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Der internationale Zahlungsverkehr

Dazu gehören alle ein- und ausgehenden Zahlungen mit dem Ausland. Die Besonderheit dieser Art des Zahlungsverkehrs ist, dass die Geschäfte in verschiedenen

Währungen (Devisen) abgewickelt werden. Wie im Inlandsverkehr finden auch hier Überweisungen und Schecks breite Anwendung.

Wegen der Risiken im Außenhandel gibt es jedoch zusätzlich noch verschiedene Möglichkeiten für den Importeur, seine Lieferung auch tatsächlich zu erhalten, und für den Exporteur, sein Geld zu bekommen. Bei allen diesen Zahlungsmöglichkeiten spielen die Warendokumente (Frachtbrief, Konossement = Seefrachtbrief, Ladeschein, quittierte Rechnung, Versicherungszertifikat) eine besondere Rolle, weil der Besitzer der Dokumente das Recht auf die Ware hat. Also wird die Übergabe der Dokumente auf verschiedene Weise mit der Zahlung verknüpft. Man spricht von Zug- um- Zug-Geschäften. Die beiden wichtigsten Arten sind das Dokumenteninkasso und das Dokumentenakkreditiv.

Aufgabe 1. Bilden Sie die Komposita und übersetzen Sie sie.

Bank- - karte

Zahlungs- - brief

Geldersatz- - auftrag

Bar- - nachnahme

Giro- - schein

Zahl- - verkehr

Post- - akkreditiv

Über- - brief

Dauer- - zahlung

Einzugs- - note

Verrechnungs- - ermächtigung

Kredit- - weisung

Versicherungs- - mittel

Fracht- - konto

Dokumenten- - scheck

Geld- - zertifikat

Wert- - betrag

Aufgabe 2. Ordnen Sie die Begriffe zu.

Nachnahme alle Übertragungen von Zahlungsmitteln, die zwischen Wirtschaftssubjekten stattfinden

Buchgeld Geld (Zahlungsmittel) in körperlicher Form

Kreditkarte ein Objekt oder auch ein erwerbbares Recht, das ein Käufer einem Verkäufer übergibt, um Waren oder Dienstleistungen zu erwerben

Zahlungsverkehr Geld, welches nicht in Form von Scheinen (Münzen) vorliegt, sondern als sofort liquidierbares Bankguthaben auf einem Konto

Dauerauftrag zentrale Datenstruktur in der Buchführung

sowie im Zahlungsverkehr

Konto Bankformular, das bei einer Bareinzahlung auf ein fremdes oder eigenes Bankkonto verwendet wird

Zahlschein Versand- und Zahlungsart, bei der die Be-

zahlung einer Ware beim Empfang derselben durch den Empfänger an das ausführende Post- bzw. Logistik-Unter-nehmen erfolgt

Einzugsermächtigungsverfahren die Übertragung von Geld von einem bestimmten Konto bei einer Bank oder Sparkasse zu einem anderen Konto bei derselben oder einer anderen Bank oder Sparkasse

Scheck Form der Kontoüberweisung, bei dem ein kontoführendes Bankinstitut beauftragt wird, zu bestimmten Terminen über einen bestimmten Zeitraum gleich bleibenden Betrag an einen bestimmten Empfänger zu überweisen

Bargeld eines von zwei Lastschriftverfahren bei Kre-ditinstituten im Rahmen des unbaren Zahlungsverkehrs

Überweisung Wertpapier, das eine unbedingte Zahlungs-anweisung eines Kunden eines Kreditinstituts an den Bankier (Bezogener) enthält

Zahlungsmittel Karte zur Zahlung von Waren und Dienst-leistungen

Aufgabe 3. Übersetzen Sie folgende Wortwendungen.

Ein Postgirokonto besitzen, vom Konto abbuchen, einen Geldbetrag bar einzahlen, auf das Girokonto gutschreiben, einen Barscheck ausstellen, als sicheres Zahlungsmittel dienen, als Zahlungsmittel verwenden, ein Girokonto bei der Bank haben, den Auftrag erteilen, die Barzahlung mit einer Quittung bestätigen, Geldzahlungen vornehmen, Bargeld erhalten, das Konto benutzen, Geld leihen, durch eine Quittung bestätigen, als Beweismittel dienen.

Aufgabe 4. Bilden Sie die Sätze mit angegebenen Wörtern. Sagen Sie diese in Ihrer Muttersprache. Beachten Sie die Wortfolge.

1. Die Zahlungsart, Einkauf, ist, verbreiteste, Barzahlung, täglichen, beim.

2. Bekannt, eine Quittung, es, einige, ist, dass, muss, Angaben, enthalten.

3. Nach Ausstellung, muss, ein Scheck, eingelöst, in der BRD, werden, von 8 Tagen, innerhalb.

4. Sicheres Zahlungsmittel, nicht nur, als, dient, der Euroscheck, sondern, auch, in der BRD, Westeuropas, in vielen Ländern.

5. Der Zahler, die Vollmacht, einen Geldbetrag, bestimmten, beim Lastschrift-verfahren, erteilt, dem Zahlungsempfänger, abzubuchen, von seinem Konto.

6. Durch eine Quittung, dient, als, oft, die Barzahlung, Beweismittel, bestätigt, persönliche, wird, die.

7. Man, höhe, bei jedem Postamt, mit Zahlkarten, kann, einzahlen, Geldbeträge, beliebig.

8. Höhe, unterschiedlich, beim, fallen, an, bargeldlosen, Kontoführungsgebühren, Zahlungsverkehr.

Aufgabe 5. Sagen Sie, ob folgende Ausdrücke falsch oder richtig sind.

1. Die persönliche Barzahlung wird oft durch eine Quittung bestätigt.

2. Daueraufträge eignen sich für regelmäßige Zahlungen mit festen Beträgen.

3. Barzahlung bedeutet, dass Zahler und Zahlungsempfänger ihr Konto benutzen.

4. Ein Scheck muss in der Bundesrepublik Deutschland innerhalb zwei Wochen nach Ausstellung eingelöst werden.

5. Vertragsunternehmen nehmen die Kreditkarten als Zahlungsmittel nicht an.

6. Zur Zahlung mit Buchgeld muss ein Postgirokonto vorhanden sein.

7. Bei der bargeldlosen Zahlung hat einer der Beteiligten (Gläubiger oder Schuldner) ein Konto.

8. Buchgeld umfasst alle Zahlungsmittel, die über Konten der Banken und Postgiroämter laufen.

Aufgabe 6. Beantworten Sie die Fragen zum Thema „Zahlungsverkehr“.

1. Wo müssen die Zahlungen geleistet werden?

2. Was bezeichnet man als Zahlungsverkehr?

3. Welche Arten vom Geld unterscheidet man?

4.Woraus besteht Bargeld?

5. Was umfasst Buchgeld?

6. Wodurch spielen sich alle Zahlungsvorgänge ab?

7. Was muss zur Zahlung mit Buchgeld vorhanden sein?

8. Was enthält die Überweisung?

9. Welche Arten der bargeldlosen Zahlungen unterscheidet man?

10. Welche Kreditkartensysteme gibt es?

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