins Geld gegangen. 

d) Das hat sich gerechnet. 

8. Was passt nicht? Wenn ich einen Gegenstand unter Wert

Verkauft habe, nur um ihn endlich los zu werden, dann habe

ich ihn ...

a) verscherbelt. 

b) verhökert. 

c) verkloppt. 

d) verhunzt. 

9. Wenn ich eine Anschaffung mit einem Kredit bezahle, dann

kaufe ich sie ...

a) mit Pomp. 

b) für Pumpe. 

c) für Pampe. 

d) auf Pump. 

10. Von wem stammt das Zitat „Geld stinkt nicht.“?

a) Vespasian (römischer Kaiser) 

b) Krösus (Lydischer König) 

c) J.D. Rothchild, (Begründer des gleichnamigen Bankhauses) 

d) Dagobert Duck (amerikanische Comic-Figur) 

Aufgabe 4. Lesen Sie den Text „ Zahlungsverkehr“durch.

Der raschen, reibungslosen und kostengünstigen Abwicklung des Zahlungs-verkehrs kommt in modernen arbeitsteiligen Volkswirtschaften große Bedeutung zu. Das deutsche Kreditgewerbe hat insbesondere im letzten Jahrzehnt erhebliche Anstrengungen zur Modernisierung und Beschleunigung sowohl des baren als auch des unbaren Zahlungsverkehrs unternommen.

Obgleich der weit überwiegende Teil aller Zahlungen in der Bundesrepublik – etwa 80% der Zahlungsvorgänge, die betragsmäßig jedoch nur 5 % des Zahlungs-verkehrs ausmachen nach wie vor in herkömmlicher Weise mit Noten und Münzen abgewickelt wird, hat der unbare Zahlungsverkehr in Form von Überweisungen, Lastschriften und Scheckverrechnungen seit dem Übergang zur bargeldlosen Lohn- und Gehaltszahlung sehr stark zugenommen.

Während sich der Bargeldumlauf nach dem Zweiten Weltkrieg etwa alle zehn Jahre verdoppelte, hat sich das unbare Zahlungsverkehrsvolumen in den gleichen Abständen etwa verdreifacht.

Grundlage des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist das Bankkonto des Kunden, auf dem alle Abbuchungen und Zahlungseingänge erfaßt und in regelmäßigen Abständen einschließlich Zinsen saldiert werden. Über ein derartiges Kontokorrent-oder Girokonto verfügen praktisch alle am Wirtschaftsleben beteiligten Personen und Unternehmen. Wichtigstes Transaktionsinstrument - und dazu ein typisch deutsches - ist die Überweisung. Mit ihr wird Buchgeld übertragen, indem das Konto des Zahlungspflichtigen belastet wird und auf dem Konto des Zahlungsempfängers eine entsprechende Gutschrift erfolgt. Die Laufzeit von Überweisungen, mit der mehr als die Hälfte aller bargeldlosen Zahlungen geleistet werden, beträgt zwischen l -5 Tagen. Regelmäßig wiederkehrende Zahlungsverpflichtungen an denselben Empfänger und über den gleichen Betrag können aufgrund eines einmalig erteilten Dauerauftrags als Dauerüberweisungen ausgeführt werden.

Ein vielseitiges und bedeutsames Zahlungsverkehrsinstrument ist der Scheck. Mit der Ausstellung eines Schecks weist der Kontoinhaber seine Bank an, einem Dritten gegen Vorlage des Schecks einen bestimmten Geldbetrag auszuzahlen (Barscheck) oder dessen Konto gutzuschreiben (Verrechnungsscheck). Die rechtlichen Grundlagen des Scheckverkehrs sind bereits 1930 international abgestimmt worden.

Für weite Teile der Bevölkerung hat der Scheck allerdings erst seit den 70er Jahren größere Bedeutung erlangt, nachdem das Eurocheque – System in Deutschtland eingeführt worden ist, das sich inzwischen zum bedeutendsten europäischen Zahlungssystem entwickelt hat. Dabei garantiert die Bank des Scheckausstellers jedem Schecknehmer, dass Schecks, die unter Vorlage der Eurocheque-Karte ausgestellt worden sind, bis zur Höhe des Garantiebetrages - in der Bundesrepublik derzeit 400 Euro auch dann eingelöst werden, wenn das Kundenkonto keine Deckung aufweist. Aufgrund dieser in der Eurocheque – Karte enthaltenen Garantieerklärung werden Eurocheques praktisch von jedermann jederzeit als Zahlungsmittel akzeptiert. Mehr als 30 Millionen Bundesbürger besitzen inzwischen eine Scheckkarte, die im Rahmen des Eurocheque – Systems in ganze Europa zur Bargeldbeschaffung bei Kreditinstituten sowie im gesamten Dienstleistungsbereich und Handel für direkte Zahlungen verwendbar ist.

Aufgabe 5. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1. Wie muß die Abwicklung des Zahlungsverkehrs sein, um den modernen Wirtschaften gerecht zu werden?

