
- •Н. Л. Новикова а. А. Панягин с. А. Баукина finanzwelt in der wirtschaft финансы в экономике
- •430005, Г. Саранск, ул. Советская, 24
- •Isbn © Новикова н. Л., Панягин а. А.,
- •Inhaltsverzeichnis
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen ...................................................... 138 Schwierige Verhandlungen. 7 Tips für schwierige Verhandlungen ................ 141
- •Tips zur Handelskorrespondenz ......................................................................... 254
- •Предисловие
- •I. Wirtschaftliche Bereiche. Rechnungswesen Schwerpunkte zum Thema: “Wirtschaftliche Bereiche”
- •Internes Rechnungswesen
- •Betriebswirtschaftliche Statistik und Vergleichsrechnung
- •Planungsrechnung
- •Gliederung der Kostenarten Nach der Art der verbrauchten Produktionsfaktoren
- •Nach den betrieblichen Funktionen
- •Nach der Art der Kostenerfassung
- •Nach der Herkunft der Kostengüter
- •Nach der Zurechenbarkeit
- •1. Bilanz 2. Abschreibung 3. Audit 4. Haushaltsplan 5. Kostenrechnung
- •1111 Erläuterung zur Übersetzung Bedeutung und Übersetzung des Wortes “während”
- •Weg zur kommunikation Grundregeln zur Kommunikation
- •Wann Kommunikation mißlingt
- •Tips für die Kommunikation
- •Elf kommunikative Todsünden
- •Geschäftliche Telefonate (1) Die besten Tips fürs erfolgreiche Telefonieren
- •Was Sie beim Gespräch vermeiden sollten
- •Richtiges Verhalten am Telefon
- •Ärzte: 08:30 – 09:30
- •Einzelhandel 08:30 – 10:00
- •Handwerker 07:00 – 09:00
- •Industrie 08:30 – 11:00
- •Rechtsanwälte 08:00 – 09:00
- •Schema des Telefongsprächs
- •Kontaktaufnahme
- •Die Gesprächspartner kennen einander persönlich
- •Man erreicht den Adressaten nicht direkt, sondern durch Gesprächsvermittler
- •Die Anrede im Telefongespräch
- •Thematisierung des Telefongeprächs
- •Gesprächsklima
- •Beendigung des Telefongesprächs
- •Trainingsmodul 1
- •Liste von typischen Wirtschaftstelefonaten
- •Verkaufstelefonate
- •Vorstellungstelefonate
- •Redemittel zum Telefonieren
- •Buchstabiertafel
- •1) Ein Anrufer möchte die Chefin sprechen, sagt aber weder Namen noch Anliegen:
- •2) Ein wütender Kunde hat eine Reklamation. Er redet ohne Punkt und Komma auf Sie ein, obwohl Sie nicht zuständig sind:
- •II. Finanzwelt Schwerpunkte zum Thema: „Finanzwelt“
- •1. Geld
- •Geldfunktionen
- •Geschichte des Geldes
- •Natural- oder Warengeld
- •Münzgeld
- •Papiergeld
- •Buchgeld
- •Wertkarten
- •Vorteile:
- •Erläuterung zur Übersetzung Ersetzung grammatisch-lexischer Formen durch andere
- •Volkswagen ag (vwag)
- •Wir üben Grammatik und Wortschatz Feste Nomen-Verb-Verbindungen
- •Versetzen
- •Wir führen eine Diskussion
- •Geschäftliche Telefonate (2) Auf der Wohnungssuche Wortschatz zum Thema „Auf der Wohnungssuche“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Übungen zum Dialog 2
- •Abkürzungen in den Anzeigen
- •2. Geldpolitik
- •5. Lesen Sie den Text noch einmal durch und beantworten Sie die Fragen.
- •6. Geben Sie den Inhalt des Textes mit Hilfe folgender Klischees wieder.
- •Aufgabe 2. Berichten Sie anhand der vorliegenden Informationen über die Wirkung der Wirtschaftsinstrumente auf die Ziele.
