- •Н. Л. Новикова а. А. Панягин с. А. Баукина finanzwelt in der wirtschaft финансы в экономике
- •430005, Г. Саранск, ул. Советская, 24
- •Isbn © Новикова н. Л., Панягин а. А.,
- •Inhaltsverzeichnis
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen ...................................................... 138 Schwierige Verhandlungen. 7 Tips für schwierige Verhandlungen ................ 141
- •Tips zur Handelskorrespondenz ......................................................................... 254
- •Предисловие
- •I. Wirtschaftliche Bereiche. Rechnungswesen Schwerpunkte zum Thema: “Wirtschaftliche Bereiche”
- •Internes Rechnungswesen
- •Betriebswirtschaftliche Statistik und Vergleichsrechnung
- •Planungsrechnung
- •Gliederung der Kostenarten Nach der Art der verbrauchten Produktionsfaktoren
- •Nach den betrieblichen Funktionen
- •Nach der Art der Kostenerfassung
- •Nach der Herkunft der Kostengüter
- •Nach der Zurechenbarkeit
- •1. Bilanz 2. Abschreibung 3. Audit 4. Haushaltsplan 5. Kostenrechnung
- •1111 Erläuterung zur Übersetzung Bedeutung und Übersetzung des Wortes “während”
- •Weg zur kommunikation Grundregeln zur Kommunikation
- •Wann Kommunikation mißlingt
- •Tips für die Kommunikation
- •Elf kommunikative Todsünden
- •Geschäftliche Telefonate (1) Die besten Tips fürs erfolgreiche Telefonieren
- •Was Sie beim Gespräch vermeiden sollten
- •Richtiges Verhalten am Telefon
- •Ärzte: 08:30 – 09:30
- •Einzelhandel 08:30 – 10:00
- •Handwerker 07:00 – 09:00
- •Industrie 08:30 – 11:00
- •Rechtsanwälte 08:00 – 09:00
- •Schema des Telefongsprächs
- •Kontaktaufnahme
- •Die Gesprächspartner kennen einander persönlich
- •Man erreicht den Adressaten nicht direkt, sondern durch Gesprächsvermittler
- •Die Anrede im Telefongespräch
- •Thematisierung des Telefongeprächs
- •Gesprächsklima
- •Beendigung des Telefongesprächs
- •Trainingsmodul 1
- •Liste von typischen Wirtschaftstelefonaten
- •Verkaufstelefonate
- •Vorstellungstelefonate
- •Redemittel zum Telefonieren
- •Buchstabiertafel
- •1) Ein Anrufer möchte die Chefin sprechen, sagt aber weder Namen noch Anliegen:
- •2) Ein wütender Kunde hat eine Reklamation. Er redet ohne Punkt und Komma auf Sie ein, obwohl Sie nicht zuständig sind:
- •II. Finanzwelt Schwerpunkte zum Thema: „Finanzwelt“
- •1. Geld
- •Geldfunktionen
- •Geschichte des Geldes
- •Natural- oder Warengeld
- •Münzgeld
- •Papiergeld
- •Buchgeld
- •Wertkarten
- •Vorteile:
- •Erläuterung zur Übersetzung Ersetzung grammatisch-lexischer Formen durch andere
- •Volkswagen ag (vwag)
- •Wir üben Grammatik und Wortschatz Feste Nomen-Verb-Verbindungen
- •Versetzen
- •Wir führen eine Diskussion
- •Geschäftliche Telefonate (2) Auf der Wohnungssuche Wortschatz zum Thema „Auf der Wohnungssuche“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Übungen zum Dialog 2
- •Abkürzungen in den Anzeigen
- •2. Geldpolitik
- •5. Lesen Sie den Text noch einmal durch und beantworten Sie die Fragen.
- •6. Geben Sie den Inhalt des Textes mit Hilfe folgender Klischees wieder.
- •Aufgabe 2. Berichten Sie anhand der vorliegenden Informationen über die Wirkung der Wirtschaftsinstrumente auf die Ziele.
- •Erläuterung zur Übersetzung Doppelkonjunktionen
- •Einen Vortrag vorbereiten
- •Vorwegnahme möglicher Kritik /Zweifel
- •Geschäftliche Telefonate (3) Ein Hotelzimmer reservieren Wortschatz zum Thema „ Ein Hotelzimmer reservieren“
- •Dialog 1
- •Ich möchte bei Ihnen ein Zimmer reservieren
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2 Ankunft auf dem Campingplatz
- •Übungen zum Dialog 2
- •Wir üben unsere Sprachfertigkeiten Umgangssprache
- •So viel Taschengeld soll`s sein
- •1. Erklären Sie die folgenden Sätze, indem Sie sie umphrasieren und, wenn es möglich ist, Wörter durch Synonyme zu ersetzen.