2. Auf welche Weise wird der überwiegende Teil aller Zahlungen in der BRD abgewickelt?

3. In welcher Form hat der unbare Zahlungsverkehr sehr stark zugenommen?

4. Welche zahlenmäßigen Angaben belegen das Wachstum des Bargeldumlaufs und des unbaren Zahlungsverkehrs?

5. Was bildet die Grundlage des bargeldlosen Zahlungsverkehrs?

6. Wer verfügt über ein Girokonto?

7. Wie sieht die Überweisung aus?

8. Welche Laufzeit beträgt die Überweisung?

9. Auf welchem Grund können regelmäßig wiederkehrende Zahlungsverpflichtungen ausgeführt werden?

10. Sie sind der Kunde. Was bekommen Sie, wenn Sie einen Barscheck vorlegen?

11. Was macht den Verrechnungsscheck günstig?

Aufgabe 6. Setzen Sie das fehlende Verb in die Lücken ein. Übersetzen Sie die entstandenen Sätze in Ihre Muttersprache.

1. In allen Zeiten ist dem raschen Zahlungsverkehr eine große Bedeutung ________.

2. Es werden Anstrengungen um den unbaren Zahlungsverkehr zu ___________ .

3. Der überwiegende Teil aller Zahlungen wird mit Noten und Münzen _________.

4. Der unbare Zahlungsverkehr hat stark ___________ .

5. Der Bargeldumlauf hat sich etwa alle zehn Jahre ___________ .

6. Der unbare Zahlungsverkehr hat sich in den gleichen Abständen ___________ .

7 . Alle Abbuchungen und Zahlungseingänge werden auf dem Bankkonto des Kunden

____________ .

8. Mit der Überweisung wird das Buchgeld _____________ .

9. Bei der Überweisung wird das Konto des Zahlungspflichtigen ______________.

10. Regelmäßig wiederkehrende Zahlungsverpflichtungen werden aufgrund eines Dauerauftrages ______________ .

11. Ein Dauerauftrag wird _______________, wenn Zahlungsverpflichtungen an den-selben Empfänger regelmäßig _____________.

12. Wann sind die rechtlichen Grundlagen des Scheckverkehrs geschaffen worden?

13. Wann und warum hat der Scheck für weite Teile der Bevölkerung größere Bedeu-tung erlangt?

14. Wird der Scheck unter Vorlage der Eurocheque-Karte auch dann eingelöst, wenn das Kundenkonto keine Deckung aufweist? Unter welchen Bedingungen geschieht das?

15. Werden Euroschecks von allen Zahlungsmittel akzeptiert?

16 . Wo sind die Euroschecks verwendbar?

Aufgabe 7. Links sind die Substantive, rechts – Adjektive und Partizipien. Ver-knüpfen Sie sie zu den Wortverbindungen. Übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache.

Abwicklung herkömmlich

Zahlungsverkehr rasch, reibungslos

Anstrengungen kostengünstig

Teil erheblich

Weise bar, unbar

Abstand überwiegend

Gutschrift gleich

Zahlungsverpflichtungen regelmäßig

Dauerauftrag entsprechend

wiederkehrend

erteilt

Aufgabe 8. Semantisieren Sie die nachstehenden Begriffe nach folgendem Muster.

Der Zahlungsverkehr erfolgt, wenn die Zahlungen von dem Absender an den Empfänger übergeben werden.

l. Die Überweisung __________________________________________________ .

2. Die Lastschrift_____________________________________________________.

3. Die Scheckverrechnung ______________________________________________.

4. Der bargeldlose Zahlungsverkehr ______________________________________.

5. Die Abbuchung ____________________________________________________ .

6. Der Zahlungseingang ________________________________________________ .

7. Das Kontokorrent ___________________________________________________ .

8. Der Zahlungsempfänger ______________________________________________.

9. Die Gutschrift ______________________________________________________ .

10. Der Dauerauftrag _________________________________________________ .

Aufgabe 8. Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen.

1. Wie überweisen Sie Ihre Kommunalzahlungen, wenn Sie über kein Girokonto verfügen?

2. Wie könnten Sie Ihre Kommunalzahlungen übeweisen, wenn Sie über ein Girokonto verfügen?

3. Was macht die bargeldlose Überweisung günstig?

4. Wie viel Tage beträgt die Laufzeit der bargeldlosen Überweisungen in Rußland?

5. In welchen Fällen können Sie einen Dauerauftrag an ein Geldinstitut erteilen?

Aufgabe 9. Ersetzen Sie die angestrichenen Vokabeln durch die sinnverwandten aus den Schüttelkasten.

l. Die rechtlichen Grundlagen sind erarbeitet worden.

2. Der Scheck hat an Bedeutung gewonnen.

3. Der Scheck ist zum bedeutendsten Zahlungsmittel geworden.

4. Die Bank garantiert die Auszahlung.

5. Die Garantiesumme beträgt in Deutschland 400 Euro.

6. Die Schecks werden auch dann eingelöst, wenn das Kundenkonto nicht gedeckt ist.

7. Die Euroschecks werden von jedermann akzeptiert.

8. Die meisten Bundesbürger besitzen heute eine Scheckkarte.

9. Die Scheckkarte ist in ganz Europa zum Bargelderhalt einsetzbar.

Deckung sich entwickeln

größere Bedeutung

aufweisen sichern

annehmen erlangen

gewährleisten

schaffen verwendbar

Betrag

Beschaffung abstimmen verfügen

Aufgabe 10. Schreiben Sie ein Referat zum Thema „Der bargeldlose Zahlungs-

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