- •Erläuterung zur Übersetzung Doppelkonjunktionen
- •Einen Vortrag vorbereiten
- •Vorwegnahme möglicher Kritik /Zweifel
- •Geschäftliche Telefonate (3) Ein Hotelzimmer reservieren Wortschatz zum Thema „ Ein Hotelzimmer reservieren“
- •Dialog 1
- •Ich möchte bei Ihnen ein Zimmer reservieren
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2 Ankunft auf dem Campingplatz
- •Übungen zum Dialog 2
- •Wir üben unsere Sprachfertigkeiten Umgangssprache
- •So viel Taschengeld soll`s sein
- •1. Erklären Sie die folgenden Sätze, indem Sie sie umphrasieren und, wenn es möglich ist, Wörter durch Synonyme zu ersetzen.
- •2. Fragen zum Textverständnis:
- •3. Wie steht es mit dem Problem „Taschengeld“ in Ihrem Land? Ist die Situation in Ihrem Land mit der in Deutschland ähnlich oder verschieden? Zu welchen Folgen führt es Ihrer Meinung nach?
- •4. Lesen Sie den folgenden Text einmal ganz durch. Entscheiden Sie dann, welches Wort in die Lücke passt.
- •Mister Money
- •5. „Kinder und Geld“ – diskutieren Sie das Problem in den Gruppen. Forschungsarbeit “Familiengeld”
- •3. Das Finanzsystem in Deutschland
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Trainingsmodul 2 Text a: Zeit der Zumutungen
- •Text b: Das Wirtschaftsprogramm der fdp
- •2. Übersetzen Sie den Text b.
- •Geschäftliche Telefonate (4) Fahrkarten bestellen Wortschatz zum Thema „Fahrkarten bestellen“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Dialog 2
- •4. Zahlungsverkehr Arten vom Zahlungsverkehr
- •Geldersatzmittel sind Scheck und Wechse
- •Wichtigste Formen der halbbaren Zahlung
- •Bargeldlose Zahlung
- •Der internationale Zahlungsverkehr
- •Trainingsmodul 3 Wortschatztraining
- •Vertikal:
- •1. In welcher Reihe werden Ausdrücke genannt, die keine umgangssprachlichen Synonyme für Geld sind?
- •4. Was passt nicht in die Reihe: Er hat sein Geld ...
- •8. Was passt nicht? Wenn ich einen Gegenstand unter Wert
- •Verkauft habe, nur um ihn endlich los zu werden, dann habe
- •10. Von wem stammt das Zitat „Geld stinkt nicht.“?
- •Verkehr“ und berichten Sie über seine Vor- und möglicherweise Nachteile.
- •Geschäftliche Telefonate (5) Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard Wortschatz zum Thema „Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard “
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Infinitivgruppen mit Verben brauchen, scheinen, glauben, suchen, pflegen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (1)
- •Vokabular
- •Konversationsformeln
- •Zehn Gebote für Verhandlungsführende
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen
- •Die Folgen der „Pferdemarktkultur“ bei Verhandlungen:
- •Verhandeln statt Feilschen
- •So führen Sie Verhandlungen zum Erfolg
- •Fragen stellen als Verhandlungstaktik: Wer fragt, der führt!
- •Zu Verhandlungsbeginn die eigene Position etwas überbetonen
- •Schwierige Verhandlungen
- •7 Tips für schwierige Verhandlungen
- •Seien Sie in schwierigen Verhadlungen positiv aggressiv
- •Tip 1: Übertreiben Sie
- •Tip 2: Sprechen Sie die Sprache des Gegenübers
- •Tip 3 : Weichen Sie auf ein anderes Themengebiet aus
- •Tip 4: Isolieren Sie einzelne Vorteile
- •Tip 5 : Bleiben Sie ruhig und gelassen
- •Tip 6: Bejahen Sie zunächst die Schlussfolgerungen
- •Tip 7: Blockieren Sie durch bewusstes Ignorieren
- •Trainingsmodul 4 Besprechungen moderieren
- •1. Bestimmen Sie Ihre Ziele vor der eigentlichen Besprechung
- •5. Wertpapiere
- •Wechsel
- •Bestandteile des Wechsels graphisch dargestellt
- •1. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •2. Machen Sie eine ausführliche Zusammenfassung des Textes.
