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Trainingsmodul 8 Das Handy

Aufgabe 1. Erlernen Sie die Vokabeln zum Bereich „Das Handy“.

Handy n, -s, -s – мобильный телефон

SMS f – смс, короткое сообщение, посылаемое по телефону

simsen (-te, -t) – писать смс

das Konto aufladen (u, a) – пополнить счёт

Prepaid-Karte f, =, -en – SIM- карта

Mailbox f – голосовая почта

den PIN-Code eingeben (a, e)- ввести PIN-код

eine Prepaidkarte einlegen (-te, -t)-вставить SIM- карту

Guthaben n – актив

Mobilfunk m, -s – мобильная (сотовая) связь

Aufgabe 2. Überlegen Sie.

  • Wozu benutzen Sie das Handy?

  • Wie viele SMS schicken Sie pro Tag?

  • Wie hoch ist Ihre Rechnung?

  • Legen Sie Wert auf ein schickes Handy?

- Worin bestehen Vor- und Nachteile des Handys?

Aufgabe 3. Sind Sie ein guter Handy-Expert? Beantworten Sie die Fragen.

1. SMS sind...

a) kleine Zettel, die man in der Schule schreibt

b) spezielle Radionachrichten

c) kleine Texte, die man mit dem Handy verschickt

2. SMS haben viele Vorteile, z. B. : ...

a) Lektoren können die Gruppe besser kontrollieren

b) Schüchterne können ihre Gefühle leichter zum Ausdruck bringen

c) Es ist leichter, Briefe zu schreiben

3. Frauen ...

a) schreiben kürzere Texte als Männer

b) und Männer benutzen beim SMS-Schreiben alle 160 Zeichen

c) schreiben längere Texte als Männer

4. SMS sind ...

a) vor allem bei Leuten im Alter über 60 beliebt

b) vor allem bei Leuten im Alter unter 25 beliebt

c) bei allen beliebt

5. Jeden Tag werden ca. .... SMS verschickt

a) 20 Millionen

b) 25 Millionen

c) 160 Millionen

Aufgabe 4. Finden Sie jeweilige Erklärungen für folgende Begriffe.

1. SMS (Short Message Service, f a) eine SMS senden

2. Handy, n b) Handy, das in zwei Telefonnetzen

mit unterschiedlichen Frequenzbereichen

verwendet werden kann

3. Handynummer, f c) Kurznachrichtendienst (beim Mobilfunk)

4. Handyman d) Mobiltelefon

5. simsen e) Mobiltelefon, über die Informationen

aus dem Internet abgerufen werden können

6. WAP-Handy, n f) Benutzer eines Handys

7. Dual-Band-Handy, n g) Nummer, unter der eine Verbindung

mit einem Handy hergestellt werden kann

Aufgabe 5. Finden Sie den passenden Titel für jeden der folgenden Text.

  • Ausländische Prepaid-Karte

  • Kosten für eingehende Anrufe

  • Mailbox

1. Das Telefonieren mit dem Handy im Ausland kann sehr teuer werden. Denn anders als sonst beim Festnetz oder Mobilfunk-Telefonaten in Deutschland werden Handy-Besitzer auch zur Kasse gebeten, wenn Sie im Ausland angerufen werden. Ein ankommendes Gespräch darf für einen deutschen Kunden im EU-Ausland aber maximal 29 cent pro Minute (inkl. Mehrwertsteuer) kosten. Für das nicht europäische Ausland gelten die Preisangaben der Anbieter.

Der Anrufer aus Deutschland zahlt nur die Verbindungskosten innerhalb Deutschlands; die Kosten für die Weiterleitung im ausländischen Netz – die sogenannte Roaming-Gebühr – gehen immer zu Lasten des Angerufenen.

Eingehende Kurznachrichten (SMS) sind von wenigen Ausnahmen abgesehen

- auch im Ausland kostenlos. Der Urlauber sollte allerdings vor Reiseantritt seinen Mobilfunk-Anbieter fragen, ob er SMS senden und emfangen kann und wie viel dieser Service kostet.

2. Die Nutzung einer ausländischen Prepaid-Karte kann sich bei längeren Auslandsaufenthalten oder für Vieltelefonierer lohnen. Der Urlauber umgeht bei Gesprächen innerhalb des Ferienlandes dann die teueren Roaming-Kosten und zahlt nichts für ankommende Gespräche. Dafür sind allerdings die Kosten für den deutschen Anrufer höher. Ein Vergleich der Roaming-Tarife mit den Tarifen der Prepaid-Karte lohnt sich. Während der Nutzung der ausländischen Karte ist man nur über eine neue (ausländische) Telefonnummer erreichbar.

Bei Prepaid-Handys ist die Nutzung einer anderen SIM-Karte in den ersten 24 Monaten in der Regel nicht möglich: Handy und SIM-Karte sind über eine elektronische Verknüpfung (SIM-Lock) miteinander verbunden. Eine kostenpflichtige vorzeitige Entsperrung ist möglich.

