
- •Н. Л. Новикова а. А. Панягин с. А. Баукина finanzwelt in der wirtschaft финансы в экономике
- •430005, Г. Саранск, ул. Советская, 24
- •Isbn © Новикова н. Л., Панягин а. А.,
- •Inhaltsverzeichnis
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen ...................................................... 138 Schwierige Verhandlungen. 7 Tips für schwierige Verhandlungen ................ 141
- •Tips zur Handelskorrespondenz ......................................................................... 254
- •Предисловие
- •I. Wirtschaftliche Bereiche. Rechnungswesen Schwerpunkte zum Thema: “Wirtschaftliche Bereiche”
- •Internes Rechnungswesen
- •Betriebswirtschaftliche Statistik und Vergleichsrechnung
- •Planungsrechnung
- •Gliederung der Kostenarten Nach der Art der verbrauchten Produktionsfaktoren
- •Nach den betrieblichen Funktionen
- •Nach der Art der Kostenerfassung
- •Nach der Herkunft der Kostengüter
- •Nach der Zurechenbarkeit
- •1. Bilanz 2. Abschreibung 3. Audit 4. Haushaltsplan 5. Kostenrechnung
- •1111 Erläuterung zur Übersetzung Bedeutung und Übersetzung des Wortes “während”
- •Weg zur kommunikation Grundregeln zur Kommunikation
- •Wann Kommunikation mißlingt
- •Tips für die Kommunikation
- •Elf kommunikative Todsünden
- •Geschäftliche Telefonate (1) Die besten Tips fürs erfolgreiche Telefonieren
- •Was Sie beim Gespräch vermeiden sollten
- •Richtiges Verhalten am Telefon
- •Ärzte: 08:30 – 09:30
- •Einzelhandel 08:30 – 10:00
- •Handwerker 07:00 – 09:00
- •Industrie 08:30 – 11:00
- •Rechtsanwälte 08:00 – 09:00
- •Schema des Telefongsprächs
- •Kontaktaufnahme
- •Die Gesprächspartner kennen einander persönlich
- •Man erreicht den Adressaten nicht direkt, sondern durch Gesprächsvermittler
- •Die Anrede im Telefongespräch
- •Thematisierung des Telefongeprächs
- •Gesprächsklima
- •Beendigung des Telefongesprächs
- •Trainingsmodul 1
- •Liste von typischen Wirtschaftstelefonaten
- •Verkaufstelefonate
- •Vorstellungstelefonate
- •Redemittel zum Telefonieren
- •Buchstabiertafel
- •1) Ein Anrufer möchte die Chefin sprechen, sagt aber weder Namen noch Anliegen:
- •2) Ein wütender Kunde hat eine Reklamation. Er redet ohne Punkt und Komma auf Sie ein, obwohl Sie nicht zuständig sind:
- •II. Finanzwelt Schwerpunkte zum Thema: „Finanzwelt“
- •1. Geld
- •Geldfunktionen
- •Geschichte des Geldes
- •Natural- oder Warengeld
- •Münzgeld
- •Papiergeld
- •Buchgeld
- •Wertkarten
- •Vorteile:
- •Erläuterung zur Übersetzung Ersetzung grammatisch-lexischer Formen durch andere
- •Volkswagen ag (vwag)
- •Wir üben Grammatik und Wortschatz Feste Nomen-Verb-Verbindungen
- •Versetzen
- •Wir führen eine Diskussion
- •Geschäftliche Telefonate (2) Auf der Wohnungssuche Wortschatz zum Thema „Auf der Wohnungssuche“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Übungen zum Dialog 2
- •Abkürzungen in den Anzeigen
- •2. Geldpolitik
- •5. Lesen Sie den Text noch einmal durch und beantworten Sie die Fragen.
- •6. Geben Sie den Inhalt des Textes mit Hilfe folgender Klischees wieder.
- •Aufgabe 2. Berichten Sie anhand der vorliegenden Informationen über die Wirkung der Wirtschaftsinstrumente auf die Ziele.
- •Erläuterung zur Übersetzung Doppelkonjunktionen
- •Einen Vortrag vorbereiten
- •Vorwegnahme möglicher Kritik /Zweifel
- •Geschäftliche Telefonate (3) Ein Hotelzimmer reservieren Wortschatz zum Thema „ Ein Hotelzimmer reservieren“
- •Dialog 1
- •Ich möchte bei Ihnen ein Zimmer reservieren
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2 Ankunft auf dem Campingplatz
- •Übungen zum Dialog 2
- •Wir üben unsere Sprachfertigkeiten Umgangssprache
- •So viel Taschengeld soll`s sein
- •1. Erklären Sie die folgenden Sätze, indem Sie sie umphrasieren und, wenn es möglich ist, Wörter durch Synonyme zu ersetzen.