- •2. Fragen zum Textverständnis:
- •3. Wie steht es mit dem Problem „Taschengeld“ in Ihrem Land? Ist die Situation in Ihrem Land mit der in Deutschland ähnlich oder verschieden? Zu welchen Folgen führt es Ihrer Meinung nach?
- •4. Lesen Sie den folgenden Text einmal ganz durch. Entscheiden Sie dann, welches Wort in die Lücke passt.
- •Mister Money
- •5. „Kinder und Geld“ – diskutieren Sie das Problem in den Gruppen. Forschungsarbeit “Familiengeld”
- •3. Das Finanzsystem in Deutschland
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Trainingsmodul 2 Text a: Zeit der Zumutungen
- •Text b: Das Wirtschaftsprogramm der fdp
- •2. Übersetzen Sie den Text b.
- •Geschäftliche Telefonate (4) Fahrkarten bestellen Wortschatz zum Thema „Fahrkarten bestellen“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Dialog 2
- •4. Zahlungsverkehr Arten vom Zahlungsverkehr
- •Geldersatzmittel sind Scheck und Wechse
- •Wichtigste Formen der halbbaren Zahlung
- •Bargeldlose Zahlung
- •Der internationale Zahlungsverkehr
- •Trainingsmodul 3 Wortschatztraining
- •Vertikal:
- •1. In welcher Reihe werden Ausdrücke genannt, die keine umgangssprachlichen Synonyme für Geld sind?
- •4. Was passt nicht in die Reihe: Er hat sein Geld ...
- •8. Was passt nicht? Wenn ich einen Gegenstand unter Wert
- •Verkauft habe, nur um ihn endlich los zu werden, dann habe
- •10. Von wem stammt das Zitat „Geld stinkt nicht.“?
- •Verkehr“ und berichten Sie über seine Vor- und möglicherweise Nachteile.
- •Geschäftliche Telefonate (5) Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard Wortschatz zum Thema „Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard “
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Infinitivgruppen mit Verben brauchen, scheinen, glauben, suchen, pflegen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (1)
- •Vokabular
- •Konversationsformeln
- •Zehn Gebote für Verhandlungsführende
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen
- •Die Folgen der „Pferdemarktkultur“ bei Verhandlungen:
- •Verhandeln statt Feilschen
- •So führen Sie Verhandlungen zum Erfolg
- •Fragen stellen als Verhandlungstaktik: Wer fragt, der führt!
- •Zu Verhandlungsbeginn die eigene Position etwas überbetonen
- •Schwierige Verhandlungen
- •7 Tips für schwierige Verhandlungen
- •Seien Sie in schwierigen Verhadlungen positiv aggressiv
- •Tip 1: Übertreiben Sie
- •Tip 2: Sprechen Sie die Sprache des Gegenübers
- •Tip 3 : Weichen Sie auf ein anderes Themengebiet aus
- •Tip 4: Isolieren Sie einzelne Vorteile
- •Tip 5 : Bleiben Sie ruhig und gelassen
- •Tip 6: Bejahen Sie zunächst die Schlussfolgerungen
- •Tip 7: Blockieren Sie durch bewusstes Ignorieren
- •Trainingsmodul 4 Besprechungen moderieren
- •1. Bestimmen Sie Ihre Ziele vor der eigentlichen Besprechung
- •5. Wertpapiere
- •Wechsel
- •Bestandteile des Wechsels graphisch dargestellt
- •1. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •2. Machen Sie eine ausführliche Zusammenfassung des Textes.
- •3. Schreiben Sie aus dem oben stehenden Text alle Fachausdrücke zum Bereich „ Wechsel“ heraus, ordnen Sie sie in alphabetischer Reihenfolge und schreiben Sie die russischen Entsprechungen daneben.
- •4. Sehen Sie sich ein Wechselformular an und füllen Sie es aus.
- •5. Lesen Sie die nachstehende Information durch und erläutern Sie aud Deutsch, welche Möglichkeiten ein Wechselinhaber hat, um an sein Geld zu kommen.