- •3. Schreiben Sie aus dem oben stehenden Text alle Fachausdrücke zum Bereich „ Wechsel“ heraus, ordnen Sie sie in alphabetischer Reihenfolge und schreiben Sie die russischen Entsprechungen daneben.
- •4. Sehen Sie sich ein Wechselformular an und füllen Sie es aus.
- •5. Lesen Sie die nachstehende Information durch und erläutern Sie aud Deutsch, welche Möglichkeiten ein Wechselinhaber hat, um an sein Geld zu kommen.
- •6. Verfügen Sie über eigene Erfahrungen im Bereich „Wechsel“? Berichten Sie darüber. Aktien
- •3. Formkaufmann. Börsennotierung Jede Aktie gewährt das Stimmrecht. Vorzugsaktien können nach den Vorschriften dieses Gesetzes als Aktien ohne Stimmrecht ausgegeben werden
- •10. Aktien und Zwischenscheine Zur Unterzeichnung von Aktien und Zwischenscheinen genügt eine ver-vielfältigte Unterschrift
- •Arten von Schecks Unterscheidung nach der Form der Übertragung Orderscheck
- •Inhaberscheck
- •Unterscheidung nach der Form der Zahlung Barschecks
- •Verrechnungsscheck
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit den unten angegebenen Wörtern.
- •2. Setzen Sie in die folgenden Sätze den bestimmten Artikel (der, die, das) in der richtigen Form ein.
- •3. Bringen Sie die folgenden Abschnitte in die richtige Reihenfolge, so dass ein zusammenhängender Text entsteht.
- •4. Beantworten Sie die Fragen zum Bereich „Schecks“.
- •5. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •6. Stellen Sie anhand des Textes „Schecks“ das Schema “Arten von Schecks” zusammen.
- •8. Füllen Sie einen Scheck aus.
- •Trainingsmodul 5
- •Aufgabe 9. Ergänzen Sie die Präpositionen und den Fall, mit dem diese Präpositionen benutzt werden. Bilden Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern.
- •Geschäftliche Telefonate (6) Anruf wegen des Einreisevisums Wortschatz zum Thema „Anruf wegen des Einreisevisums“
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Das Verb „ lassen“
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (2) Termin vereinbaren
- •6. Banken und Bankensystem
- •Die wichtigsten Aufgaben einer Bank
- •Volkswirtschaftliche Funktion der Banken
- •Bankensysteme
- •Deutsches Bankwesen
- •Private Geschäftsbanken
- •Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute
- •Genossenschaftssektor
- •Die größten Kreditinstitute in Deutschland
- •Die Deutsche Bundesbank
- •2. Geschäfte mit Kreditinstituten: u.A.
- •3. Geschäfte am offenen Markt:
- •4. Geschäfte mit jedermann:
- •Die Europäische Zentralbank (ezb)
- •Trainingsmodul 6
- •Eröffnung des Kontos
- •Dialog 1
- •Dialog 2
- •7. Die Bank soll jeden Monat von meinem Konto die Miete
- •9. Welcher Begriff passt nicht in die Reihe ?
- •Geschäftliche Telefonate (7) Anruf wegen der Verzögerung der Lieferung Wortschatz zum Thema
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Bedingungssätze (придаточные условные)
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (3)
- •5. Bestimmen Sie in jedem Satz Schlüsselwörter.
- •6. Übersetzen Sie den Text ins Russische.
- •7. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Gebrauchen Sie dabei die untenstehenden Schlüsselwörter.
- •8. Führen Sie die untenstehenden Dialoge, deren Thema von Ihnen bestimmt werden muss.
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.Gebrauchen Sie alle Wortendungen, die für diese Situationen typisch sind.
- •8. Kreditwesen
- •Intakt gefährdert notleidend ausgefallen Bankkredit Staaskredit
- •Investitionskredit Zwischenkredit
- •Einige wichtige Kreditformen
- •Trainingsmodul 7
- •I hr Ergebnis: Lösung
- •Wenn Sie Geld brauchen ...
