- •Методические указания
- •Научно-технический прогресс. Современные
- •Kapitel 1. Meine Familie und ich Der 1. Text. Meine Familie und ich
- •Der 2. Text. M. W. Lomonosow
- •Der 3. Text. Leben und Werk d.I. Mendelejews
- •Der 4. Text. Albert Einstein
- •Der 5. Text. Michael Faraday
- •Der 6. Text. Wilhelm Conrad Röntgen
- •Der 7. Text. Popow popow
- •Der 8. Text. Sofija Kowalewskaja
- •Der 9. Text. Claudia Schiffer.
- •Kapitel 2. Studieden an einer Hochschule. Mein Arbeitstag Der 1. Text. Mein Arbeitstag
- •Der 2. Text. Einige Fachschulen Rostows
- •Der 3. Text. Die berufliche Ausbildung
- •Der 4. Text. Das Studium an der Fachhochschule (fh)
- •Der 5. Text. Mein Studium
- •Der 6. Text. München
- •Der 7. Text. Technische Universität Dresden
- •Der 8. Text. Pillen gegen die Prüfungsangst
- •Kapitel 3. Russland. Die Städte Russlands Der 1. Text. Die Stadt Rostow-am-Don
- •Der 2. Text. Nowotscherkassk Wortschatz
- •Der 3. Text. Russland: geographische Lage, Klima, Bodenschätze
- •Der 4. Text. Russland: Industrie und Politik
- •Der 5. Text. Moskau
- •Der 6. Text. Moskau
- •Der 7. Text. Sankt-Petersbutg
- •Der 8. Text. Rostow
- •Der 9. Text. Wolgograd
- •Der 10. Text. Odessa
- •Kapitel 4. Eine Deutschlandreise Der 1. Text. Deutschland
- •Der 2. Text. Lausitzer Umgebinderhäuser
- •Der 3. Text. Leipzig
- •Der 4. Text. Deutschland – Wirtschaft und Politik
- •Der 5. Text. Berlin – Hauptstadt Deutschlands
- •Der 6. Text. Dresden
- •Der 7. Text. Dresden (2)
- •Der 8. Text. Leipzig
- •Der 9. Text. Weimar
- •Der 10. Text. Jena
- •Der 11. Text. Bonn
- •Der 12. Text. Österreich
- •Der 13. Text. Wien und seine Sehenswürdigkeiten
- •Der 14. Text. Die Schweiz
- •Der 15. Text. Luxemburg
- •Der 16. Text. Lichtenstein
- •Der 17. Text. Eu kurz erklärt Der Wortschatz
- •Der 18. Text. Die Symbole der eu
- •Kapitel 5. Die Kultur von deutschsprächigen Ländern Der 1. Text. Die Rettung der Dresdener Gemäldegalerie
- •Der 2. Text. Ferienwohnungen in Deutschland günstig von privat
- •Der 3. Text. Wie reisen die deutschen?
- •Kapitel 6. Der Wissenschaftlich-Technische Fortschritt. Moderne Technologien Der 1. Text. Deutsche Erfinder und Erfindungen (der 1. Teil)
- •Der 2. Text. Erfindung des Porzellans
- •Der 3. Text. Werner von Siemens
- •Der 4. Text. Erfindungen und Erfinder (Der 2. Teil)
- •Der 5. Text. Andrej Dmitriewitsch Sacharow
- •Der 6. Text. Deutscher Physiker erhält Nobelpreis
- •Der 7. Text. Der Nobelpreis
- •Der 8. Text. Alessandro Volta
- •Der 9. Text. Massenmedien Der Wortschatz
- •Der 10. Text. Massenmedien (Teil 1) Fernsehen. Radio. Presse. Internet
- •Der 11. Text. Massenmedien (Teil 2) Die Bedeutung von Massenmedien
- •Kapitel 7. Die Natur und der Umweltschutz Der 1. Text. Ökologie in Russland
- •Der 2. Text. Ökologie in Deutschland
- •Der 3. Text. Schutz für die Erde
- •Der 4. Text. Umweltschutz
- •Kapitel 8. Jugendprobleme Der 1. Text. Jugendprobleme
- •Der 2. Text. Jugendprobleme
- •Der 3. Text. Moderne Jugend und ihre Probleme
- •Der 4. Text. Die Jugendszenen
Der 6. Text. München
I. Ihr deutscher Freund Karl studiert an der Ludwig-Maximilians-Universität in Mänchen. Orientieren Sie sich nach folgendem Text und fragen Sie ihn nach seinem Studium.
München
Lüdwig-Maximilians-Universität
Die größte: Die Münchner Uviversität ist die Hochschule mit den meisten Studenten in Deutschland – davon 70 Prozent aus dem Bundesland Bayern.
Statislik: 60 000 Studierende, 20 Fakultäten mit 90 verschiedenen Studiengängen, 800 Professoren, 2500 wissenschaftliche Mitarbeiter.
Stärken: hoher wissenschaftlicher Rang (12 Nobelpreise), Medizin, Betriebswirtschaft, Germanistik, insgesamt sehr breites Angebot.