- •2. Fragen zum Textverständnis:
- •3. Wie steht es mit dem Problem „Taschengeld“ in Ihrem Land? Ist die Situation in Ihrem Land mit der in Deutschland ähnlich oder verschieden? Zu welchen Folgen führt es Ihrer Meinung nach?
- •4. Lesen Sie den folgenden Text einmal ganz durch. Entscheiden Sie dann, welches Wort in die Lücke passt.
- •Mister Money
- •5. „Kinder und Geld“ – diskutieren Sie das Problem in den Gruppen. Forschungsarbeit “Familiengeld”
- •3. Das Finanzsystem in Deutschland
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Trainingsmodul 2 Text a: Zeit der Zumutungen
- •Text b: Das Wirtschaftsprogramm der fdp
- •2. Übersetzen Sie den Text b.
- •Geschäftliche Telefonate (4) Fahrkarten bestellen Wortschatz zum Thema „Fahrkarten bestellen“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Dialog 2
- •4. Zahlungsverkehr Arten vom Zahlungsverkehr
- •Geldersatzmittel sind Scheck und Wechse
- •Wichtigste Formen der halbbaren Zahlung
- •Bargeldlose Zahlung
- •Der internationale Zahlungsverkehr
- •Trainingsmodul 3 Wortschatztraining
- •Vertikal:
- •1. In welcher Reihe werden Ausdrücke genannt, die keine umgangssprachlichen Synonyme für Geld sind?
- •4. Was passt nicht in die Reihe: Er hat sein Geld ...
- •8. Was passt nicht? Wenn ich einen Gegenstand unter Wert
- •Verkauft habe, nur um ihn endlich los zu werden, dann habe
- •10. Von wem stammt das Zitat „Geld stinkt nicht.“?
- •Verkehr“ und berichten Sie über seine Vor- und möglicherweise Nachteile.
- •Geschäftliche Telefonate (5) Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard Wortschatz zum Thema „Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard “
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Infinitivgruppen mit Verben brauchen, scheinen, glauben, suchen, pflegen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (1)
- •Vokabular
- •Konversationsformeln
- •Zehn Gebote für Verhandlungsführende
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen
- •Die Folgen der „Pferdemarktkultur“ bei Verhandlungen:
- •Verhandeln statt Feilschen
- •So führen Sie Verhandlungen zum Erfolg
- •Fragen stellen als Verhandlungstaktik: Wer fragt, der führt!
- •Zu Verhandlungsbeginn die eigene Position etwas überbetonen
- •Schwierige Verhandlungen
- •7 Tips für schwierige Verhandlungen
- •Seien Sie in schwierigen Verhadlungen positiv aggressiv
- •Tip 1: Übertreiben Sie
- •Tip 2: Sprechen Sie die Sprache des Gegenübers
- •Tip 3 : Weichen Sie auf ein anderes Themengebiet aus
- •Tip 4: Isolieren Sie einzelne Vorteile
- •Tip 5 : Bleiben Sie ruhig und gelassen
- •Tip 6: Bejahen Sie zunächst die Schlussfolgerungen
- •Tip 7: Blockieren Sie durch bewusstes Ignorieren
- •Trainingsmodul 4 Besprechungen moderieren
- •1. Bestimmen Sie Ihre Ziele vor der eigentlichen Besprechung
- •5. Wertpapiere
- •Wechsel
- •Bestandteile des Wechsels graphisch dargestellt
- •1. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •2. Machen Sie eine ausführliche Zusammenfassung des Textes.
- •3. Schreiben Sie aus dem oben stehenden Text alle Fachausdrücke zum Bereich „ Wechsel“ heraus, ordnen Sie sie in alphabetischer Reihenfolge und schreiben Sie die russischen Entsprechungen daneben.
- •4. Sehen Sie sich ein Wechselformular an und füllen Sie es aus.
- •5. Lesen Sie die nachstehende Information durch und erläutern Sie aud Deutsch, welche Möglichkeiten ein Wechselinhaber hat, um an sein Geld zu kommen.
