
- •Н. Л. Новикова а. А. Панягин с. А. Баукина finanzwelt in der wirtschaft финансы в экономике
- •430005, Г. Саранск, ул. Советская, 24
- •Isbn © Новикова н. Л., Панягин а. А.,
- •Inhaltsverzeichnis
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen ...................................................... 138 Schwierige Verhandlungen. 7 Tips für schwierige Verhandlungen ................ 141
- •Tips zur Handelskorrespondenz ......................................................................... 254
- •Предисловие
- •I. Wirtschaftliche Bereiche. Rechnungswesen Schwerpunkte zum Thema: “Wirtschaftliche Bereiche”
- •Internes Rechnungswesen
- •Betriebswirtschaftliche Statistik und Vergleichsrechnung
- •Planungsrechnung
- •Gliederung der Kostenarten Nach der Art der verbrauchten Produktionsfaktoren
- •Nach den betrieblichen Funktionen
- •Nach der Art der Kostenerfassung
- •Nach der Herkunft der Kostengüter
- •Nach der Zurechenbarkeit
- •1. Bilanz 2. Abschreibung 3. Audit 4. Haushaltsplan 5. Kostenrechnung
- •1111 Erläuterung zur Übersetzung Bedeutung und Übersetzung des Wortes “während”
- •Weg zur kommunikation Grundregeln zur Kommunikation
- •Wann Kommunikation mißlingt
- •Tips für die Kommunikation
- •Elf kommunikative Todsünden
- •Geschäftliche Telefonate (1) Die besten Tips fürs erfolgreiche Telefonieren
- •Was Sie beim Gespräch vermeiden sollten
- •Richtiges Verhalten am Telefon
- •Ärzte: 08:30 – 09:30
- •Einzelhandel 08:30 – 10:00
- •Handwerker 07:00 – 09:00
- •Industrie 08:30 – 11:00
- •Rechtsanwälte 08:00 – 09:00
- •Schema des Telefongsprächs
- •Kontaktaufnahme
- •Die Gesprächspartner kennen einander persönlich
- •Man erreicht den Adressaten nicht direkt, sondern durch Gesprächsvermittler
- •Die Anrede im Telefongespräch
- •Thematisierung des Telefongeprächs
- •Gesprächsklima
- •Beendigung des Telefongesprächs
- •Trainingsmodul 1
- •Liste von typischen Wirtschaftstelefonaten
- •Verkaufstelefonate
- •Vorstellungstelefonate
- •Redemittel zum Telefonieren
- •Buchstabiertafel
- •1) Ein Anrufer möchte die Chefin sprechen, sagt aber weder Namen noch Anliegen:
- •2) Ein wütender Kunde hat eine Reklamation. Er redet ohne Punkt und Komma auf Sie ein, obwohl Sie nicht zuständig sind:
- •II. Finanzwelt Schwerpunkte zum Thema: „Finanzwelt“
- •1. Geld
- •Geldfunktionen
- •Geschichte des Geldes
- •Natural- oder Warengeld
- •Münzgeld
- •Papiergeld
- •Buchgeld
- •Wertkarten
- •Vorteile:
- •Erläuterung zur Übersetzung Ersetzung grammatisch-lexischer Formen durch andere
- •Volkswagen ag (vwag)
- •Wir üben Grammatik und Wortschatz Feste Nomen-Verb-Verbindungen
- •Versetzen
- •Wir führen eine Diskussion
- •Geschäftliche Telefonate (2) Auf der Wohnungssuche Wortschatz zum Thema „Auf der Wohnungssuche“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Übungen zum Dialog 2
- •Abkürzungen in den Anzeigen
- •2. Geldpolitik
- •5. Lesen Sie den Text noch einmal durch und beantworten Sie die Fragen.
- •6. Geben Sie den Inhalt des Textes mit Hilfe folgender Klischees wieder.
- •Aufgabe 2. Berichten Sie anhand der vorliegenden Informationen über die Wirkung der Wirtschaftsinstrumente auf die Ziele.
- •Erläuterung zur Übersetzung Doppelkonjunktionen
- •Einen Vortrag vorbereiten
- •Vorwegnahme möglicher Kritik /Zweifel
- •Geschäftliche Telefonate (3) Ein Hotelzimmer reservieren Wortschatz zum Thema „ Ein Hotelzimmer reservieren“
- •Dialog 1
- •Ich möchte bei Ihnen ein Zimmer reservieren
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2 Ankunft auf dem Campingplatz
- •Übungen zum Dialog 2
- •Wir üben unsere Sprachfertigkeiten Umgangssprache
- •So viel Taschengeld soll`s sein
- •1. Erklären Sie die folgenden Sätze, indem Sie sie umphrasieren und, wenn es möglich ist, Wörter durch Synonyme zu ersetzen.
