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Finanzwelt.doc
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Trainingsmodul 1

Aufgabe 1. Machen Sie sich mit einer Liste von typischen Wirtschaftstelefonaten bekannt. Ordnen Sie die Typen von diesen den bestimmten Themen zu.

Liste von typischen Wirtschaftstelefonaten

  • Anfragen von Kunden

  • Erfragen von Kundeninformationen

  • Beratungsgespräche

  • Nachfaßtelefonate (vorangegangener Kontakt)

  • Verkaufstelefonate

  • Termintelefonate

  • Vorstellungstelefonate

  • Bestellungsaufnahme und -abänderung (Kunde/Lieferant)

  • Ankündigungen

  • Kunden-Nachbetreuung (Lieferant)

  • Kontaktpflege

  • Mahnungen

  • Reklamation/Beschwerden

  • Problemtelefonate

  • fehlerhafte Gespräche

  • Telefonate mit Behörden

  • firmeninterne Telefonate

  • Einbezug der neuen technischen Möglichkeiten und Dienste

  • Medienkombinationen

Themen

  • Neukundengewinnung („kalte Kunden")

  • Reaktivierung alter Kunden (z.B. Nachbestellungsbedarf)

  • neue Angebote (Produkte, Wartungsverträge)

  • Sonderangebote (z.B. alt gegen neu, Restposten)

  • Schulungsangebote, Verkaufshilfen

  • Bitte um Unterlagen (Infomaterial, Preisliste)

  • Produktauskünfte (u.U. zusätzlich zum Katalog)

  • Nachfrage bei Auftrag (Zahlungsmodalitäten, Ausführung, Preise etc.)

  • Bestellungsaufnahme

  • Mengenänderung (Erhöhung, Verringerung)

  • Artikeländerungen, Ersatzartikel, Ergänzungen, Rückversicherung (Detailfragen)

  • Liefertermin verschieben (schneller/später), Stornierung

  • Versand/Lieferanzeige (u.U. von Teilmengen)

  • Zahlungs-/Lieferverzug

  • Einladung (Vorführungen, Messen, Jubiläen, Essen, Eröffnung, Vernissage)

  • Gratisangebote, Probefahrten

  • Glückwünsche

  • Dank für schnelle Lieferung/Serviceleistung/Versandanzeige

  • neue Telefon-Nr. durchgeben

  • Personenauskünfte (z.B. Namen und Funktion möglicher Ansprechspartner)

  • firmeninterne Auskünfte (optimale Anrufzeiten, Anwesenheit)

  • Marktumfragen (Bekanntheitsgrad, Kaufabsichten)

  • Erstellung einer Kunden-Referenzliste

  • Reaktion auf Anforderung von Unterlagen (Coupons)

  • falsche/fehlerhafte Ware

  • unvollständige Lieferung/Transportschäden

  • falsche Rechnung

  • Personenbeschwerden

  • über Gespräche berichten (z.B. Reklamation an Vertreter weitergeben

  • Rückfrage bei anderer Abteilung (z.B. Lieferterminen, Lagerbeständen)

  • Terminabfrage

  • Auskunft über Kunden

  • Ausfüllen von Formularen (Bestellung, Telefonnotiz)

  • gleichzeitiger Eintrag in Computerkartei

  • Abfrage von Computer (Kundendaten, Lagerbestände, Fahrtrouten)

  • Einbezug von Kundenkartei (Bonität, Wichtigkeit, persönliche Kontakte, Erreichbarkeit)

  • Telefonleitfäden (Telefonskripte), Einwandbehandlungskataloge

  • objektbezogene Problem-Checklisten (Achtung: Kunden nicht „für doof verkaufen"!)

  • ergänzenden Brief/Fax verfassen (vorher/hinterher)

  • Bezug auf Werbebrief/Probesendung/Coupon/Gespräch (z.B. Messe)

  • Rückruf (Kunde hatte mit Kollegen gesprochen)

  • Auftragsbestätigung (z.B. wegen Bestellung durch Minderjährige)

  • einfache Terminvereinbarung (Vertreter bestellen/anmelden)

  • Kundendienst bestellen

  • Terminaquirierung für Vertreterbesuch

  • Terminabsage/-verschiebung

  • nationale/internationale Telefonauskunft/Störungsstelle

  • Handelskammern/Wirtschaftsförderungsstellen

  • Zollbehörden/Post

  • verwählt (-- Abbruch)

  • falsche Weiterleitung (-- weiterverbinden)

  • Nicht-Zuständigkeit (-- weiterverbinden)

  • schlechte Verbindung (-- erneuter Anruf)

  • irrtümliche Unterbrechung (-- Rückruf)

  • eigener Fehler (-- zweimal angerufen)

  • Bewerbung

  • neuer Vertreter

  • Firma allgemein

  • Stummschalten

  • Weiterverbinden, Rufumleitung, Service 130 (Vorwahl 0130)

  • Mehr-Personen-Telefonate (Konferenzschaltung, Lauthörgeräte)

  • Anrufbeantworter, Fernabfrage, Cityruf u.ä., Funktelefon

  • „Anklopfen" (= akustisches/visuelles Signal, daß weiterer Anruf in der Leitung)

wer? Wie heißen die Tieile eDDassG

  • Lieferverzug/einfache Zahlungserinnerung

  • massive Drohung

  • komplexe Zahlungsverhandlung

  • gewünschte Person nicht zugänglich

  • erneuter Anruf nach Gesprächsabbruch

  • Entschuldigung für Fehler (z.B. unberechtigte Mahnung, Zahlungsverzug)

  • überzogene oder unberechtigte Forderungen/Beschwerden eines Kunden (Rabatte, Schadenersatz)

  • Kaufberatung/Problemberatung

  • Dienstleistungsberatung (z.B. bei Rechtsanwalt)

  • Kollegenberatung

  • Qualitätskontrolle/Zufriedenheit ermitteln

  • Nachbestellungsbedarf, Verschleißteile, Zubehör

  • Kundenkarteipflege

Aufgabe 2. Erlernen Sie die Redemittel für geschäftliche Telefonate.

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