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Geschäftsverkehr

Verhandlungen (5) Zahlungsbedingungen

Wir besprechen Liefer- und Zahlungsbedingungen. Unsere Partner schlagen vor, einige wesentliche Bemerkungen in den Vertrag einzuschließen. Erstens, wenn der Lieferverzug mehr als drei Wochen betragen wird, wird der Vertrag als verletzt gelten und wir haben eine Strafe zu zahlen. Zweitens, wenn der Lieferverzug die Notwendigkeit einer neuen Fracht mit sich bringt, haben wir eine zusätzliche Strafe zu zahlen. Wir sind einverstanden, diese Bemerkungen im Vertrag zu machen. Außerdem fassen wir eine Beilage zum Vertrag ab.

Die Sache besteht darin, dass die Zahlungsbedingungen in verschiedenen Verträgen verschieden sein können. Das hängt von der Warenart, von den Partnern und von vielen anderen Momenten ab. In diesem konkreten Fall möchten wir, dass unsere Partner für uns 10 Wagen aus der ersten versandten Partie im voraus zahlen. Eine 10-prozentige Vorauszahlung ist bei uns im Prinzip üblich. Die übrigen 90 % werden nach einem unwiderruflichen bestätigten teilbaren Akkreditiv eingezahlt werden.

Wir haben unser Konto bei der Nationalen Bank. Bei dieser Bank wurde zu unserem Gunsten vom Käufer ein Akkreditiv innerhalb von 30 Tagen ab Datum des Vertragsabschlusses eröffnet. Das Akkreditiv ist im Laufe von 6 Monaten gültig. Also die Lieferung der letzten Partie wird innerhalb der Gültigkeitsdauer des Akkreditivs vorgenommen werden. Die Zahlung erfolgt in Euro gegen Versanddokumente. Das sind der volle Satz reiner Anbordkonnossemente, Faktura-Rechnung des Verkäufers, Qualitätszertifikat und Versicherungspolice. Diese Dokumente werden der Bank verlegen, wenn die Wagen schon an Bord des Schiffes verladen sind. Die Partner sind einverstanden, dass es im eröffneten Akkreditiv keine Veränderungen ohne unsere Zusage vorgenommen werden. Alle mit Eröffnung und Bestätigung des Akkreditivs verbundenen Kosten gehen auf unsere Rechnung.

1. Lesen Sie den Text durch.

2. Bestimmen Sie das Thema des Berichtes.

3. Betiteln Sie jeden Absatz des Textes.

4. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1. Welche wesentliche Bemerkungen sollten in den Vortrag eingetragen werden?

2. In welchem Fall gilt der Vertrag als verletzt?

3. In welchem Fall wird eine zusätzliche Strafe bezahlt?

4. Wovon hängen die Zahlungsbedingungen ab?

5. Wieviel Wagen sollen im voraus bezahlt werden?

6. Welche Vorauszahlung gilt als übliche?

7. Auf welche Weise wird den übrigen Auftrag bezahlt?

8. Bei welcher Bank wird das Konto eingerichtet?

9. Nach welchem Akrreditiv wird der Auftrag bezahlt?

10. In welcher Währung erfolgt die Zahlung?

11. Nennen Sie die Versanddokumente.

12. Wie lange ist das Akkreditiv gültig?

13. Auf wen gehen die Kosten, die mit dem Akkreditiv verbunden sind?

5. Bestimmen Sie Schlüsselwörter in jedem Satz.

6. Übersetzen Sie den Text ins Russische.

7. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Gebrauchen Sie dabei die untenstehenden Schlüsselwörter.

Zahlung f, Beilage f, verletzt, Lieferverzug m, Fracht f, zusätzlich, Warenart f, versandt, übrig, unwiderruflich, bestätigt, teilbar, einzahlen, Konto n, Kosten pl, zu unserem Gunsten, Vertragsabschluß m, Lieferung f, Versanddokument n, Versiche-rungspolice f, Zusage f, Akkreditiv n, der volle Satz, Anbordkonnossement n.

