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1-13 учимся.doc
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1.17. Finden Sie die Frage:

a. ___

Petra Pfeifer

b. ___

Petra.

c. ___

In Jena.

d ___

Sonnenstraße 28.

e ___

412 301

f. ___

Ja, ich bin ledig.

g. ___

Studentin.

1.18. Üben Sie zu zweit: einer kombiniert die Frage, der andere gibt die Antwort

wohnst

kommt

Sie?

Was

studiert

Ihr Freund?

Woher

studierst

ihr?

Wo

wohnt

Albert?

leben

du?

kommen

1.19. Lesetext. Benutzen Sie das Wörterbuch

Liebe Magdalene,

ach, jetzt bist du 600 km weit weg! Wie geht es Dir, Magdalene? Hast du ein gutes Zimmer? Wie ist die Uni? Gibt es tolle Discos? Gibt es nette Studentinnen und vor allem: interessante Studenten in Heidelberg?

Ich arbeite schon eine ganze Woche in der Hamburger Universitätsklinik. Ich habe gute Kollegen, mein Chef ist ein ausgezeichneter Fachmann. Ich bin zufrieden. Tschüs, Magdalene, es ist schon spät, ich gehe jetzt ins Kino. Leider allein.

Herzlich Dein Caspar.

1.20. Textarbeit. Benutzen Sie das Wörterbuch

Wo steht das?

Zeile

  1. Caspar arbeitet im Krankenhaus.

5/6

  1. Magdalene hat ein Zimmer in Heidelberg.

---

  1. Die Ärzte in der Hamburger Klinik sind sehr nett.

---

  1. Caspars Chef ist ein sehr guter Spezialist.

---

1.21. Textarbeit

1. Der Brief geht von ___ nach ___.

(Stadt) (Stadt)

2. Caspar ist ein junger ____.

(Beruf)

  1. Magdalene _____ und _____.

  2. Caspar schreibt den Brief am __________________.

(Morgen? Mittag? Abend?)

1.22. Noch ein Brief. Was fehlt?

Liebe Eltern!

Jetzt ___ ihr über 1000 km weit weg! Ich ___ nun schon eine ganze Woche hier im Flughafen Düsseldorf. Es geht mir prima, der Kurs ___ interessant, die Chefin ___ ausgezeichnet, die Kolleginnen ___ sympathische Mädchen. Es ___ sehr warm hier, 200 Celsius, ich ___ heute sehr müde und ___ jetzt gleich ins Bett. Wie geht es in Gratz? Habt ___ auch schon Frühling?

Viele Grüße

Barbara.

P.S. Bitte, bitte, ich brauche wieder Geld!!!

    1. Textarbeit

1. Barbara schreibt den Brief im __________________.

(Winter? Frühling? Sommer?)

  1. Der Brief geht von ___ nach ___.

  2. Barbara möchte wahrscheinlich ___ werden.

  3. Warum braucht Barbara Geld?

1.24. Das ist eine Kinderarbeit. Hier fehlen: Kommas (,), Punkte (.), Ausrufezeichen (!), Fragezeichen (?). Bitte ergänzen Sie Kommas, Punkte, Frage- und Ausrufezeichen.

Liebe Mama

Jetzt bin ich hier in Paris bei Tante Edith Wie geht es Dir Ich lerne Französisch aber sehr langsam Tante Edith ist sehr dumm Das Essen ist ganz anders aber Paris ist schön Morgen gehen wir ins Theater Hier regnet es immer Regnet es in Deutschland auch immer Wie geht es Papa und Mami

Viele Grüße

Dein Lars

    1. Sehr oft kann man solch einen Dialog hören:

  • Ah, Herr König. Guten Morgen!

  • Guten Morgen, Herr Hoffmann. Wie geht es Ihnen?

  • Es geht. Und Ihnen?

  • Danke, gut!

Merken Sie sich!

Guten Morgen,

Hallo,

...

Wie geht es

Ihnen?

Danke,

gut.

dir?

es geht.

Danke, auch gut.

Und

Ihnen?

Es geht.

dir?

Grammatik. Der Imperativ. 4 Formen:

1. Hans! Komm heute!

Fahr(e) mit!

Sprich nicht so laut!

2. Hans und Peter! Kommt heute!

Fahrt mit!

Sprecht nicht so laut!

Lest schneller!

3. Fahren wir!

Kommen wir morgen!

  1. Höflichkeitsformen:

Lesen Sie!

Fahren Sie mit!

Kommen Sie bitte um 12 Uhr!

Sprechen Sie bitte nicht so laut!

1.26. Wann kann ich kommen?

B itte komm gleich!

Wann muss ich zum Flughafen gehen? Wann muss ich arbeiten?

Wann muss ich den Brief schreiben? Wann muss ich telefonieren?

Wann kann ich dieses Buch lesen? Wann soll ich antworten?

Wann soll ich dir das Geld geben? Wann soll ich fliegen?

1.27. Bitte ergänzen Sie den Imperativ Singular oder Plural

1) Deinen Brief kann keiner lesen, ... bitte deutlicher! 2) Wir haben euch schon so oft eingeladen, ... doch endlich! 3) Kinder, ich bin gleich fertig, ... noch einen Moment! 4) Möchtest du hier sitzen, Brigitte? Bitte ... Platz. 5) Kalt ist es hier! ... doch das Fenster zu. 6) Ich muss euch eine komplizierte Sache erzählen, bitte ... mal genau zu.