- •Erläuterung zur Übersetzung Besondere syntaktische Funktionen von Demonstrativpronomen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (4) Über die Preise
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •9. Börsen
- •Börsenarten
- •Börsenformen
- •3. Der an der Börse festgestellte Preis, den ein Erwerber für ein Bezugsrecht für junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung bezahlen muss.
- •Aufgabe 5. Kreuzen Sie die richtige Lösung an.
- •Bericht: Funktion, Fakten und Format
- •Trainingsmodul 8 Das Handy
- •Geschäftskorrespondenz (1)
- •Bestandteile des Geschäftsbriefes
- •1. Ingenieurbüro strich & faden stahlbaukonstruktionen-berechnungen-statistik
- •61286 Schwanderndorf
- •Tips zur Handelskorrespondenz
- •60 Tips für einen rationellen und modernen Briefstil (brd)
- •Neue Postleitzahlen
- •Anschrift und Absender
- •Formelhaftes
- •Sprachliche Gestaltung und Stil
- •Psychologisches
- •1. Position des Anschriftfeldes
- •2. Allgemeiner Aufbau des Anschriftfeldes
- •3. Gliederung des Anschriftfeldes
- •1.2. Bezugszeichen
- •1.3 Datumsangaben
- •1.4 Telefonnummer und Name
- •1.5 Position der Bezugszeichenzeile
- •2. Die Kommunikationszeile
- •3. Der Informationsblock
- •3.2. Position des Informationsblocks
- •Abkürzungen im Geschäftsverkehr
- •Trainingsmodul 9 Aufgabe 1. Ordnen Sie die folgende Begriffe zu.
- •Aufgabe 2. Tragen Sie die Angaben in der richtigen Form ins Anschriftenfeld ein.
- •Aufgabe 3. Welche der folgenden Aussagen des Textes sind richtig oder falsch? Kreuzen Sie sie an .
- •Aufgabe 4. Übertragen Sie die markierten Angaben in der richtigen Form in die rechte Spalte.
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (5) Zahlungsbedingungen
- •9. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche.
- •10. Besprechen Sie und inszenieren Sie folgende Situationen.
- •10. Steuern und Besteuerung
- •Steuerarten und –gruppen
- •Steuergruppen nach volkswirtschaftlicher Einordnung
- •Steuergruppen nach Steuerarten
- •Steuergruppen nach Steuergegenstand
- •Steuergruppen nach Verwaltungs- und Ertragshoheit
- •S teuer-
- •Steuererklärung
- •Trainingsmodul 10
- •Steuern in Deutschland
- •Steuerrecht in Deutschland
- •Die wichtigsten Steuern 2009 auf einen Blick
- •Steuerrecht in Russland
- •Föderale Steuern
- •1. Vereinfachte Einkommensteuer- Antrag auf Festsetzung der Eingangsstempel
- •2. An das Finanzamt
- •3. Steuernummer Bei Wohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt
- •20. Altersvorsorgebeiträge Angaben zu Kindern
- •21. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
- •Konjunktiv
- •1. Präsens Konjunktiv
- •2. Präteritum, Plusquamperfekt Konjunktiv. Konditionalis I und II.
- •Konjunktiv in der indirekten Rede und in der indirekten Frage
- •Verhandlungen (6) Unterzeichnung des Hauptvertrages
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •Textbausteine für die Protokollierung der Sitzungen und Besprechungen Textbausteine Verlaufsprotokoll
- •Formaler Aufbau
- •Allgemeine Hinweise zu Verlaufs- und Ergebnisprotokoll
- •Inhalte eines Protokolls
- •Verbliste
- •Geschäftskorrespondenz (2) Arten von Geschäftsbriefen
- •Anfangs – und Schlußformeln des Briefes
- •Anfrage
- •Bestandteile der Anfrage
- •Bärenbräu ag
- •Angebot
- •Bestandteile des Angebots
- •Man Poland
- •Literaturverzeichnis
1. In welcher Reihe werden Ausdrücke genannt, die keine umgangssprachlichen Synonyme für Geld sind?
a) Knete, Koks, Kohle
b) Zaster, Moos, Kies
c) Tand, Schrott, Schund
d) Kröten, Pinke, Schotter
2. „Er hat das für bare Münze genommen“, bedeutet:
a) Er hat den gekauften Gegenstand in bar bezahlt.
b) Er hat geglaubt, dass das, was gesagt wurde, wahr ist.
c) Er lässt sich dafür gut bezahlen .
d) Er hat etwas Wertloses für wertvoll gehalten.