8. Spielen Sie die untenstehenden und ähnlichen Dialoge.

A. Herr Wagner, warum haben wir eine Strafe zu zahlen?

B. Herr Minin, unser Vertrag gilt als verletzt, weil die Lieferfrist mehr als drei Wochen beträgt.

A. Ich bin nicht sicher, ob es in unserem Vertrag geschrieben ist.

B. Doch. Wir haben vorgeschlagen, diese Bemerkung in den Vertrag einzuschließen.

A. Herr Wagner, warum haben wir eine zusätzliche Strafe zu zahlen?

B. Der Lieferverzug hat die Notwendigkeit, eine neue Fracht im Vertrag zu machen.

A. Ganz recht.

A. Herr Wagner, sind Sie einverstanden, dass wir eine Beilage zum Vertrag abfassen müssen?

B. Aber natürlich. In verschiedenen Verträgen sind die Zahlungsbedingungen verschieden. In unserem Fall hängt das von der Warenart.

A. Ganz recht, Herr Wagner.

A. Herr Minin, wir möchten, dass Sie für 5 Wagen aus der ersten versandten Partie im voraus zahlen.

B. Wir haben nichts dagegen, Herr Wagner. Und wieviel Prozent vom Gesamtwert macht das aus?

A. Das wird 10 % ausmachen.

A. Herr Wagner, ich möchte noch eine Bemerkung im Vertrag machen. Sie werden uns Garantiebrief geben, dass die Vorauszahlung uns zurückgezahlt werden wird, wenn Sie die Wagen nicht liefern werden können.

B. Ich halte es auch für wichtig, Herr Minin. Wir werden Ihnen den Garantiebrief der Nationalen Bank geben und er wird als ein untrennbarer Bestandteil des Vertrags gelten.

A. Herr Minin, wie und wann werden die übrigen 90 % eingezahlt werden?

B. Nach einem unwiderruflichen, bestätigten und teilbaren Akkreditiv. Ich möchte genau wissen, Herr Wagner, bei welcher Bank haben Sie Ihr Konto?

A. Das ist die Deutsche Nationale Bank.

B. Wir eröffnen ein Akkreditiv bei dieser Bank zu Ihrem Gunsten innerhalb von 30 Tagen ab Datum des Vertragsabschlusses.

A. Herr Minin, wann werden Sie ein Akkreditiv zu unserem Gunsten eröffnen?

B. In der Regel eröffnen wir es innerhalb von 30 Tagen ab dem Vertragsabschluss.

A. Wie lange ist das Akkreditiv gültig?

B. Im Laufe von 6 Monaten.

A. Herr Minin, sind Sie einverstanden, dass es im eröffneten Akkreditiv keine Ver-änderungen ohne unsere Zusage vorgenommen werden dürfen?

B. Aber gewiß. Das ist üblich.

A. Ich möchte auch hinzufügen, dass alle Kosten, die mit der Eröffnung und Bestätigung des Akkreditivs verbunden sind, auf Ihre Rechnung gehen'

A. Herr Wagner, wann wird die Lieferung der letzten Partie vorgenommen werden?

B. Innerhalb der Gültigkeitsdauer des Akkreditivs.

A. Und wie lange ist dieses Akkreditiv gültig?

B. Im Laufe von 6 Monaten.

A. Herr Wagner, in welcher Währung erfolgt die Zahlung?

B. Die Zahlung erfolgt in Euro.

A. Wir haben nichts dagegen, aber wir brauchen alle Versanddokumente.

B. Welche Versanddokumente werden gemeint?

A. Das sind reine Anbordkonnossemente, Faktura-Rechnung des Verkäufers, Quali-tätszertifikat und Versicherungspolice.

B. Nun, das ist üblich.

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