- •6. Verfügen Sie über eigene Erfahrungen im Bereich „Wechsel“? Berichten Sie darüber. Aktien
- •3. Formkaufmann. Börsennotierung Jede Aktie gewährt das Stimmrecht. Vorzugsaktien können nach den Vorschriften dieses Gesetzes als Aktien ohne Stimmrecht ausgegeben werden
- •10. Aktien und Zwischenscheine Zur Unterzeichnung von Aktien und Zwischenscheinen genügt eine ver-vielfältigte Unterschrift
- •Arten von Schecks Unterscheidung nach der Form der Übertragung Orderscheck
- •Inhaberscheck
- •Unterscheidung nach der Form der Zahlung Barschecks
- •Verrechnungsscheck
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit den unten angegebenen Wörtern.
- •2. Setzen Sie in die folgenden Sätze den bestimmten Artikel (der, die, das) in der richtigen Form ein.
- •3. Bringen Sie die folgenden Abschnitte in die richtige Reihenfolge, so dass ein zusammenhängender Text entsteht.
- •4. Beantworten Sie die Fragen zum Bereich „Schecks“.
- •5. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •6. Stellen Sie anhand des Textes „Schecks“ das Schema “Arten von Schecks” zusammen.
- •8. Füllen Sie einen Scheck aus.
- •Trainingsmodul 5
- •Aufgabe 9. Ergänzen Sie die Präpositionen und den Fall, mit dem diese Präpositionen benutzt werden. Bilden Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern.
- •Geschäftliche Telefonate (6) Anruf wegen des Einreisevisums Wortschatz zum Thema „Anruf wegen des Einreisevisums“
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Das Verb „ lassen“
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (2) Termin vereinbaren
- •6. Banken und Bankensystem
- •Die wichtigsten Aufgaben einer Bank
- •Volkswirtschaftliche Funktion der Banken
- •Bankensysteme
- •Deutsches Bankwesen
- •Private Geschäftsbanken
- •Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute
- •Genossenschaftssektor
- •Die größten Kreditinstitute in Deutschland
- •Die Deutsche Bundesbank
- •2. Geschäfte mit Kreditinstituten: u.A.
- •3. Geschäfte am offenen Markt:
- •4. Geschäfte mit jedermann:
- •Die Europäische Zentralbank (ezb)
- •Trainingsmodul 6
- •Eröffnung des Kontos
- •Dialog 1
- •Dialog 2
- •7. Die Bank soll jeden Monat von meinem Konto die Miete
- •9. Welcher Begriff passt nicht in die Reihe ?
- •Geschäftliche Telefonate (7) Anruf wegen der Verzögerung der Lieferung Wortschatz zum Thema
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Bedingungssätze (придаточные условные)
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (3)
- •5. Bestimmen Sie in jedem Satz Schlüsselwörter.
- •6. Übersetzen Sie den Text ins Russische.
- •7. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Gebrauchen Sie dabei die untenstehenden Schlüsselwörter.
- •8. Führen Sie die untenstehenden Dialoge, deren Thema von Ihnen bestimmt werden muss.
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.Gebrauchen Sie alle Wortendungen, die für diese Situationen typisch sind.
- •8. Kreditwesen
- •Intakt gefährdert notleidend ausgefallen Bankkredit Staaskredit
- •Investitionskredit Zwischenkredit
- •Einige wichtige Kreditformen
- •Trainingsmodul 7
- •I hr Ergebnis: Lösung
- •Wenn Sie Geld brauchen ...
- •Erläuterung zur Übersetzung Besondere syntaktische Funktionen von Demonstrativpronomen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (4) Über die Preise
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •9. Börsen
- •Börsenarten
- •Börsenformen
- •3. Der an der Börse festgestellte Preis, den ein Erwerber für ein Bezugsrecht für junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung bezahlen muss.
- •Aufgabe 5. Kreuzen Sie die richtige Lösung an.