3. Wenn „der Groschen fällt“, heißt dies, dass...
a) man das „Sparschwein schlachtet“ und das Kleingeld
entnimmt.
b) die Aktienkurse sinken.
c) man endlich den Lohn für etwas bekommt.
d) man etwas verstanden hat.
4. Was passt nicht in die Reihe: Er hat sein Geld ...
a) zum Fenster hinausgeworfen.
b) verjubelt.
c) verbuddelt.
d) auf den Kopf gehauen.
5. Ich habe alles auf __________ zurückgezahlt.
a) Taler und Schilling
b) Mark und Groschen
c) Heller und Pfennig
d) Gulden und Dukaten
6. Wenn jemand „keinen Deut auf etwas gibt“, dann...
a) glaubt er nicht an den Erfolg einer Sache.
b) gibt er kein Geld für eine Sache aus.
c) weigert er sich, mehr für eine Sache zu bezahlen.
d) möchte er sagen, dass er keine Ahnung von der Sache hat.
7. Was kann man nicht sagen, wenn man mit einer Geldanlage
Gewinne erzielt hat?
a) Ich habe ordentlich Kasse gemacht.
b) Das hat sich wirklich ausgezahlt.
c) Das ist ins Geld gegangen.
d) Das hat sich gerechnet.
8. Was passt nicht? Wenn ich einen Gegenstand unter Wert
Verkauft habe, nur um ihn endlich los zu werden, dann habe
ich ihn ...
a) verscherbelt.
b) verhökert.
c) verkloppt.
d) verhunzt.
9. Wenn ich eine Anschaffung mit einem Kredit bezahle, dann
kaufe ich sie ...
a) mit Pomp.
b) für Pumpe.
c) für Pampe.
d) auf Pump.
10. Von wem stammt das Zitat „Geld stinkt nicht.“?
a) Vespasian (römischer Kaiser)
b) Krösus (Lydischer König)
c) J.D. Rothchild, (Begründer des gleichnamigen Bankhauses)
d) Dagobert Duck (amerikanische Comic-Figur)
Aufgabe 4. Lesen Sie den Text „ Zahlungsverkehr“durch.
Der raschen, reibungslosen und kostengünstigen Abwicklung des Zahlungs-verkehrs kommt in modernen arbeitsteiligen Volkswirtschaften große Bedeutung zu. Das deutsche Kreditgewerbe hat insbesondere im letzten Jahrzehnt erhebliche Anstrengungen zur Modernisierung und Beschleunigung sowohl des baren als auch des unbaren Zahlungsverkehrs unternommen.
Obgleich der weit überwiegende Teil aller Zahlungen in der Bundesrepublik – etwa 80% der Zahlungsvorgänge, die betragsmäßig jedoch nur 5 % des Zahlungs-verkehrs ausmachen nach wie vor in herkömmlicher Weise mit Noten und Münzen abgewickelt wird, hat der unbare Zahlungsverkehr in Form von Überweisungen, Lastschriften und Scheckverrechnungen seit dem Übergang zur bargeldlosen Lohn- und Gehaltszahlung sehr stark zugenommen.
Während sich der Bargeldumlauf nach dem Zweiten Weltkrieg etwa alle zehn Jahre verdoppelte, hat sich das unbare Zahlungsverkehrsvolumen in den gleichen Abständen etwa verdreifacht.
