
- •Teil I thema 1. Jurastudium in deutschland
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •II. Was passt? Markieren Sie.
- •III. Finden Sie die russischen Entsprechungen .
- •IV. Übersetzen Sie die Verben und bilden Sie das Partizip II.
- •V. Setzen Sie die Verben in Passiv korrekt ein, übersetzen Sie die Sätze. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 196.
- •Text a. Studium an einer Hochschule
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbes.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VI. Was haben Sie über das Studium in Deutschland erfahren? Machen Sie einen kurzen Bericht. Gebrauchen Sie dazu folgende Redemittel:
- •Text b. Ziele und Aufbau des Jurastudiums
- •Testen sie sich!
- •II. Wählen Sie die richtige Variante
- •IV. Vergleichen Sie die deutsche juristische Ausbildung mit der weißrussischen Ausbildung. Thema 2. Juristische berufe
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •V. Setzen Sie die Verben im Präsens korrekt ein.
- •VI. Setzen Sie die Verben im Passiv korrekt ein.
- •Text a. Richter und Staatsanwälte
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs..
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Text b. Rechtsanwälte und Notare
- •I. Korrigieren Sie die inhaltlichen Fehler.
- •II. Was passt? Markieren Sie.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Talk-Show „Juristische Berufe“.
- •Text c. Berufsberater kann helfen, den Beruf zu wählen
- •I. Lesen Sie den Text. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
- •II. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •III. Berufsberater: notwendig? Diskutieren Sie in der Gruppe. Gebrauchen Sie dabei die folgenden Wendungen:
- •Text d. Berufswahl
- •I. Lesen Sie den folgenden Text und versuchen die im Text stehenden Fragen zu beantworten.
- •II. Beschreiben Sie Ihren Traumberuf. Folgende Wendungen können Ihnen helfen.
- •Text e. Tabellarischer Lebenslauf
- •I. Ergänzen Sie die folgenden Angaben in der linken Spalte des tabellarischen Lebenslaufs.
- •II. Verfassen Sie einen tabellarischen Lebenslauf für sich selbst.
- •III. Lesen Sie das folgende Stellenangebot und ergänzen Sie den nachstehenden Bewerbungsbrief entsprechend.
- •Bewerbungsbrief
- •Testen sie sich!
- •IV. Markieren Sie bitte die richtigen Wortgrenzen.
- •Thema 3. Recht und rechtswissenschaft
- •I. Bilden Sie möglichst viele Komposita mit dem Nomen Recht.
- •III. Finden Sie die russischen Entsprechungen.
- •IV. Setzen Sie die Relativpronomen korrekt ein. Übersetzen Sie die Sätze, wiederholen Sie Grammatik Seite 219.
- •Text a. Rechtliche Grundbegriffe
- •I. Sortieren Sie die folgenden Nomen:
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein. Übersetzen Sie die Sätze.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VI. Sprechen Sie zum Schaubild. Gebrauchen Sie dabei folgende Wendungen:
- •Text b. Entwicklung des Rechts
- •I. Ordnen Sie die Absätze in der richtigen Reihenfolge an.
- •II. Geben Sie jedem Abschnitt des Textes einen Titel.
- •III. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
- •IV. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •V. Geben Sie eine kurze mündliche Zusammenfassung des Textes. Benutzen Sie dabei die folgenden Wendungen.
- •Text c. Rechtswissenschaft
- •I. Setzen Sie die 10 Nomen korrekt ein.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •IV. Was Neues und Interessantes haben Sie über „Recht und Rechtswissenschaft“ erfahren? Benutzen Sie die Informationen aus den gelesenen Texten bei Ihrer Erzählung. Testen sie sich!
- •Thema 4. Staats- und verfassungsrecht Lektion 4.1. Grundgesetz Wortschatz
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •II. Bestimmen Sie den Artikel von Nomen. Beachten Sie dabei die Suffixe.
- •IV. Gebrauchen Sie den Artikel richtig.