- •Bericht: Funktion, Fakten und Format
- •Trainingsmodul 8 Das Handy
- •Geschäftskorrespondenz (1)
- •Bestandteile des Geschäftsbriefes
- •1. Ingenieurbüro strich & faden stahlbaukonstruktionen-berechnungen-statistik
- •61286 Schwanderndorf
- •Tips zur Handelskorrespondenz
- •60 Tips für einen rationellen und modernen Briefstil (brd)
- •Neue Postleitzahlen
- •Anschrift und Absender
- •Formelhaftes
- •Sprachliche Gestaltung und Stil
- •Psychologisches
- •1. Position des Anschriftfeldes
- •2. Allgemeiner Aufbau des Anschriftfeldes
- •3. Gliederung des Anschriftfeldes
- •1.2. Bezugszeichen
- •1.3 Datumsangaben
- •1.4 Telefonnummer und Name
- •1.5 Position der Bezugszeichenzeile
- •2. Die Kommunikationszeile
- •3. Der Informationsblock
- •3.2. Position des Informationsblocks
- •Abkürzungen im Geschäftsverkehr
- •Trainingsmodul 9 Aufgabe 1. Ordnen Sie die folgende Begriffe zu.
- •Aufgabe 2. Tragen Sie die Angaben in der richtigen Form ins Anschriftenfeld ein.
- •Aufgabe 3. Welche der folgenden Aussagen des Textes sind richtig oder falsch? Kreuzen Sie sie an .
- •Aufgabe 4. Übertragen Sie die markierten Angaben in der richtigen Form in die rechte Spalte.
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (5) Zahlungsbedingungen
- •9. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche.
- •10. Besprechen Sie und inszenieren Sie folgende Situationen.
- •10. Steuern und Besteuerung
- •Steuerarten und –gruppen
- •Steuergruppen nach volkswirtschaftlicher Einordnung
- •Steuergruppen nach Steuerarten
- •Steuergruppen nach Steuergegenstand
- •Steuergruppen nach Verwaltungs- und Ertragshoheit
- •S teuer-
- •Steuererklärung
- •Trainingsmodul 10
- •Steuern in Deutschland
- •Steuerrecht in Deutschland
- •Die wichtigsten Steuern 2009 auf einen Blick
- •Steuerrecht in Russland
- •Föderale Steuern
- •1. Vereinfachte Einkommensteuer- Antrag auf Festsetzung der Eingangsstempel
- •2. An das Finanzamt
- •3. Steuernummer Bei Wohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt
- •20. Altersvorsorgebeiträge Angaben zu Kindern
- •21. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
- •Konjunktiv
- •1. Präsens Konjunktiv
- •2. Präteritum, Plusquamperfekt Konjunktiv. Konditionalis I und II.
- •Konjunktiv in der indirekten Rede und in der indirekten Frage
- •Verhandlungen (6) Unterzeichnung des Hauptvertrages
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •Textbausteine für die Protokollierung der Sitzungen und Besprechungen Textbausteine Verlaufsprotokoll
- •Formaler Aufbau
- •Allgemeine Hinweise zu Verlaufs- und Ergebnisprotokoll
- •Inhalte eines Protokolls
- •Verbliste
- •Geschäftskorrespondenz (2) Arten von Geschäftsbriefen
- •Anfangs – und Schlußformeln des Briefes
- •Anfrage
- •Bestandteile der Anfrage
- •Bärenbräu ag
- •Angebot
- •Bestandteile des Angebots
- •Man Poland
- •Literaturverzeichnis
1) Ein Anrufer möchte die Chefin sprechen, sagt aber weder Namen noch Anliegen:
a) Auf jedem Fall Namen und Anliegen erfragen;
b) Gespräch bei der Chefin unbedingt anmelden und sie eventuell entscheiden lassen, ob sie das Gespräch übernimmt.
2) Ein wütender Kunde hat eine Reklamation. Er redet ohne Punkt und Komma auf Sie ein, obwohl Sie nicht zuständig sind:
a) Den Kunden nicht sofort unterbrechen, damit er erst einmal ein bißchen „Dampf ablassen kann“;
b) Nicht sagen „Dafür bin ich nicht zuständig“ oder sich entschuldigen, ohne dass man die Sachlage genau kennt;
c) Stattdessen sagen: „Ich glaube, meine Kollegin kann Ihnen da besser weiterhelfen“, weiterverbinden, aber vorher die betreffende Kollegin kurz vorwarnen und informieren, wer anruft und worum es geht.
3) Es kommt ein Gespräch für Ihre Kollegin, die gerade telefoniert:
a) Den Anrufer informieren, dass die Kollegin gerade spricht, ihn fragen, ob er warten möchte;
b) Rückruf anbieten, eventuell der Kollegin Zeichen machen oder einen Zettel hinlegen;
c) Falls der Anrufer länger als eine Minute warten muss, einen Zwischenbescheid geben (z. B. „ Es dauert leider noch einen kleinen Augenblick“).