Grundlage des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist das Bankkonto des Kunden, auf dem alle Abbuchungen und Zahlungseingänge erfaßt und in regelmäßigen Abständen einschließlich Zinsen saldiert werden. Über ein derartiges Kontokorrent-oder Girokonto verfügen praktisch alle am Wirtschaftsleben beteiligten Personen und Unternehmen. Wichtigstes Transaktionsinstrument - und dazu ein typisch deutsches - ist die Überweisung. Mit ihr wird Buchgeld übertragen, indem das Konto des Zahlungspflichtigen belastet wird und auf dem Konto des Zahlungsempfängers eine entsprechende Gutschrift erfolgt. Die Laufzeit von Überweisungen, mit der mehr als die Hälfte aller bargeldlosen Zahlungen geleistet werden, beträgt zwischen l -5 Tagen. Regelmäßig wiederkehrende Zahlungsverpflichtungen an denselben Empfänger und über den gleichen Betrag können aufgrund eines einmalig erteilten Dauerauftrags als Dauerüberweisungen ausgeführt werden.
Ein vielseitiges und bedeutsames Zahlungsverkehrsinstrument ist der Scheck. Mit der Ausstellung eines Schecks weist der Kontoinhaber seine Bank an, einem Dritten gegen Vorlage des Schecks einen bestimmten Geldbetrag auszuzahlen (Barscheck) oder dessen Konto gutzuschreiben (Verrechnungsscheck). Die rechtlichen Grundlagen des Scheckverkehrs sind bereits 1930 international abgestimmt worden.
Für weite Teile der Bevölkerung hat der Scheck allerdings erst seit den 70er Jahren größere Bedeutung erlangt, nachdem das Eurocheque – System in Deutschtland eingeführt worden ist, das sich inzwischen zum bedeutendsten europäischen Zahlungssystem entwickelt hat. Dabei garantiert die Bank des Scheckausstellers jedem Schecknehmer, dass Schecks, die unter Vorlage der Eurocheque-Karte ausgestellt worden sind, bis zur Höhe des Garantiebetrages - in der Bundesrepublik derzeit 400 Euro auch dann eingelöst werden, wenn das Kundenkonto keine Deckung aufweist. Aufgrund dieser in der Eurocheque – Karte enthaltenen Garantieerklärung werden Eurocheques praktisch von jedermann jederzeit als Zahlungsmittel akzeptiert. Mehr als 30 Millionen Bundesbürger besitzen inzwischen eine Scheckkarte, die im Rahmen des Eurocheque – Systems in ganze Europa zur Bargeldbeschaffung bei Kreditinstituten sowie im gesamten Dienstleistungsbereich und Handel für direkte Zahlungen verwendbar ist.
Aufgabe 5. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
1. Wie muß die Abwicklung des Zahlungsverkehrs sein, um den modernen Wirtschaften gerecht zu werden?
2. Auf welche Weise wird der überwiegende Teil aller Zahlungen in der BRD abgewickelt?
3. In welcher Form hat der unbare Zahlungsverkehr sehr stark zugenommen?
4. Welche zahlenmäßigen Angaben belegen das Wachstum des Bargeldumlaufs und des unbaren Zahlungsverkehrs?
5. Was bildet die Grundlage des bargeldlosen Zahlungsverkehrs?
6. Wer verfügt über ein Girokonto?
7. Wie sieht die Überweisung aus?
8. Welche Laufzeit beträgt die Überweisung?
9. Auf welchem Grund können regelmäßig wiederkehrende Zahlungsverpflichtungen ausgeführt werden?
10. Sie sind der Kunde. Was bekommen Sie, wenn Sie einen Barscheck vorlegen?
11. Was macht den Verrechnungsscheck günstig?
Aufgabe 6. Setzen Sie das fehlende Verb in die Lücken ein. Übersetzen Sie die entstandenen Sätze in Ihre Muttersprache.