- •Text a. Grundgesetz
- •I. Lesen Sie die drei Textabschnitte zum Thema und ordnen Sie die Überschriften den Texten zu.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Was haben Sie über das deutsche Grundgesetz erfahren? Machen Sie einen mündlichen Bericht, benutzen Sie dabei Übung I.
- •Text b. Die Grundrechte
- •I. Finden Sie die entsprechende russische Variante
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VI. Geben Sie eine kurze mündliche Zusammenfassung zum Thema „Die Grundrechte“.
- •Testen sie sich!
- •Lektion 4.2. Die verfassungsorgane
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Substantiven Komposita.
- •Text a. Der Bundespräsident
- •II. Bilden Sie von Nomen Verben und übersetzen Sie die.
- •III. Setzen Sie die 13 Wörter korrekt ein.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Bilden und übersetzen Sie Sätze.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Sprechen Sie zum Schaubild.
- •Der Bundestag
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Setzen Sie die 6 Nomen korrekt ein und machen Sie einen kürzen mündlichen Bericht über Sonderrechte der Abgeordneten.
- •Die Bundesregierung und der Bundeskanzler
- •I. Ordnen Sie die Verben ein:
- •Text c. Die Bundesregierung und der Bundeskanzler
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •VI. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VII. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VIII. Machen Sie sich mit folgender Information vertraut und erzählen Sie über die Bundeskanzler in Deutschland.
- •IX. Beschreiben Sie anhand des Schaubildes die Funktionen des Bundeskanzlers und der Bundesregierung
- •Der Bundesrat
- •Text d. Der Bundesrat
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbes.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Testen sie sich!
- •II. Setzen Sie die 13 Wörter korrekt ein.
- •Grundlagen der Staatsordnung
- •III. Wählen Sie die richtige Variante:
- •V. Sprechen Sie zum Thema „Die Verfassungsorgane in Deutschland“ anhand des Schaubildes.
- •Lektion 4.3. Die parteien Wortschatz
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •III. Finden Sie die passenden russischen Entsprechungen.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 206.
- •Text a. Die Parteien
- •I. Ordnen Sie die Sätze dem Inhalt des Textes nach.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Geben Sie eine kurze mündliche Zusammenfassung zum Thema „Die Parteien in Deutschland“.
- •Testen sie sich!
- •I. Welches Nomen passt nicht?
- •III. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Lektion 4.4. Wahlsystem
- •I. Bilden Sie Komposita.
- •II. Finden Sie die passenden russischen Entsprechungen.
- •III. Wählen Sie die richtige Präposition. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 212.
- •Text a. Wahlen
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •V. Schreiben Sie die Nebensätze korrekt. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 219.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VIII a). Lesen Sie den Text und setzen Sie die 12 Nomen korrekt ein. Bundestagswahl
- •Landtagswahlen
- •IX. Beschreiben Sie die Ergebnisse der Bundestagswahl 2005 anhand des Schaubildes. Sie können die folgenden Wendungen gebrauchen:
- •Testen sie sich!
- •III. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Thema 5. Verwaltungsrecht Lektion 5.1. Vervaltungsrecht. Allgemeines.
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •II. Wie wird das Partizip I gebraucht? Adverbial oder attributiv? Übersetzen Sie folgende Wendungen ins Russische.
- •III. Finden Sie die Entsprechungen.
- •Text a. Verwaltungsrecht
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Geben Sie eine kurze mündliche Zusammenfassung zum Thema „Das Verwaltungsrecht“.
- •VIII. Setzen Sie die 7 Nomen korrekt ein.
- •Verwaltungsaufbau
- •Testen sie sich!
- •III. Übersetzen Sie ins Deutsche
- •Lektion 5.2. Der öffentliche dienst in deutschland Wortschatz
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita
- •III. Finden Sie die russischen Entsprechungen.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Verben und bilden Sie Partizip II, achten Sie auf ihre juristische Bedeutung.
- •V. Setzen Sie die Verben korrekt ein, übersetzen Sie die Sätze.
- •Text a. Die Beamten und Angestellten
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie folgende Ausdrücke ins Deutsche.
- •IV. Ordnen Sie die Wörter in der richtigen Reihenfolge an.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Testen sie sich!