4) Während ihr Chef ein Ortsgespräch führt, geht ein Auslandsgespräch auf einer anderen Leitung ein:
a) Dem Chef während des Telefongesprächs einen Zettel mit einer Kurzinformation hinlegen oder ihn bei seinem Ortsgespräch eventuell per Zeichen unterbrechen;
b) Dem Anrufer aus dem Ausland einen Zwischenbescheid geben.
5) Die Chefin ist in einer wichtigen Besprechung, als ein sehr dringendes Gespräch ankommt:
a) Der Chefin am besten einen Notiz während der Besprechung zukommen lassen;
b) Den Anrufer vorwarnen, dass es einen kleinen Augenblick dauert.
6) Die Kollegin ist noch zu Tisch. Ein Anrufer meldet sich zum dritten Mal, um sie zu sprechen:
a) Sich entschuldigen, spätestens jetzt Rückruf der Kollegin anbieten;
b) Per Notiz oder persönlicher Information sicherstellen, dass dieser Rückruf dann auch prompt erfolgt;
c) Anliegen erfragen und notieren (eventuell versuchen, dem Anrufer selbst weiterzuhelfen).
7) Ihr Vorgesetzter will nicht gestört werden. Ein unbekannter Anrufer möchte ihn sprechen:
a) Sagen, dass eine Störung im Moment sehr schwierig ist;
b) Auf jeden Fall Namen und Anliegen erfragen;
c) Falls der Anruf dann doch sehr wichtig erscheint, mit „ Einen Augenblick , ich werde sehen, was sich machen lässt“ versuchen, kurze Rücksprache mit dem Chef (eventuell nur mit Gestik/Zettel) zu halten;
d) Falls trotzdem Störung nicht möglich, Rückruf zusagen.
8) Mitten in einem Telefonat kommt ein unerwarteter Besucher in ihr Büro. Was machen Sie?
a) Dem Besucher ein Zeichen mit dem Kopf oder der Hand geben einzutreten, bzw. sich zu setzen, eventuell das Telefongespräch kurz unterbrechen, um zu fragen, worum es geht;
b) Das Telefongespräch möglichst schnell beenden, oder dem Besucher sagen in ein paar Minuten wiederzukommen (abhängig von der Wichtigkeit des Besu-chers/Anrufers).
9) Um die Frage eines Kunden zu beantworten, müssen die Unterlagen erst länger gesucht bzw. woanders geholt werden:
a) Da es länger dauern wird, die Unterlagen zu holen, Rückruf anbieten, sobald die Unterlagen da sind und Sie sich bereits über die Sachlage informiert haben;
b) Falls Rückruf schwierig ist, Zeitpunkt eines erneuten Anrufs ausmachen;
c) Auf keinen Fall sagen: „ Einen Augenblick, ich hol` mal eben die Akten“ und dann für 5 oder 10 Minuten wegbleiben.
10) Ein Kunde redet deutsch , aber wegen seines Akzents/Dialekts kaum zu verstehen:
a) Unter Verweis auf schlechte Verbindung oder die eigenen (angeblich) schlechte Deutschkenntnisse darum bitten, langsamer zu sprechen.
11) Eine Anruferin möchte für eine Umfrage der IHK Informationen über die Auftragslage:
a) Auf keinen Fall diese sensible Daten einfach so am Telefon durchgeben sondern entweder unter Verweis auf die Vertraulichkeit der Auskünfte etwas Schriftliches verlangen oder sagen, man werde zurückrufen;
b) Das gibt dann auch die Möglichkeit zu prüfen, ob der Anrufer wirklich der ist, als der er sich ausgibt.
12) Die Chefin ist zu Hause. Ein Anrufer bittet dringend um ihre private Telefonnummer:
a) Auf keinen Fall die Privatnummer einfach so herausgeben, sondern erst selbst mit der Chefin sprechen;
b) Den Anrufer solange um Geduld bitten, oder Rückruf vereinbaren.
Aufgabe 10. Wählen Sie eine richtige Variante.
1. Sie rufen bei einem Unternehmen an. Was sagen Sie am Anfang des Gesprächs?
a) den Grund Ihres Anrufs
b) Guten Tag!
c) den Namen Ihrer Firma
2. Sie rufen bei der Firma „Reichert“ an. Eine Dame meldet sich mit den Worten: „Reichert, schönen guten Morgen“. Leider ist die Verbindung schlecht und Sie haben den Namen nicht richtig verstanden. Sie fragen nach. Welche Variante passt dafür?
a) Bin ich mit der „Reichert“ verbunden?
b) Wer ist dort?
c) Arbeiten Sie bei der „Reichert“?