1. In allen Zeiten ist dem raschen Zahlungsverkehr eine große Bedeutung ________.
2. Es werden Anstrengungen um den unbaren Zahlungsverkehr zu ___________ .
3. Der überwiegende Teil aller Zahlungen wird mit Noten und Münzen _________.
4. Der unbare Zahlungsverkehr hat stark ___________ .
5. Der Bargeldumlauf hat sich etwa alle zehn Jahre ___________ .
6. Der unbare Zahlungsverkehr hat sich in den gleichen Abständen ___________ .
7 . Alle Abbuchungen und Zahlungseingänge werden auf dem Bankkonto des Kunden
____________ .
8. Mit der Überweisung wird das Buchgeld _____________ .
9. Bei der Überweisung wird das Konto des Zahlungspflichtigen ______________.
10. Regelmäßig wiederkehrende Zahlungsverpflichtungen werden aufgrund eines Dauerauftrages ______________ .
11. Ein Dauerauftrag wird _______________, wenn Zahlungsverpflichtungen an den-selben Empfänger regelmäßig _____________.
12. Wann sind die rechtlichen Grundlagen des Scheckverkehrs geschaffen worden?
13. Wann und warum hat der Scheck für weite Teile der Bevölkerung größere Bedeu-tung erlangt?
14. Wird der Scheck unter Vorlage der Eurocheque-Karte auch dann eingelöst, wenn das Kundenkonto keine Deckung aufweist? Unter welchen Bedingungen geschieht das?
15. Werden Euroschecks von allen Zahlungsmittel akzeptiert?
16 . Wo sind die Euroschecks verwendbar?
Aufgabe 7. Links sind die Substantive, rechts – Adjektive und Partizipien. Ver-knüpfen Sie sie zu den Wortverbindungen. Übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache.
Abwicklung herkömmlich
Zahlungsverkehr rasch, reibungslos
Anstrengungen kostengünstig
Teil erheblich
Weise bar, unbar
Abstand überwiegend
Gutschrift gleich
Zahlungsverpflichtungen regelmäßig
Dauerauftrag entsprechend
wiederkehrend
erteilt
Aufgabe 8. Semantisieren Sie die nachstehenden Begriffe nach folgendem Muster.
Der Zahlungsverkehr erfolgt, wenn die Zahlungen von dem Absender an den Empfänger übergeben werden.
l. Die Überweisung __________________________________________________ .
2. Die Lastschrift_____________________________________________________.
3. Die Scheckverrechnung ______________________________________________.
4. Der bargeldlose Zahlungsverkehr ______________________________________.
5. Die Abbuchung ____________________________________________________ .
6. Der Zahlungseingang ________________________________________________ .
7. Das Kontokorrent ___________________________________________________ .
8. Der Zahlungsempfänger ______________________________________________.
9. Die Gutschrift ______________________________________________________ .
10. Der Dauerauftrag _________________________________________________ .
Aufgabe 8. Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen.
1. Wie überweisen Sie Ihre Kommunalzahlungen, wenn Sie über kein Girokonto verfügen?
2. Wie könnten Sie Ihre Kommunalzahlungen übeweisen, wenn Sie über ein Girokonto verfügen?
3. Was macht die bargeldlose Überweisung günstig?
4. Wie viel Tage beträgt die Laufzeit der bargeldlosen Überweisungen in Rußland?
5. In welchen Fällen können Sie einen Dauerauftrag an ein Geldinstitut erteilen?
Aufgabe 9. Ersetzen Sie die angestrichenen Vokabeln durch die sinnverwandten aus den Schüttelkasten.
l. Die rechtlichen Grundlagen sind erarbeitet worden.
2. Der Scheck hat an Bedeutung gewonnen.
3. Der Scheck ist zum bedeutendsten Zahlungsmittel geworden.
4. Die Bank garantiert die Auszahlung.
5. Die Garantiesumme beträgt in Deutschland 400 Euro.
6. Die Schecks werden auch dann eingelöst, wenn das Kundenkonto nicht gedeckt ist.
7. Die Euroschecks werden von jedermann akzeptiert.
8. Die meisten Bundesbürger besitzen heute eine Scheckkarte.
9. Die Scheckkarte ist in ganz Europa zum Bargelderhalt einsetzbar.
-
Deckung sich entwickeln
größere Bedeutung
aufweisen sichern
annehmen erlangen
gewährleisten
schaffen verwendbar
Betrag
Beschaffung abstimmen verfügen
Aufgabe 10. Schreiben Sie ein Referat zum Thema „Der bargeldlose Zahlungs-