- •II. Wählen Sie die richtige Variante
- •III. Setzen Sie die 10 Wörter korrekt ein.
- •Diensteid und Gelöbnis
- •Lektion 5.3. Polizei der brd Wortschatz
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •III. Übersetzen Sie die Verben und bilden Sie das Partizip II.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •Text a. Polizei der Länder
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •II. Was passt? Markieren Sie.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbes.
- •V. Beantworten Sie die Fragen.
- •VI. Was haben Sie über die Polizei in Deutschland erfahren?
- •Text b. Kriminalpolizei der brd
- •I. Was passt? Markieren Sie.
- •II. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •III. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •IV. Beantworten Sie die Fragen.
- •VI. Machen Sie einen mündlichen Bericht über die Kriminalpolizei in Deutschland. Benutzen Sie die Informationen aus der Übung IV.
- •Testen sie sich!
- •I. Welches Nomen passt nicht?
- •II. Wählen Sie die richtige Variante
- •III. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •IV. Lesen Sie die unten angegebene Geschichte und erklären Sie, wie die Polizei dem angeblichen Täter auf die Spur kommen könnte.
- •Thema 6. Privatrecht
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •IV. Formen Sie folgende Sätze um.
- •Text a. Das Privatrecht
- •I. Lesen Sie den Text und ordnen Sie dem Text den Plan logisch zu.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •VI. Beantworten Sie die Fragen:
- •VII. Machen Sie einen mündlichen Bericht über den Text anhand des Schaubildes. Benutzen Sie den Plan aus der Übung I.
- •Text b. Rechte und Pflichten der natürlichen Personen. Teil I.
- •I. Setzen Sie die 9 Nomen korrekt ein.
- •Text c. Rechte und Pflichten der natürlichen Personen. Teil II. Abschluss von Verträgen
- •Verantwortung für Schäden
- •Strafrechtliche Verantwortung
- •Religion
- •Staatsbürgerliche Rechte und Pflichten
- •I. Korrigieren Sie die inhaltlichen Fehler.
- •II. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •IV. Machen Sie einen mündlichen Bericht über Rechte und Pflichten der natürlichen Personen. Benutzen Sie dabei die Übung III.
- •Testen sie sich!
- •I. Welches Nomen passt nicht?
- •Thema 7. Strafrecht
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •III. Ergänzen Sie die richtigen Endungen der Adjektive.
- •Das Strafgesetzbuch
- •Text a. Das Strafgesetzbuch
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •VI. Ergänzen Sie das Assoziogramm. Die Strafe
- •VII. Beantworten Sie die Fragen.
- •VIII. Sind Sie für oder gegen Todesstrafe? Diskutieren Sie in der Gruppe. Gebrauchen Sie dabei die folgenden Wendungen:
- •Die Straftaten
- •Text b. Die Straftaten
- •III. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VI. Um welche Straftat geht es?
- •VII. Beantworten Sie die folgenden Fragen?
- •IX. Setzen Sie die 16 Nomen korrekt ein.
- •§ 223 (Körperverletzung)
- •Testen sie sich!
- •Thema 8. Zivil- und strafprozessrecht
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •II. Finden Sie die russischen Entsprechungen.
- •III. Formen Sie die folgenden Sätze nach dem Muster um. Übersetzen Sie die Sätze. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 206.
- •Text a. Zivilprozessrecht
- •II. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •III. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •IV. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VI. Machen Sie den Plan zum Text.
- •VII. Was haben Sie über das Zivilprozessrecht erfahren? Benutzen Sie den Plan aus der Übung VI. Bei Ihrer Erzählung. Text b. Strafprozessrecht
- •II. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •III. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VI. Sprechen Sie zum Schaubild. Gebrauchen Sie dabei folgende Wendungen:
- •Text c. Der Instanzenzug im Zivilrecht
- •I. Ordnen Sie die Absätze in der richtigen Reihenfolge an.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •Text d. Der Instanzenzug in Strafsachen
- •I. Korrigieren Sie die inhaltlichen Fehler.
