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Posobie_nem_ust_rech_Batur_Grish_pr4.doc
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01.05.2025
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3 Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1 Welche Möglichkeiten hat uns die Erfindung eines Automobils gegeben?

2 Warum baut man immer mehr Autobahnen?

3. Welche Schäden rufen zu viele Autos hervor?

4. Warum berücksichtigt man diese Probleme nicht gern?

5 Welche Auswirkungen haben die Autoabgase auf die Gesundheit der Menschen?

6. Welche Anforderungen stellen die Umweltschützer an die Autos?

7 Wieviel Liter Kraftstoff soll ein Ökoauto für 100 Kilometer verbrauchen?

8 was ist Biodiesel?

9. Welche Vorteile hat der Biodiesel im Vergleich zu dem her-kömmlichen Treibstoff?

10. Welche Probleme hat eine starke nachfrage nach Biodiesel mit sich gebracht?

11 Sind moderne Autos umweltfreundlicher geworden?

4 A) Leiten Sie von fogenden Wörtern möglichst mehr Wörter ab.

1 Die Umwelt: der Umweltschutz, ...;

2 schaden: ...;

3 der Stoff: ... .

b) Bilden Sie damit Sätze zum Thema „Umweltschutz“.

5 Kombinieren Sie richtig und bilden Sie Sätze.

Beispiel:1+i) – Moderne Autos sind mit Katalysatoren ausgerüstet.

1 ausrüsten

2 berücksichtigen

3 fordern

4 schaden

5 reduzieren

6 reichen

7 verursachen

8 verunreinigen

9 voraussagen

10 stehen

a) nicht allen

b) die Abgase

c) die Luft

d) viele Erkrankungen

e) die Schäden

f) die Folgen

g) in kilometerlangen Staus

h) der gesundheit

i) mit Katalysatoren

j) ökologische Sparmobile

6 sammeln Sie die Argumente zum Thema „Fahrräder und öffentliche Verkehrsmittel statt Pkws – pro und contra“. Diskutieren Sie im Unterricht.

7 Bereiten Sie Referate zum Thema „Umweltfreundliche Technologien im Fahrzeugbau“ vor (benutzen Sie dabei das Internet oder das Magazin „Deutschland“).

5.3 Müll macht Probleme

Wortliste zum Thema:

SUBSTANTIVE:

die Deponie,-, -n

die Dose,-, -n

die Mischung,-, -n

der Müll,-s

die Müllverbrennungsanlage,-, -n

das Recycling,-s

die Verpackung,-,-en

die Verschwendung,-,-en

VERBEN, ADJEKTIVE UND ADVERBIEN:

auf den Müll werfen/warf/hat geworfen

nämlich

schade

sinnlos

zurückhalten/hielt zurück/hat zurückgehalten

1 Bestimmen Sie, von welchen Wörtern die folgenden Zusammensetzungen gebildet sind. Übersetzen Sie die Wörter ins Russische.

Der Güterzug, die Mülldeponie, die Müllverbrennungsanlage, die Plastiktüte, die Arbeitskraft, die Blechdose, die Küchenabfälle, die Pflanzenerde, der Kunststoff, das Pflanzengift, das Putzmittel, der Müllcocktail, das Rauchgas, die Giftstoffe, das Grundwasser.

2 Ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form.

machen, kosten, ersticken, verbrennen, werfen, zurückhalten,, entstehen, kontrollieren, produzieren, sammeln.

1 Man ... in Deutschland pro Jahr 30 Millionen Tonnen Abfälle auf den Müll. 2 Viel Müll wird völlig sinnlos ... . 3 Die Produktion von Dingen, die später auf den Müll kommen, ... Arbeitskraft, Energie und Rohstoffe. 4 Aus Altpapier, Altmetall und Altglas können wieder neue Produkte hergestellt werden, wenn man sie getrennt ... . 5 Auf den Mülldeponien liegt eine gefährliche Mischung, denn die chemischen Reaktionen dieses Müllcocktails kann man nicht ... . 6 Die Müllverbrennungsanlagen ... etwa ein Drittel des Mülls. 7 Die Filter der Müllverbrennungsanlagen können nur solche Gifte und gefährlichen Stoffe ... , die bekannt sind. 8 Viele Giftstoffe, die bei der Verbrennung von Müll ... , kommen mit den Rauchgasen in die Luft. 9 Aus Küchenabfällen kann man gute Pflanzenerde ... . 10 Großstädte ... im Müll.

Lesen Sie!

MÜLL MACHT PROBLEME

Problem Nr. I: Die Menge

Man wirft in Deutschland pro Jahr 30 Millionen Tonnen Abfälle auf den Müll. Wenn man damit einen Güterzug füllen würde, hätte er eine Länge von 12500 km – das wäre eine Strecke von hier bis Zentralafrika. Das Land erstickt im Müll: Die Mülldeponien sind voll; die Müllverbrennungsanlagen arbeiten 24 Stunden pro Tag. Dabei gibt es hundert Beispiele, wo wir völlig sinnlos Müll produzieren. Müssen wir denn Bier und Limonade aus Dosen trinken? Brauchen wir bei jedem Einkauf neue Plastiktüten? Gibt es Brot, Käse, Wurst und Fleisch nicht ohne Verpackung zu kaufen?

Machen Sie mit: Kaufen Sie bewusst ein!

Problem Nr. 2: Die Verschwendung

Ein großer Teil der Dinge, die später auf den Müll kommen, wurde industriell produziert. Das kostet Arbeitskraft, Energie und Rohstoffe. Dabei gibt es zum Beispiel für Glas, Papier und Blechdosen eine viel bessere Lösung, nämlich das Recycling. Aus diesem „Müll“ können wieder neue Produkte aus Glas, Papier und Blech hergestellt werden, wenn man sie getrennt sammelt.

Auch Küchenabfälle (fast 50 % des Mülls!) sind eigentlich viel zu schade für die Deponie. Durch Kompostierung kann man daraus gute Pflanzenerde machen.

Machen Sie mit: Sortieren Sie Ihren Müll!

Problem Nr. 3: Die Gefahr

Auch das ist im Müll, den wir täglich produzieren: Batterien, Plastik, Kunststoff, Dosen mit Lack und Farben, Medikamente, Pflanzengift, Putzmittel ... Eine gefährliche Mischung, denn die chemischen Reaktionen dieses Müllcocktails kann man nicht kontrollieren. Die Müllverbrennungsanlagen, die etwa ein Drittel des Mülls verbrennen, haben natürlich Filter. Aber diese Filter können nur solche Gifte und gefährlichen Stoffe zurückhalten, die bekannt sind. Experten glauben, dass 40 bis 60 Prozent der Giftstoffe, die bei der Verbrennung entstehen, mit den Rauchgasen in die Luft kommen. Ähnlich ist es bei den Mülldeponien. Auch hier gibt es unkontrollierbare chemische Reaktionen. Die Giftstoffe können in den Boden und in das Grundwasser kommen.

Machen Sie mit: Bringen Sie gefährlichen Müll zu einer Sammelstelle für Problemmüll!

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