- •2. Fragen zum Textverständnis:
- •3. Wie steht es mit dem Problem „Taschengeld“ in Ihrem Land? Ist die Situation in Ihrem Land mit der in Deutschland ähnlich oder verschieden? Zu welchen Folgen führt es Ihrer Meinung nach?
- •4. Lesen Sie den folgenden Text einmal ganz durch. Entscheiden Sie dann, welches Wort in die Lücke passt.
- •Mister Money
- •5. „Kinder und Geld“ – diskutieren Sie das Problem in den Gruppen. Forschungsarbeit “Familiengeld”
- •3. Das Finanzsystem in Deutschland
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Trainingsmodul 2 Text a: Zeit der Zumutungen
- •Text b: Das Wirtschaftsprogramm der fdp
- •2. Übersetzen Sie den Text b.
- •Geschäftliche Telefonate (4) Fahrkarten bestellen Wortschatz zum Thema „Fahrkarten bestellen“
- •Dialog 1
- •Übungen zum Dialog 1
- •Dialog 2
- •Dialog 2
- •4. Zahlungsverkehr Arten vom Zahlungsverkehr
- •Geldersatzmittel sind Scheck und Wechse
- •Wichtigste Formen der halbbaren Zahlung
- •Bargeldlose Zahlung
- •Der internationale Zahlungsverkehr
- •Trainingsmodul 3 Wortschatztraining
- •Vertikal:
- •1. In welcher Reihe werden Ausdrücke genannt, die keine umgangssprachlichen Synonyme für Geld sind?
- •4. Was passt nicht in die Reihe: Er hat sein Geld ...
- •8. Was passt nicht? Wenn ich einen Gegenstand unter Wert
- •Verkauft habe, nur um ihn endlich los zu werden, dann habe
- •10. Von wem stammt das Zitat „Geld stinkt nicht.“?
- •Verkehr“ und berichten Sie über seine Vor- und möglicherweise Nachteile.
- •Geschäftliche Telefonate (5) Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard Wortschatz zum Thema „Anruf wegen der Sperrung der Karte Mastercard “
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung
- •Infinitivgruppen mit Verben brauchen, scheinen, glauben, suchen, pflegen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (1)
- •Vokabular
- •Konversationsformeln
- •Zehn Gebote für Verhandlungsführende
- •So führen Sie erfolgreiche Verhandlungen
- •Die Folgen der „Pferdemarktkultur“ bei Verhandlungen:
- •Verhandeln statt Feilschen
- •So führen Sie Verhandlungen zum Erfolg
- •Fragen stellen als Verhandlungstaktik: Wer fragt, der führt!
- •Zu Verhandlungsbeginn die eigene Position etwas überbetonen
- •Schwierige Verhandlungen
- •7 Tips für schwierige Verhandlungen
- •Seien Sie in schwierigen Verhadlungen positiv aggressiv
- •Tip 1: Übertreiben Sie
- •Tip 2: Sprechen Sie die Sprache des Gegenübers
- •Tip 3 : Weichen Sie auf ein anderes Themengebiet aus
- •Tip 4: Isolieren Sie einzelne Vorteile
- •Tip 5 : Bleiben Sie ruhig und gelassen
- •Tip 6: Bejahen Sie zunächst die Schlussfolgerungen
- •Tip 7: Blockieren Sie durch bewusstes Ignorieren
- •Trainingsmodul 4 Besprechungen moderieren
- •1. Bestimmen Sie Ihre Ziele vor der eigentlichen Besprechung
- •5. Wertpapiere
- •Wechsel
- •Bestandteile des Wechsels graphisch dargestellt
- •1. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •2. Machen Sie eine ausführliche Zusammenfassung des Textes.
- •3. Schreiben Sie aus dem oben stehenden Text alle Fachausdrücke zum Bereich „ Wechsel“ heraus, ordnen Sie sie in alphabetischer Reihenfolge und schreiben Sie die russischen Entsprechungen daneben.
- •4. Sehen Sie sich ein Wechselformular an und füllen Sie es aus.