- •II. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •III. Sprechen Sie zum Schaubild. Gebrauchen Sie dabei folgende Wendungen:
- •Testen sie sich!
- •III. Markieren Sie bitte die richtigen Wortgrenzen.
- •IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •V. Rollenspiel «Die Hauptverhandlung».
- •Thema 9. Gerichtsbarkeit
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita
- •III. Ergänzen Sie die richtigen Endungen der Adjektive. Wiederholen Sie Grammatik.
- •IV. Finden Sie die russischen Entsprechungen.
- •Text a. Aufbau der Gerichtsbarkeit
- •I. Lesen Sie vier Textabschnitte zum Thema und ordnen Sie die Überschriften den Texten zu.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Machen Sie einen mündlichen Bericht zum Thema „Der Aufbau der Gerichtsbarkeit in Deutschland“. Das Schaubild kann Ihnen dabei helfen.
- •Text b. Organe der Rechtsprechung
- •I. Ordnen Sie die Absätze in der richtigen Reihenfolge an.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Text c.
- •II. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
- •III. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Text d. Das Bundesverfassungsgericht
- •I. Setzen Sie die 9 Wörter korrekt ein.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •IV. Was haben Sie über das Bundesverfassungsgericht und Bundesgerichtshof erfahren? Die Schaubilder können Ihnen dabei helfen.
- •Testen sie sich!
III. Markieren Sie bitte die richtigen Wortgrenzen.
PROZESSRECHTUMFASSTALLERECHTSNORMEN,DIEDIEVORAUSSETZUNGENUNDDIEDURCHFÜHRUNGEINESPROZESSESIMSINNEEINESGERICHTSVERFAHRENSREGELN.DIEBETRIFFTSOUNTERSCHIEDLICHEFRAGENWIE:WELCHESGERICHTISTFÜRPROZESSEZÜSTANDIG,WIESINDPROZESSEEINZULEITEN,UNTERWELCHENVORAUSSETZUNGENISTEINEKLAGEZULÄSSIG,WIEMUSSSICHEINKLÄGERVERTRETENLASSEN.PROZESSESINDINSBESONDEREZIVILPROZESSUNDSTRAFPROZESS,ABERAUCHVERWALTUNGSGERICHTSVERFAHREN,ARBEITSGERICHTSVERFAHREN,FINANZGERICHTSVERFAHRENODERSOZIALGERICHTSVERFAHREN.DANEBENGIBTESDIEVERFAHRENDERFREIWILLIGENGERICHTSBARKEIT.
IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
I. Verhandlung - Verteidiger - Berufung - Obergericht
Frage: Was ist der Unterschied zwischen Berufung und Revision?
Antwort: Bei einer __________1) wird der Strafprozess in der nächsten Instanz noch einmal ganz neu «aufgerollt», es gibt also eine weitere vollständige Beweisaufnahme (Zeugenvernehmungen etc.), es sei denn, Sie oder Ihr ____________2) hätten die Berufung ‑ wie es heißt ‑ «auf das Strafmaß beschränkt». Bei einer Revision hingegen wird das zuständige __________3) (der Bundesgerichtshof oder das Oberlandesgericht) nur prüfen, ob ein wesentlicher Verfahrensfehler vorliegt oder auf Grundlage des schriftliches Urteils das materielle Recht verletzt worden ist. Die meisten Revisionen werden schriftlich entschieden (ohne mündliche_________4)) und bleiben ‑ statistisch gesehen ‑ erfolglos.
II. Revision - Verurteilung - Landgericht
Frage: Weshalb legt man dann überhaupt Revision ein, wäre eine Berufung nicht viel aussichtsreicher?
Antwort: Das mag im Einzelfall so sein, aber gegen erstinstanzliche Urteile des __________1) (also einer Strafkammer) ist eine Berufung nicht statthaft, dagegen kann man nur____________2) einlegen. ‑ Anders ist es bei einer __________3) durch das Amtsgericht (Strafrichter oder Schöffengericht). Hier haben Sie die Wahl zwischen einer Berufung (dann entscheidet das Landgericht) oder einer Revision (dann entscheidet das Oberlandesgericht).