Plus: München ist landeshauptstadt mit hoher Lebensqualität, viel Kultur und Natur. Hauptsitz der Max-Plank-und der Frauenhofer – Gesellschaft, Verlags- und Medienstadt.
Nachteil: hohe Mieten, lange Wege (Institute über die ganze Stadt verteilt).
II. Erzählen Sie vom Studium Ihres Freundes in Deutschland.
III. Erzählen Sie von Ihrem Studium.
Der 7. Text. Technische Universität Dresden
Wortschatz
Schwerpunkte – основное
Clou – гвоздь сезона, гвоздь программы
Erfinder- Offensiver – наступление изобретателей
Die Innpvative, die Innovation – обновление, новшество
Der Transfer – перевод (перечисление) в иностранной валюте
Die Wiedervereinigung - воссоединение
Die Zusammenarbeit – совместная работа, сотрудничество
Das Wohnheim - общежитие
Unternehmen - предпринимать
Der Platz - место
Der Erstsemester - первокурсник
Verbinden - соединять
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN
Die Innovative: Die TU Dresden geht neue Wege und fördert intensiver als andere Hochschulen den Wissens-Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Statistik: 20 200 Studierende, 670 Professoren und Dozenten.
Akademiesche Exerimentierfreude: Seit der Wiedervereinigung intensive Zusammenarbeit mit der industrie, erster Multimedia-Lehrstuhl, erste TU mit Fernstudiegang in Technik, Wohnheime mit Internet. Schwerpunkte: Elektrotechnik, Informatik.
Clou (Höhepunkt, Kernpunkt): „Erfinder-Offensive“ verbindet TU-Wissenschaftelr und Unternehmer.
Plus: Kurze Studienzeiten, hohe Drittmittelförderung, viele internationale Austauschprogramme, Wohnheimeplätze für alle Erstsemester.
Задание 1. Ответьте на вопросы по тексту
1. Wieviel Studenten studieren an der TU Dresden?
2. Wieviel Professoren und Dozenten zählt der Lehrkörper der TU Dresden?
3. Welche Innovationen hat die TU Dresden?
4. Welche Fachbereiche sind die wichtigsten an der TU Dresden?
5. Gibt es viele Erfinder an der TU Dresden?
6. Welches Plus hat die TU Dresden?
Der 8. Text. Pillen gegen die Prüfungsangst
Pillen gegen die Prüfungsangst
Längst nicht jeder Student geht ungedoppt in die Prüfung. Das sagt Professor Michael Koch, Neuropharmakologe an der Universität Bremen. Er kann zwar keine konkreten Zahlen nennen, „weil bei Umfragen kaum einer die Wahrheit sagt“, ist sich jedoch sicher, dass „die Verlockung groß ist, Prüfungsängste, Zeitstress und Formulierungsprobleme bei Studienarbeiten einfach wegzuschlucken.“ Junge Menschen würden immer häufiger auf Chemie setzen. Gerade wenn sie glaubten, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Koch: „Die Möglichkeit der modernen Psychopharmakologie sind enorm, wenn es darum geht, in die Chemie des Gehirns einzugreifen.“
Die Studenten besorgen sich die Gehirndrogen im Internet. Oder sie üben Druck auf seinen Arzt aus, ihnen die gewünschte Atznei zu verschreiben. Ein beliebtes spitzfindiges Argument: „Wenn ich durch die Prüfung falle, bekomme ich Depressionen und werde richtig krank. Also brauche ich das Mittel präventiv – so, wie eine Impfung“.
Die populärsten Mittel sind laut Koch: die „Glückspille“ Fluctin, (auch als Fluoxetin oder Prozac auf dem Markt), Wachmacher (Amphetamine) und neuerdings auch das Mittel Donepezil (gegen Alzheimer) sowie der Wirkstoff Modafinil (gegen Schlafattacken). Statt acht Stunden können Studenten damit bis zu 16 Stunden hellwach und konzentriert arbeiten. Auch Ritalin, eigentlich ein Mittel gegen Aufmerksamkeitsstörungen, regt die Gedächtnisleistung an.
Welche Schäden die Substanzen auslösen können, ist unklar. „Tests wurden nur an Erwachsenen gemacht. Die Langzeitreaktionen von Jugendlichen sind noch nicht erforscht“, sagt Koch. Sicher sei nur: Bei längerer Einnahme müsse die Dosis immer weiter erhöht werden, um die volle Wirkung zu erreichen. Woran das liegt, erklärt der Professor so: „Wenn wir an einer Stelle in unser biologisches System eingreifen und es chronisch überstimulieren, dann steuert der Körper dagegen, indem er die Empfindlichkeit senkt.“ Das System werde aus dem Gleichgewicht gebracht.
Задание 1. Ответьте на вопросы по тексту
1. Warum nehmen junge Menschen die Pillen ein?
2. Wann setzen die Studenten auf die Chemie?
3. Wie und wo besorgt man die Mittel?
4. Welche Drogen sind euch bekannt? Was sind die populärsten?
5. Habt ihr einmal gedoppt?
6. Welche Wirkung können die Drogen haben?
7. Welchen Schaden können die Substanzen auslösen?