- •5. Lesen Sie die nachstehende Information durch und erläutern Sie aud Deutsch, welche Möglichkeiten ein Wechselinhaber hat, um an sein Geld zu kommen.
- •6. Verfügen Sie über eigene Erfahrungen im Bereich „Wechsel“? Berichten Sie darüber. Aktien
- •3. Formkaufmann. Börsennotierung Jede Aktie gewährt das Stimmrecht. Vorzugsaktien können nach den Vorschriften dieses Gesetzes als Aktien ohne Stimmrecht ausgegeben werden
- •10. Aktien und Zwischenscheine Zur Unterzeichnung von Aktien und Zwischenscheinen genügt eine ver-vielfältigte Unterschrift
- •Arten von Schecks Unterscheidung nach der Form der Übertragung Orderscheck
- •Inhaberscheck
- •Unterscheidung nach der Form der Zahlung Barschecks
- •Verrechnungsscheck
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit den unten angegebenen Wörtern.
- •2. Setzen Sie in die folgenden Sätze den bestimmten Artikel (der, die, das) in der richtigen Form ein.
- •3. Bringen Sie die folgenden Abschnitte in die richtige Reihenfolge, so dass ein zusammenhängender Text entsteht.
- •4. Beantworten Sie die Fragen zum Bereich „Schecks“.
- •5. Ordnen Sie die Begriffe und ihre russischen Äquivalente zu.
- •6. Stellen Sie anhand des Textes „Schecks“ das Schema “Arten von Schecks” zusammen.
- •8. Füllen Sie einen Scheck aus.
- •Trainingsmodul 5
- •Aufgabe 9. Ergänzen Sie die Präpositionen und den Fall, mit dem diese Präpositionen benutzt werden. Bilden Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern.
- •Geschäftliche Telefonate (6) Anruf wegen des Einreisevisums Wortschatz zum Thema „Anruf wegen des Einreisevisums“
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Das Verb „ lassen“
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (2) Termin vereinbaren
- •6. Banken und Bankensystem
- •Die wichtigsten Aufgaben einer Bank
- •Volkswirtschaftliche Funktion der Banken
- •Bankensysteme
- •Deutsches Bankwesen
- •Private Geschäftsbanken
- •Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute
- •Genossenschaftssektor
- •Die größten Kreditinstitute in Deutschland
- •Die Deutsche Bundesbank
- •2. Geschäfte mit Kreditinstituten: u.A.
- •3. Geschäfte am offenen Markt:
- •4. Geschäfte mit jedermann:
- •Die Europäische Zentralbank (ezb)
- •Trainingsmodul 6
- •Eröffnung des Kontos
- •Dialog 1
- •Dialog 2
- •7. Die Bank soll jeden Monat von meinem Konto die Miete
- •9. Welcher Begriff passt nicht in die Reihe ?
- •Geschäftliche Telefonate (7) Anruf wegen der Verzögerung der Lieferung Wortschatz zum Thema
- •Übungen zum Dialog
- •Erläuterung zur Übersetzung Bedingungssätze (придаточные условные)
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (3)
- •5. Bestimmen Sie in jedem Satz Schlüsselwörter.
- •6. Übersetzen Sie den Text ins Russische.
- •7. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Gebrauchen Sie dabei die untenstehenden Schlüsselwörter.
- •8. Führen Sie die untenstehenden Dialoge, deren Thema von Ihnen bestimmt werden muss.
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.Gebrauchen Sie alle Wortendungen, die für diese Situationen typisch sind.
- •8. Kreditwesen
- •Intakt gefährdert notleidend ausgefallen Bankkredit Staaskredit
- •Investitionskredit Zwischenkredit
- •Einige wichtige Kreditformen
- •Trainingsmodul 7
- •I hr Ergebnis: Lösung
- •Wenn Sie Geld brauchen ...
- •Erläuterung zur Übersetzung Besondere syntaktische Funktionen von Demonstrativpronomen
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (4) Über die Preise
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •9. Börsen
- •Börsenarten
- •Börsenformen
- •3. Der an der Börse festgestellte Preis, den ein Erwerber für ein Bezugsrecht für junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung bezahlen muss.
- •Aufgabe 5. Kreuzen Sie die richtige Lösung an.