- •6. Verfügen Sie über eigene Erfahrungen im Bereich „Wechsel“? Berichten Sie darüber. Aktien
- •3. Formkaufmann. Börsennotierung Jede Aktie gewährt das Stimmrecht. Vorzugsaktien können nach den Vorschriften dieses Gesetzes als Aktien ohne Stimmrecht ausgegeben werden
- •10. Aktien und Zwischenscheine Zur Unterzeichnung von Aktien und Zwischenscheinen genügt eine ver-vielfältigte Unterschrift
- •Arten von Schecks Unterscheidung nach der Form der Übertragung Orderscheck
- •Inhaberscheck
- •Unterscheidung nach der Form der Zahlung Barschecks
- •Verrechnungsscheck
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit den unten angegebenen Wörtern.
- •2. Setzen Sie in die folgenden Sätze den bestimmten Artikel (der, die, das) in der richtigen Form ein.
- •3. Bringen Sie die folgenden Abschnitte in die richtige Reihenfolge, so dass ein zusammenhängender Text entsteht.
- •4. Beantworten Sie die Fragen zum Bereich „Schecks“.
- •5. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •6. Stellen Sie anhand des Textes „Schecks“ das Schema “Arten von Schecks” zusammen.
- •8. Füllen Sie einen Scheck aus.
- •Trainingsmodul 5
- •Aufgabe 9. Ergänzen Sie die Präpositionen und den Fall, mit dem diese Präpositionen benutzt werden. Bilden Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern.
- •Geschäftliche Telefonate (6) Anruf wegen des Einreisevisums Wortschatz zum Thema „Anruf wegen des Einreisevisums“
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Das Verb „ lassen“
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (2) Termin vereinbaren
- •6. Banken und Bankensystem
- •Die wichtigsten Aufgaben einer Bank
- •Volkswirtschaftliche Funktion der Banken
- •Bankensysteme
- •Deutsches Bankwesen
- •Private Geschäftsbanken
- •Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute
- •Genossenschaftssektor
- •Die größten Kreditinstitute in Deutschland
- •Die Deutsche Bundesbank
- •2. Geschäfte mit Kreditinstituten: u.A.
- •3. Geschäfte am offenen Markt:
- •4. Geschäfte mit jedermann:
- •Die Europäische Zentralbank (ezb)
- •Trainingsmodul 6
- •Eröffnung des Kontos
- •Dialog 1
- •Dialog 2
- •7. Die Bank soll jeden Monat von meinem Konto die Miete
- •9. Welcher Begriff passt nicht in die Reihe ?
- •Geschäftliche Telefonate (7) Anruf wegen der Verzögerung der Lieferung Wortschatz zum Thema
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Bedingungssätze (придаточные условные)
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (3)
- •5. Bestimmen Sie in jedem Satz Schlüsselwörter.
- •6. Übersetzen Sie den Text ins Russische.
- •7. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Gebrauchen Sie dabei die untenstehenden Schlüsselwörter.
- •8. Führen Sie die untenstehenden Dialoge, deren Thema von Ihnen bestimmt werden muss.
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.Gebrauchen Sie alle Wortendungen, die für diese Situationen typisch sind.
- •8. Kreditwesen
- •Intakt gefährdert notleidend ausgefallen Bankkredit Staaskredit
- •Investitionskredit Zwischenkredit
- •Einige wichtige Kreditformen
- •Trainingsmodul 7
- •I hr Ergebnis: Lösung
- •Wenn Sie Geld brauchen ...
- •Erläuterung zur Übersetzung Besondere syntaktische Funktionen von Demonstrativpronomen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (4) Über die Preise
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •9. Börsen
- •Börsenarten
- •Börsenformen
- •3. Der an der Börse festgestellte Preis, den ein Erwerber für ein Bezugsrecht für junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung bezahlen muss.
- •Aufgabe 5. Kreuzen Sie die richtige Lösung an.