V. Rollenspiel «Die Hauptverhandlung».
Die Mitwirkenden sind:
Dr. Hubert Lehnert
der Vorsitzende
die Verteidigerin
Als nächster Zeuge kam der Chemiker des Gerichtsmedizinischen Instituts, Dr. Hubert Lehnert, an die Reihe. Er wollte zu einer langatmigen Erklärung ansetzen, warum er nicht pünktlich zur Eröffnung der Hauptverhandlung erschienen war, aber der Vorsitzende schnitt ihm das Wort ab.
«Wir wollen annehmen, dass Sie gute Gründe hatten. Wenn Sie jetzt zu Ihrer Aussage kommen wollen... Ich nehme an. Sie sind mit dem Angeklagten weder verwandt noch verschwägert?»
«Nein», sagte Dr. Lehnen. «Aber ich kenne Stefan Thörwang recht gut. Wir haben zur gleichen Zeit studiert.»
«Wollen Sie damit sagen, dass Sie sich für befangen erklären?»
«Das nicht. Selbst wenn ich es wäre... die Ergebnisse der chemischen Analyse sind eindeutig.»
Der Chemiker begann sich nun umständlich darüber auszulassen, wie er die Analyse der ihm von Dr. Hausner überbrachten Proben vorgenommen hatte, bis er schließlich auf Thalliol gestoßen war... in einer absolut tödlichen Menge.
«Wie sieht denn dieses Gift aus?» fragte der Vorsitzende interessiert.
«Es ist ein grauweißes, harmlos aussehendes Pulver. Allerdings schmeckt es äußerst bitter.»
Der Vorsitzende nickte. «Wie lange braucht das Gift, um im menschlichen Körper zu wirken?»
«Das kommt vor allem auf den Mageninhalt an.»
«Nun ich nehme an, Sie kennen den Mageninhalt der Verstorbenen. Wie lange, schätzen Sie, hat es bei ihr gedauert, ehe das Gift zur Wirkung kam?»
«Etwa zwanzig Minuten. Vielleicht etwas weniger.»
«Es ist also nicht möglich, dass Elisabeth Thörwang es gegen sechs Uhr beim Abendessen zu sich genommen hat?»
«Ausgeschlossen.»
«Wann aber auch immer sie es genommen hat… der Angeklagte hätte genug Zeit gehabt, danach das Haus zu verlassen?»
«In aller Ruhe...»
Thea erhob sich und fragte den Sachverständigen: «Gesetzt den Fall, die Verstorbene hätte das Gift freiwillig und aus eigenem Antrieb zu sich genommen... dann wäre ihr auch noch Zeit geblieben, die Spuren ihres Tuns zu beseitigen?»
«Ja, natürlich.»
Landgerichtsdirektor Derflinger blickte die Verteidigerin an. «Wie stellen Sie sich das vor? Wie, glauben sie, könnte die Verstorbene an das Gift gekommen sein? Und wie könnte sie seine Wirkung gekannt haben?»
Thea entschloss sich, die Katze aus dem Sack zu lassen.
Sie erwiderte: «Für das Labor gab es zwei Schlüssel. Einer war im Besitz des Angeklagten, den anderen hatte seine Frau. Keiner der Hausangestellten hat das Labor je betreten. Frau Thörwang war es, die persönlich von Zeit zu Zeit dort aufräumte und für Ordnung sorgte. Sie hat sich von Anfang an bis in die letzten Krisenjahre ihre Ehe immer sehr für die Arbeit ihres Mannes interessiert- Dadurch versuchte sie, ihn an sich zu binden...»
Thea schwieg einige Sekunden, blickte die Geschworenen an und fuhr dann mit erhobener Stimme fort: «Elisabeth Thörwang kannte die Wirkung der Stoffe, mit denen der Angeklagte arbeitete. Sie hat dieses Wissen dazu benutzt, um auf eine Weise aus dem Leben zu scheiden, dass der Verdacht unweigerlich auf ihren Mann fallen musste. Ihr Tod war nicht allein die Verzweiflungstat eines kranken Menschen. Er war ein Racheakt...»