- •Bericht: Funktion, Fakten und Format
- •Trainingsmodul 8 Das Handy
- •Geschäftskorrespondenz (1)
- •Bestandteile des Geschäftsbriefes
- •1. Ingenieurbüro strich & faden stahlbaukonstruktionen-berechnungen-statistik
- •61286 Schwanderndorf
- •Tips zur Handelskorrespondenz
- •60 Tips für einen rationellen und modernen Briefstil (brd)
- •Neue Postleitzahlen
- •Anschrift und Absender
- •Formelhaftes
- •Sprachliche Gestaltung und Stil
- •Psychologisches
- •1. Position des Anschriftfeldes
- •2. Allgemeiner Aufbau des Anschriftfeldes
- •3. Gliederung des Anschriftfeldes
- •1.2. Bezugszeichen
- •1.3 Datumsangaben
- •1.4 Telefonnummer und Name
- •1.5 Position der Bezugszeichenzeile
- •2. Die Kommunikationszeile
- •3. Der Informationsblock
- •3.2. Position des Informationsblocks
- •Abkürzungen im Geschäftsverkehr
- •Trainingsmodul 9 Aufgabe 1. Ordnen Sie die folgende Begriffe zu.
- •Aufgabe 2. Tragen Sie die Angaben in der richtigen Form ins Anschriftenfeld ein.
- •Aufgabe 3. Welche der folgenden Aussagen des Textes sind richtig oder falsch? Kreuzen Sie sie an .
- •Aufgabe 4. Übertragen Sie die markierten Angaben in der richtigen Form in die rechte Spalte.
- •Geschäftsverkehr
- •Verhandlungen (5) Zahlungsbedingungen
- •9. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche.
- •10. Besprechen Sie und inszenieren Sie folgende Situationen.
- •10. Steuern und Besteuerung
- •Steuerarten und –gruppen
- •Steuergruppen nach volkswirtschaftlicher Einordnung
- •Steuergruppen nach Steuerarten
- •Steuergruppen nach Steuergegenstand
- •Steuergruppen nach Verwaltungs- und Ertragshoheit
- •S teuer-
- •Steuererklärung
- •Trainingsmodul 10
- •Steuern in Deutschland
- •Steuerrecht in Deutschland
- •Die wichtigsten Steuern 2009 auf einen Blick
- •Steuerrecht in Russland
- •Föderale Steuern
- •1. Vereinfachte Einkommensteuer- Antrag auf Festsetzung der Eingangsstempel
- •2. An das Finanzamt
- •3. Steuernummer Bei Wohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt
- •20. Altersvorsorgebeiträge Angaben zu Kindern
- •21. Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
- •Konjunktiv
- •1. Präsens Konjunktiv
- •2. Präteritum, Plusquamperfekt Konjunktiv. Konditionalis I und II.
- •Konjunktiv in der indirekten Rede und in der indirekten Frage
- •Verhandlungen (6) Unterzeichnung des Hauptvertrages
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •10. Inszenieren Sie folgende Situationen.
- •Textbausteine für die Protokollierung der Sitzungen und Besprechungen Textbausteine Verlaufsprotokoll
- •Formaler Aufbau
- •Allgemeine Hinweise zu Verlaufs- und Ergebnisprotokoll
- •Inhalte eines Protokolls
- •Verbliste
- •Geschäftskorrespondenz (2) Arten von Geschäftsbriefen
- •Anfangs – und Schlußformeln des Briefes
- •Anfrage
- •Bestandteile der Anfrage
- •Bärenbräu ag
- •Angebot
- •Bestandteile des Angebots
- •Man Poland
- •Literaturverzeichnis
Trainingsmodul 8 Das Handy
Aufgabe 1. Erlernen Sie die Vokabeln zum Bereich „Das Handy“.
Handy n, -s, -s – мобильный телефон
SMS f – смс, короткое сообщение, посылаемое по телефону
simsen (-te, -t) – писать смс
das Konto aufladen (u, a) – пополнить счёт
Prepaid-Karte f, =, -en – SIM- карта
Mailbox f – голосовая почта
den PIN-Code eingeben (a, e)- ввести PIN-код
eine Prepaidkarte einlegen (-te, -t)-вставить SIM- карту
Guthaben n – актив
Mobilfunk m, -s – мобильная (сотовая) связь
Aufgabe 2. Überlegen Sie.
Wozu benutzen Sie das Handy?
Wie viele SMS schicken Sie pro Tag?
Wie hoch ist Ihre Rechnung?
Legen Sie Wert auf ein schickes Handy?
- Worin bestehen Vor- und Nachteile des Handys?
Aufgabe 3. Sind Sie ein guter Handy-Expert? Beantworten Sie die Fragen.