- •Bericht: Funktion, Fakten und Format
- •Trainingsmodul 8 Das Handy
- •Geschäftskorrespondenz (1)
- •Bestandteile des Geschäftsbriefes
- •1. Ingenieurbüro strich & faden stahlbaukonstruktionen-berechnungen-statistik
- •61286 Schwanderndorf
- •Tips zur Handelskorrespondenz
- •60 Tips für einen rationellen und modernen Briefstil (brd)
- •Neue Postleitzahlen
- •Anschrift und Absender
- •Formelhaftes
- •Sprachliche Gestaltung und Stil
- •Psychologisches
- •1. Position des Anschriftfeldes
- •2. Allgemeiner Aufbau des Anschriftfeldes
- •3. Gliederung des Anschriftfeldes
- •1.2. Bezugszeichen
- •1.3 Datumsangaben
- •1.4 Telefonnummer und Name
- •1.5 Position der Bezugszeichenzeile
- •2. Die Kommunikationszeile
- •3. Der Informationsblock
- •3.2. Position des Informationsblocks
- •Abkürzungen im Geschäftsverkehr
- •Trainingsmodul 9 Aufgabe 1. Ordnen Sie die folgende Begriffe zu.
- •Aufgabe 2. Tragen Sie die Angaben in der richtigen Form ins Anschriftenfeld ein.
- •Aufgabe 3. Welche der folgenden Aussagen des Textes sind richtig oder falsch? Kreuzen Sie sie an .
- •Aufgabe 4. Übertragen Sie die markierten Angaben in der richtigen Form in die rechte Spalte.
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (5) Zahlungsbedingungen
- •9. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche.
- •10. Besprechen Sie und inszenieren Sie folgende Situationen.
- •10. Steuern und Besteuerung
- •Steuerarten und –gruppen
- •Steuergruppen nach volkswirtschaftlicher Einordnung
- •Steuergruppen nach Steuerarten
- •Steuergruppen nach Steuergegenstand
- •Steuergruppen nach Verwaltungs- und Ertragshoheit
- •S teuer-
- •Steuererklärung
- •Trainingsmodul 10
- •Steuern in Deutschland
- •Steuerrecht in Deutschland
- •Die wichtigsten Steuern 2009 auf einen Blick
- •Steuerrecht in Russland
- •Föderale Steuern
- •1. Vereinfachte Einkommensteuer- Antrag auf Festsetzung der Eingangsstempel
- •2. An das Finanzamt
- •3. Steuernummer Bei Wohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt
- •20. Altersvorsorgebeiträge Angaben zu Kindern
- •21. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
- •Konjunktiv
- •1. Präsens Konjunktiv
- •2. Präteritum, Plusquamperfekt Konjunktiv. Konditionalis I und II.
- •Konjunktiv in der indirekten Rede und in der indirekten Frage
- •Verhandlungen (6) Unterzeichnung des Hauptvertrages
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •Textbausteine für die Protokollierung der Sitzungen und Besprechungen Textbausteine Verlaufsprotokoll
- •Formaler Aufbau
- •Allgemeine Hinweise zu Verlaufs- und Ergebnisprotokoll
- •Inhalte eines Protokolls
- •Verbliste
- •Geschäftskorrespondenz (2) Arten von Geschäftsbriefen
- •Anfangs – und Schlußformeln des Briefes
- •Anfrage
- •Bestandteile der Anfrage
- •Bärenbräu ag
- •Angebot
- •Bestandteile des Angebots
- •Man Poland
- •Literaturverzeichnis
Wir führen eine Diskussion
Behalten Sie die folgenden Redewendungen zur Diskussion. Gebrauchen Sie diese in passenden Situationen.
sich zu Wort melden
Dürfte ich etwas dazu sagen?
- Entschuldigung, ich würde gern etwas dazu sagen.
- Zu diesem Punkt möchte ich gerne Folgendes anmerken.
- Ich würde gerne eine Bemerkung zu diesem Thema machen.
etwas betonen
- Das Entscheidende ist für mich, ob / dass ...
- Eines möchte ich nochmals unterstreichen: ...
- Das Wichtigste ist für mich, dass ....
- Er erscheint mir in diesem Zusammenhang besonders wichtig, dass ...
- Ich würde gern noch einmal auf den Punkt eingehen, der mir besonders wichtig ist: ...
- Ich kann nur immer wieder betonen, dass ...
Beispiele oder Belege anführen
- Ich verweise nur auf (Akk.) …
- Denken Sie nur an (Akk.) ...
- Dies kann man bei D. / in ... nachlesen.
- Ich beziehe mich dabei auf unsere Vereinbarung vom ...
auf etwas bereits Gesagtes zurückkommen
- Darf ich noch einmal auf (Akk.) ... zurückkommen?
- Ich würde gerne noch einmal den Gedanken von Herrn/Frau ... aufgreifen?
- Ich möchte noch einmal auf das / etwas zurückkommen, was Sie vorhin gesagt haben.
sich korrigieren
- Darf ich kurz etwas richtig stellen?