3. Die wohl größten Kostenfälle bei Auslandsaufenthalten ist die Mailbox. Die Anbieter realisieren die Mailbox-Funkiion durch eine Rufumleitung auf die spezielle Mailbox-Rufnummer, die im deutschen Netz geschaltet ist.

Bei Anrufen, die zur Mailbox geleitet werden, zahlt der Anrufer aus Deutschland

lediglich die Kosten bis zur Grenze, für die Verbindung ins Ausland und die Weiterleitung auf die Mailbox beim heimischen Mobilfunkanbieter muss der Ange-rufene aufkommen.

Bei der Umleitung auf die Mailbox kann der Handy-Nutzer eine bedingten und eine absoluten Rufumleitung wählen.

Aufgabe 6. Bringen Sie die Wörter der einzelnen Sätze in die richtige Reihenfolge. Beginnen Sie mit dem fettgedruckten Wort und verwenden Sie alle Wörter.

1. maximal / E-mail / hat / Die / 160 / Handy / fürs

2. Liebeserklärung / zu / die / eine / denn / Textnachrichten / Geschlechter / schätzen/

beide / es / Für / scheint / reichen

3. lassen / knackig / sich / Signale / diskrete / und / verschicken / überallhin / Knapp

4. dann / ist / Piepton / Ein / Ruhe / kurzer

5. ob / und / er / der / entscheidet / selbst / Empfänger / Wann / antwortet

6. sehr / für Preis / Schüler / pleite /sind / und / Der / die / Studenten / macht / chronisch / attraktiv / niedrigere / Kurznachrichten

Aufgabe 7. Ordnen Sie die Abschnitte des Textes laut des Inhaltes in die richtige Reihenfolge.

1. ,,Der Kurznachrichtendienst hat die Zahl der Mobilfunkteilnehmer schlagartig in die Höhe getrieben“, erklärt T-Mobil-Chef Kai-Uwe Ricke. Täglich werden ca. 25 Millionen Kurznachrichten durch den Äther gejagt.

2. Nicht bloß an den Universitäten, auch in den Schulen werden immer seltener Zettel heimlich durch die Reihen gereicht. Es ist unkomplizierter, sich über Funk zu verständigen und unter dem Tisch über Lehrer und Professoren zu lästern. Da gibt es weniger Mitleser und kein schriftliches Beweismaterial, das der Lehrer einsammeln kann. Doch das Jungvolk lästert nicht nur über Pauker - unter der Schulbank wird auch gerne geflirtet. Textbotschaften boomen wie noch nie: zwanzig Millionen Deutsche sind inzwischen mobil erreichbar.

3. Die E-Mail fürs Handy hat maximal 160 Zeichen. Für eine Liebeserklärung scheint es zu reichen, denn beide Geschlechter schätzen die Textnachrichten. Knapp und knackig lassen sich diskrete Signale überallhin verschicken. Ein kurzer Piepton - dann ist Ruhe. Wann und ob er antwortet, entscheidet der Empfänger selbst. Der niedriege Preis macht Kurznachrichten für Schüler und Studenten, die chronisch pleite sind, sehr attraktiv.

4. Textnachrichten sind auch oft im Spiel, wenn junge Menschen sich verlieben:

Zuerst lernen sie sich kennen, danach wird direkt von Handy zu Handy getextet. Schüchternen Jugendlichen erleichtert das Medium, ihre Gefühle und geheimen Sehnsüchte zu zeigen - tippen ist offenbar viel leichter als sprechen: Jungen schreiben romantische „Messages“, bestätigt eine 15- jährige.

5. Die Jungsten nutzen ihr Handy familienorientiert: sie melden sich bei Eltern, Großeltern und Geschwistern. Wenn dann in der Pubertät der Kontakt zu Freunden in den Vordergrund rückt, wird weniger telefoniert und mehr teletextet. Die Lehrer wissen, dass Handys während Klassenarbeiten optimale Spicker sind, und sammeln die Telefone vor Klausuren ein.

6. Daher sind meist junge Leute unter 25 Jahren die Absender von Textbot-schaften. Dazu kommen Kunden kommerzieller Dienste, die sich Horoskope oder Börsendaten schicken lassen. Textnachrichten sind bei den Jugendlichen der Renner und gelten als cool. Nur bei Form und Inhalt unterscheiden sich die Geschlechter: Mädchen sind mitteilsamer. Sie benutzen alle 160 Zeichen, und wenn nicht alles in eine SMS passt, wird eben eine zweite hinterhergeschickt. Bei Jungen steht der praktische Austausch von Informationen im Vordergrund . Knapp heißt es ,,OK“, ,,Klar“, oder einfach ,,1:0“.

7. Ein kurzer Doppelpiepser im Unterricht und Anne Fogt weiß: Eine Text- botschaft ist da. Diesmal von Anton, einem Freund, der ganz hinten in der letzten Reihe sitzt. „Nachher Kaffee?“, fragt es im Handy-Display der Studentin.

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