1. SMS sind...
a) kleine Zettel, die man in der Schule schreibt
b) spezielle Radionachrichten
c) kleine Texte, die man mit dem Handy verschickt
2. SMS haben viele Vorteile, z. B. : ...
a) Lektoren können die Gruppe besser kontrollieren
b) Schüchterne können ihre Gefühle leichter zum Ausdruck bringen
c) Es ist leichter, Briefe zu schreiben
3. Frauen ...
a) schreiben kürzere Texte als Männer
b) und Männer benutzen beim SMS-Schreiben alle 160 Zeichen
c) schreiben längere Texte als Männer
4. SMS sind ...
a) vor allem bei Leuten im Alter über 60 beliebt
b) vor allem bei Leuten im Alter unter 25 beliebt
c) bei allen beliebt
5. Jeden Tag werden ca. .... SMS verschickt
a) 20 Millionen
b) 25 Millionen
c) 160 Millionen
Aufgabe 4. Finden Sie jeweilige Erklärungen für folgende Begriffe.
1. SMS (Short Message Service, f a) eine SMS senden
2. Handy, n b) Handy, das in zwei Telefonnetzen
mit unterschiedlichen Frequenzbereichen
verwendet werden kann
3. Handynummer, f c) Kurznachrichtendienst (beim Mobilfunk)
4. Handyman d) Mobiltelefon
5. simsen e) Mobiltelefon, über die Informationen
aus dem Internet abgerufen werden können
6. WAP-Handy, n f) Benutzer eines Handys
7. Dual-Band-Handy, n g) Nummer, unter der eine Verbindung
mit einem Handy hergestellt werden kann
Aufgabe 5. Finden Sie den passenden Titel für jeden der folgenden Text.
Ausländische Prepaid-Karte
Kosten für eingehende Anrufe
Mailbox
1. Das Telefonieren mit dem Handy im Ausland kann sehr teuer werden. Denn anders als sonst beim Festnetz oder Mobilfunk-Telefonaten in Deutschland werden Handy-Besitzer auch zur Kasse gebeten, wenn Sie im Ausland angerufen werden. Ein ankommendes Gespräch darf für einen deutschen Kunden im EU-Ausland aber maximal 29 cent pro Minute (inkl. Mehrwertsteuer) kosten. Für das nicht europäische Ausland gelten die Preisangaben der Anbieter.
Der Anrufer aus Deutschland zahlt nur die Verbindungskosten innerhalb Deutschlands; die Kosten für die Weiterleitung im ausländischen Netz – die sogenannte Roaming-Gebühr – gehen immer zu Lasten des Angerufenen.
Eingehende Kurznachrichten (SMS) sind von wenigen Ausnahmen abgesehen
- auch im Ausland kostenlos. Der Urlauber sollte allerdings vor Reiseantritt seinen Mobilfunk-Anbieter fragen, ob er SMS senden und emfangen kann und wie viel dieser Service kostet.
2. Die Nutzung einer ausländischen Prepaid-Karte kann sich bei längeren Auslandsaufenthalten oder für Vieltelefonierer lohnen. Der Urlauber umgeht bei Gesprächen innerhalb des Ferienlandes dann die teueren Roaming-Kosten und zahlt nichts für ankommende Gespräche. Dafür sind allerdings die Kosten für den deutschen Anrufer höher. Ein Vergleich der Roaming-Tarife mit den Tarifen der Prepaid-Karte lohnt sich. Während der Nutzung der ausländischen Karte ist man nur über eine neue (ausländische) Telefonnummer erreichbar.
Bei Prepaid-Handys ist die Nutzung einer anderen SIM-Karte in den ersten 24 Monaten in der Regel nicht möglich: Handy und SIM-Karte sind über eine elektronische Verknüpfung (SIM-Lock) miteinander verbunden. Eine kostenpflichtige vorzeitige Entsperrung ist möglich.
3. Die wohl größten Kostenfälle bei Auslandsaufenthalten ist die Mailbox. Die Anbieter realisieren die Mailbox-Funkiion durch eine Rufumleitung auf die spezielle Mailbox-Rufnummer, die im deutschen Netz geschaltet ist.
Bei Anrufen, die zur Mailbox geleitet werden, zahlt der Anrufer aus Deutschland
lediglich die Kosten bis zur Grenze, für die Verbindung ins Ausland und die Weiterleitung auf die Mailbox beim heimischen Mobilfunkanbieter muss der Ange-rufene aufkommen.