- Ich habe mich eben vielleicht nicht ganz klar / korrekt ausgedrückt, Lassen Sie es mich noch einmal anders formulieren: ...
- Ich habe vorhin gesagt, dass ... . Das war vielleicht etwas missverständlich formuliert. Ich wollte eigentlich Folgendes sagen: ...
sich gegen unfaire Angriffe zur Wehr setzen
- Das geht jetzt aber nun wirklich zu weit / unter die Gürtellinie.
- Könnten Sie bitte diese persönlichen Angriffe unterlassen?
- Ich verbitte mir diese Unterstellungen.
- Jetzt vergreifen Sie sich aber wirklich im Ton.
sich gegen eine Unterbrechung wehren
höflich
- Bitte lassen Sie mich kurz noch meinen Gedanken zu Ende führen!
- Geben Sie mir bitte noch einige Sekunden!
- Einen Augenblick bitte, darf ich das noch eben abschließen?
- Einen Moment Geduld bitte, ich bin gleich fertig.
- Gleich, bitte, noch einen Moment.
sehr bestimmt
- Könnten Sie mich bitte aussprechen lassen?
- Darf ich das erst einmal zu Ende führen?
einer Meinung zustimmen
- Ich bin da völlig / ganz Ihrer Meinung.
- Ich gehe (da) völlig „d’accord“ mit Ihnen.
- Dem kann ich nur voll zustimmen.
- Ich teile (in diesem Punkt) voll und ganz Ihre Meinung.
- Das ist eine gute Idee.
- Das sehe ich ganz genauso.
- Das ist auch meine Erfahrung, denn ...
- Ja, genau.
widersprechen
sehr höflich
- Erlauben Sie mir, dass ich Ihnen widerspreche.
- Ihre Ansicht in allen Ehren, aber...
- Könnte es nicht vielleicht eher so sein, dass ...
- Ich kann mich dem nicht so ganz anschließen.
- Tut mir Leid, aber da bin ich etwas anderer Meinung.
freundlich/ normal
- Ich teile Ihre Ansicht nicht so ganz, da ...
- Da habe ich doch so meine Bedenken.
- Ich glaube, Sie haben da etwas übersehen.
- Ich sehe das (etwas) anders, denn ...
- Für mich stellt sich das etwas anders dar.
- So kann man das meiner Meinung nach nicht sagen.
- Dem kann ich nicht zustimmen.
- Finden Sie nicht, dass....?
- Da bin ich etwas skeptisch.
- Mir erscheint das etwas fraglich.
massiv
- Da bin ich aber ziemlich / ganz anderer Meinung.
- Das finde ich nun gar nicht, denn ...
- Ihre Argumente überzeugen mich nicht, weil ...
- Entschuldigung, aber das sehe ich ganz anders.
- Das überzeugt mich nicht.
- Da muss ich Ihnen wirklich / deutlich widersprechen.
- Glauben Sie wirklich, dass ....
- Ganz im Gegenteil.
- Ich kann mir nicht vorstellen, dass ... .
barsch
- Das kann doch nicht Ihr Ernst sein.
- So kann man das nun wirklich nicht sagen.
- Das meinen Sie doch hoffentlich nicht im Ernst?
- Das entbehrt nun jeder Logik.
Einwände oder Zweifel äußern
- Sie haben zwar Recht, aber ich meine trotzdem, dass ...
- Ich verstehe, was Sie sagen, aber ...
- Das stimmt zwar, aber ...
- Ihr Vorschlag ist nicht schlecht, aber ...
- Auf einer Seite / Einerseits stimme ich Ihnen zu, wenn Sie sagen, dass ..., aber auf der anderen Seite / andererseits sollte man nicht außer Betracht lassen, dass ...
- Ich verstehe, dass ..., aber ...
- Man sollte jedoch bedenken, dass ...
- Ja, aber ich möchte doch darauf bestehen, dass...
- Da wäre ich mir nicht so sicher, ob...
- So ganz überzeugend finde ich Ihr Argument nicht.
- Mir bleiben da doch noch so einige Zweifel.
eigenes Verständnis sichern
- Sie meinen / finden also, dass ...
- Also, Sie haben gesagt, dass ... Habe ich Sie da richtig verstanden?
- Habe ich Sie richtig verstanden: ...?
- Wenn ich Sie richtig verstanden habe, vertreten Sie die Auffassung, dass ... . Ist das so korrekt?