3. Bei Ihnen ruft ein Mann an. Der Mann möchte Ihre Kollegin sprechen. Fragen Sie ihn, wie er heißt, bevor Sie den Anrufer mit Ihrer Kollegin verbinden. Wählen Sie die höfliche Variante.
a) Wer sind Sie eigentlich?
b) Wie ist Ihr Name bitte?
c) Haben Sie auch einen Namen?
4. Sie wählen eine Nummer und nach einiger Zeit fällt Ihnen ein, dass Sie falsch verbunden sind. Was sagen Sie?
a) Entschuldigung, ich habe mich vertan.
b) Entschuldigen Sie bitte, da muss ich mich wohl verwählt haben.
c) Entschuldigung, da muss ich die falsche Nummer gewählt haben.
5. Bleiben Sie bitte ... , ich verbinde. Ergänzen Sie!
a) dran
b) an
c) drauf
6. Sie rufen an und möchten Herrn Mosel sprechen. Sie bekommen als Antwort: „ Tut mir Leid, da wird gerade gesprochen“. Das bedeutet, dass...
a) Herr Mosel in einer Besprechung ist.
b) es gerade besetzt ist.
c) Herr Mosel gerade nicht in seinem Büro ist.
7. Tut mir Leid, da hebt niemand ... .Womit wird der Satz beendet?
a) auf
b) ab
c) dran
8. Ergänzen Sie das fehlende Verb. Am Wortanfang steht immer das Präfix ver-.
a) Könnten Sie mir bitte mit der Exportabteilung_____________?
b) Entschuldigen Sie bitte, da muss ich mich wohl _________________ haben.
c) Möchten Sie warten oder wollen Sie es später nochmal_____________?
9. Sie rufen an und möchten Herrn Bergmann sprechen. Sie erhalten die Auskunft, dass Herr Bergmann in Urlaub ist. Sie wollen wissen, wann Sie ihn wieder erreichen können. Wie stellen Sie diese Frage? Formulieren Sie drei Varianten.
a)_________________________________________________
b)_________________________________________________
c)_________________________________________________
10. Sie wollen einen Anrufer höflich nach dem Grund seines Anrufs fragen. Welche der folgenden Varianten würden Sie dazu gebrauchen?
a) Worum geht es bitte?
b) Warum rufen Sie an?
c) Was wollen Sie?
11. Sie nennen den Grund für Ihren Anruf. Sie beginnen dabei mit den Worten: „ Es handelt sich um ...? Welchen Kasus verlangt die Präposition „um“?
a) Akkusativ
b) Genitiv
c) Dativ
12. Ich hätte gern jemanden gesprochen, der für den Export nach Westeuropa ... ist. Was fehlt im Satz?
a) zuständig
b) beschäftigt
c) Spezialist
13. Sie rufen an und möchten Herrn Walter sprechen. Die Rezeption verbindet, aber er meldet sich nicht. Damit Sie Herrn Walter später erreichen können, fragen Sie die Rezeption: „Welche ... hat Herr Walter? Welches Wort passt?
a) Direktwahl
b) Verbindung
c) Durchwahl
14. Bei Ihnen ruft eine Frau an. Die Dame möchte Ihren Kollegen sprechen. Ihr Kollege ist aber im Urlaub. Sie bieten deshalb dem Anrufer Ihre Hilfe an. Welche Replik passt dafür?
a) Kann ich etwas für Sie tun?
b) Kann ich Ihnen etwas tun?
c) Wobei kann ich Ihnen helfen?
15. Sie bieten einem Anrufer an, das er bei Ihnen eine Nachricht für Ihre Kollegin hinterlassen kann. Sie sagen: „ Soll ich ihr etwas ausrichten?“ Mit welchem Modalverb noch kann man das sagen?
a) Darf
b) Kann
c) Muss
16. Sie verstehen nicht, was Ihr Gesprächspartner sagt, weil er entweder zu leise oder zu schnell spricht. Was können Sie in beiden Fällen sagen?
a) Was?
b) Was sagen Sie da?
c) Wie bitte?
17. Sie verstehen den Namen des Anrufers nicht. Was sagen Sie?
a) Wie wird das geschrieben?
b) Buchstabieren Sie bitte.
c) Ich verstehe nicht.