Bei der Umleitung auf die Mailbox kann der Handy-Nutzer eine bedingten und eine absoluten Rufumleitung wählen.
Aufgabe 6. Bringen Sie die Wörter der einzelnen Sätze in die richtige Reihenfolge. Beginnen Sie mit dem fettgedruckten Wort und verwenden Sie alle Wörter.
1. maximal / E-mail / hat / Die / 160 / Handy / fürs
2. Liebeserklärung / zu / die / eine / denn / Textnachrichten / Geschlechter / schätzen/
beide / es / Für / scheint / reichen
3. lassen / knackig / sich / Signale / diskrete / und / verschicken / überallhin / Knapp
4. dann / ist / Piepton / Ein / Ruhe / kurzer
5. ob / und / er / der / entscheidet / selbst / Empfänger / Wann / antwortet
6. sehr / für Preis / Schüler / pleite /sind / und / Der / die / Studenten / macht / chronisch / attraktiv / niedrigere / Kurznachrichten
Aufgabe 7. Ordnen Sie die Abschnitte des Textes laut des Inhaltes in die richtige Reihenfolge.
1. ,,Der Kurznachrichtendienst hat die Zahl der Mobilfunkteilnehmer schlagartig in die Höhe getrieben“, erklärt T-Mobil-Chef Kai-Uwe Ricke. Täglich werden ca. 25 Millionen Kurznachrichten durch den Äther gejagt.
2. Nicht bloß an den Universitäten, auch in den Schulen werden immer seltener Zettel heimlich durch die Reihen gereicht. Es ist unkomplizierter, sich über Funk zu verständigen und unter dem Tisch über Lehrer und Professoren zu lästern. Da gibt es weniger Mitleser und kein schriftliches Beweismaterial, das der Lehrer einsammeln kann. Doch das Jungvolk lästert nicht nur über Pauker - unter der Schulbank wird auch gerne geflirtet. Textbotschaften boomen wie noch nie: zwanzig Millionen Deutsche sind inzwischen mobil erreichbar.
3. Die E-Mail fürs Handy hat maximal 160 Zeichen. Für eine Liebeserklärung scheint es zu reichen, denn beide Geschlechter schätzen die Textnachrichten. Knapp und knackig lassen sich diskrete Signale überallhin verschicken. Ein kurzer Piepton - dann ist Ruhe. Wann und ob er antwortet, entscheidet der Empfänger selbst. Der niedriege Preis macht Kurznachrichten für Schüler und Studenten, die chronisch pleite sind, sehr attraktiv.
4. Textnachrichten sind auch oft im Spiel, wenn junge Menschen sich verlieben:
Zuerst lernen sie sich kennen, danach wird direkt von Handy zu Handy getextet. Schüchternen Jugendlichen erleichtert das Medium, ihre Gefühle und geheimen Sehnsüchte zu zeigen - tippen ist offenbar viel leichter als sprechen: Jungen schreiben romantische „Messages“, bestätigt eine 15- jährige.
5. Die Jungsten nutzen ihr Handy familienorientiert: sie melden sich bei Eltern, Großeltern und Geschwistern. Wenn dann in der Pubertät der Kontakt zu Freunden in den Vordergrund rückt, wird weniger telefoniert und mehr teletextet. Die Lehrer wissen, dass Handys während Klassenarbeiten optimale Spicker sind, und sammeln die Telefone vor Klausuren ein.
6. Daher sind meist junge Leute unter 25 Jahren die Absender von Textbot-schaften. Dazu kommen Kunden kommerzieller Dienste, die sich Horoskope oder Börsendaten schicken lassen. Textnachrichten sind bei den Jugendlichen der Renner und gelten als cool. Nur bei Form und Inhalt unterscheiden sich die Geschlechter: Mädchen sind mitteilsamer. Sie benutzen alle 160 Zeichen, und wenn nicht alles in eine SMS passt, wird eben eine zweite hinterhergeschickt. Bei Jungen steht der praktische Austausch von Informationen im Vordergrund . Knapp heißt es ,,OK“, ,,Klar“, oder einfach ,,1:0“.
7. Ein kurzer Doppelpiepser im Unterricht und Anne Fogt weiß: Eine Text- botschaft ist da. Diesmal von Anton, einem Freund, der ganz hinten in der letzten Reihe sitzt. „Nachher Kaffee?“, fragt es im Handy-Display der Studentin.