- Könnten Sie das Letzte vielleicht noch einmal mit anderen Worten wiederholen?
- Es ist mir noch nicht klar, was Sie meinen, wenn Sie sagen, dass ...
- Könnten Sie mir kurz erklären, was Sie unter “...“ verstehen?
- Sie sagten gerade: „....“ Könnten Sie das vielleicht kurz erläutern?
nachfragen
- Darf ich Ihnen direkt dazu eine Frage stellen: ...?
- Erlauben Sie eine Zwischenfrage ?
- Ich hätte eine Frage, bitte: ...?
- Darf ich kurz nachfragen: ...?
jemanden unterbrechen
- Da muss ich aber jetzt doch kurz einhacken.
- Entschuldigung, darf ich Sie kurz unterbrechen?
- Tut mir Leid, wenn ich Sie unterbreche ...
etwas ergänzen / differenzieren
- Ich würde gern noch etwas dazu ergänzen: ..
- Ich würde dazu gern noch etwas ergänzen: ...
- Darf ich dazu Folgendes ergänzen: ...
- Ich möchte Folgendes hinzufügen: ...
- Ich denke, da müssen wir Folgendes unterscheiden: ...
- Ich würde das gern etwas genauer erläutern: ...
- Das scheint mir zu wenig differenziert.
- Ich würde gern noch einen anderen Punkt ansprechen: ...
- Darf ich noch auf etwas anderes kommen? ...
etwas zum weiteren Prozedure vorschlagen
- Ich denke, wir kommen so nicht weiter. Was halten Sie von folgendem Vorschlag / folgender Vorgehensweise? ...
- Wir drehen uns jetzt im Kreis. Vielleicht sollten wir uns zunächst einmal darüber unterhalten, ob / wie ...
- Bei diesem Punkt kommen wir anscheinend nicht weiter. Vielleicht belassen wir es im Augenblick (einfach) dabei, und wenden uns erst einmal der Frage zu, ....
eine Lösung aushandeln
- Wie wäre es, wenn ...
- Was würden Sie von folgender Lösung halten?
- Das ist ein guter Vorschlag.
- Lassen Sie uns Folgendes vereinbaren: ...
- Ich sehe, Sie sind nicht dagegen , dass ..., also können wir ...
- Darauf könnten wir uns vielleicht einigen.
- Was würden Sie von folgender Lösung halten: ...?
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Übung 1. Ordnen Sie die Redemittel in die Tabelle ein. Manchmal sind mehrere Lösungen möglich, je nachdem, in welchem Tonfall und mit welcher Gestik die Erwiderung vorgetragen wird.
1. Ich bin nicht Ihrer Meinung.
2. So kann man das nicht stehen lassen.
3. Da muss ich Ihnen (deutlich) widersprechen.
4. Erlauben Sie mir, dass ich Ihnen widerspreche.
5. Bei allem Respekt, - aber das ist absurd.
6. Ich kann Ihnen aus mehreren Gründen nicht zustimmen: erstens (ist) ..., zweitens ...
7. Ihre Ansicht in allen Ehren, aber...
8. Ich bin nicht einverstanden mit dem, was Sie sagen.
9. Das ist in der Form nicht (so ganz) richtig.
10. Könnte es nicht vielleicht eher so sein, dass ...
11. Das ist schlichtweg falsch.
12. Ich kann mich dem nicht so ganz anschließen.
13. Das stimmt doch/aber nun wirklich nicht.
14. Ich kann Ihnen da leider nicht zustimmen.
15. Ich bin da (ganz) anderer Meinung.
höflich widersprechen |
widersprechen (neutral, rein sachlich) |
barsch widersprechen (massiv ablehnend) |
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Übung 2. Welche Antworten drücken Zweifel an Glaubwürdigkeit (A), welche am Sachverstand des Gesprächspartners (B), welche Empörung(C) aus:
A B C
1. Sie sind ja ein Traumtänzer.
2. Sind Sie noch bei Verstand ?
3. So eine Spinnerei.
4. Glauben Sie wirklich, dass Ihnen das jemand abkauft?
5. Das nehme ich Ihnen nicht ab.
6. Das ist ja eine Unverschämtheit.
7. Sie führen mich jetzt aber an der Nase herum.
8. Das darf doch wohl nicht wahr sein.
9. Das entbehrt jeder Logik.
10. Wollen Sie uns eins in die Tasche labern?
11. Da fällt mir nichts mehr ein.
12. Hat man da noch Töne?