    1. Bitten Sie

den Text lesen

L esen Sie (bitte) den Text!

zusammen arbeiten bald kommen

den Brief schreiben langsam gehen

den Fachmann fragen den Satz ergänzen

später kommen keine Angst haben

Deutsch sprechen mit dem Kind spielen

Grammatik. Zahlen:

Grundzahlwörter

  1. null

  2. eins

  3. zwei

  4. drei

  5. vier

  6. fünf

    1. sechs

    2. sieben

    3. acht

    4. neun

    5. zehn

    1. elf

    2. zwölf

    3. dreizehn

    4. vierzehn

    5. fünfzehn

    1. sechzehn

    2. siebzehn

    3. achtzehn

    4. neunzehn

    5. zwanzig

31 einunddreißig 75 fünfundsiebzig

42 zweiundvierzig 86 sechsundachtzig

53 dreiundfünfzig 97 siebenundneunzig

64 vierundsechzig 177 (ein)hundertsiebenundsiebzig)

1001 tausendeins

2049 zweitausendneunundvierzig

5555 fünftausendfünfundfünfzig

Ordnungszahlwörter

1. der erste

2.der zweite

3.der dritte

4.der vierte

5.der fünfte

6.der sechste

7.der siebente

8.der achte

9.der neunte

10.der zehnte

20. der zwanzigste 100. der hundertste

30. der dreißigste 1000. der tausendste

50. der fünfzigste

    1. Postleitzahlen (PZL)

Die Postleitzahl ist einundsiebzig sechsundvierzig.

Wie heißt der Ort? – Saunbaden.

7070 Täferrot 2401 Tankenrade

8401 Taimering 8342 Tann Niederbayern

7229 Talheim Neckar 8921 Tannenberg

7202 Talheim Kreis Tuttlingen 7087 Tannhausen

7146 Tamm 5630 Tatenhagen

Wie ist die Postleitzahl von ... bitte?

    1. Dialog

  • Kaufmann.

  • Wer ist da, bitte?

  • Kaufmann.

  • Ist da nicht Gräfinger? 323620?

  • Nein, hier ist 326620.

  • Oh, Entschuldigung!

  • Macht nichts.

Spielen Sie weitere Dialoge.

  1. Martin Sager 425699. Heinz Meier 425689.

  2. Brigitte Lang 968529. Otto Kreuzer 965527.

  3. Franz Fuchs 936173. Maria Müller 931328.

  • ...

  • Wer ist da, bitte?

  • ...

  • Ist da nicht ...?

  • Nein, hier ist ... .

  • Oh, Entschuldigung!

  • Macht nichts.

1.31. Wieviel ist das?

  1. vierzig plus drei plus fünf ist ...

  2. sieben + zehn + zwei = ...

  3. sechzig minus zwanzig = ...

  4. achtzehn - zwölf + drei =...

  5. fünf mal drei + drei = ...

  6. zwei · vier + drei = ...

  7. sechszehn durch vier + fünf =...

  8. fünfzehn : drei - zwei = ...

1.32. Lesetext

Leute, Leute

  1. Angelika Wiechert kommt aus Dortmund, jetzt lebt sie in Hamburg. Sie ist verheiratet und hat 2 Kinder. Frau Wiechert ist 34 Jahre alt und Ingenieurin von Beruf. Aber zur Zeit ist sie Hausfrau. Die Kinder sind noch klein. Angelika Wiechert hat zwei Hobbys: Lesen und Tanzen.

  2. Maja und Gottfried Matter wohnen in Brinz. Sie sind Landwirte und arbeiten zusammen. Maja ist 42, Gottfried ist 44 Jahre alt. Sie haben vier Kinder. Ein Junge studiert Elektrotechnik in Basel, ein Mädchen lernt Bankkauffrau in Bern. Zwei Kinder sind noch Schüler. Auch sie möchten später nicht Landwirte werden.

  3. Katja Heinemann ist Ärztin in Leipzig. Sie ist ledig und hat ein Kind. Berufstätig sein und ein Kind erziehen, das ist nicht leicht. Katja Heinemann spielt sehr gut Klavier. Das ist ihr Hobby.

  4. Klaus-Otto Baumer, Automechaniker, wohnt in Vaduz. Er ist 53 Jahre alt und verwitwet. Herr Baumer ist oft in Österreich und in der Schweiz. Dort kauft und verkauft er Autos. Sein Hobby ist Reisen.

1.33. Was stimmt hier nicht?

1) Maja Metter wohnt in Leipzig. 2) Klaus-Otto studiert Elektrotechnik. 3) Angelika ist zur Zeit Hausfrau. 4) Metters Kinder wollen Landwirte werden. 5) Katjas Hobby ist Klavierspielen.

1.34. Merken Sie sich:

Ingenieur – Ingenieurin

Landwirt – Landwirtin

Mechaniker – Mechanikerin

Arzt – Ärztin

.... Führen Sie noch einige Beispiele an.

1.35. Und jetzt Sie: Was sind Sie?

a) Ergänzen Sie: Beruf ___ Familienstand ___ Alter ___ Geburtsort ___

Wohnort ___ Land ___ Hobbys ___

b) Schreiben Sie und lesen Sie dann laut:

Ich heiße _____, ich komme aus _____. Ich wohne in _____.

Lektüretexte zur Lektion 1

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