
- •Teil I thema 1. Jurastudium in deutschland
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •II. Was passt? Markieren Sie.
- •III. Finden Sie die russischen Entsprechungen .
- •IV. Übersetzen Sie die Verben und bilden Sie das Partizip II.
- •V. Setzen Sie die Verben in Passiv korrekt ein, übersetzen Sie die Sätze. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 196.
- •Text a. Studium an einer Hochschule
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbes.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VI. Was haben Sie über das Studium in Deutschland erfahren? Machen Sie einen kurzen Bericht. Gebrauchen Sie dazu folgende Redemittel:
- •Text b. Ziele und Aufbau des Jurastudiums
- •Testen sie sich!
- •II. Wählen Sie die richtige Variante
- •IV. Vergleichen Sie die deutsche juristische Ausbildung mit der weißrussischen Ausbildung. Thema 2. Juristische berufe
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •V. Setzen Sie die Verben im Präsens korrekt ein.
- •VI. Setzen Sie die Verben im Passiv korrekt ein.
- •Text a. Richter und Staatsanwälte
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs..
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Text b. Rechtsanwälte und Notare
- •I. Korrigieren Sie die inhaltlichen Fehler.
- •II. Was passt? Markieren Sie.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Talk-Show „Juristische Berufe“.
- •Text c. Berufsberater kann helfen, den Beruf zu wählen
- •I. Lesen Sie den Text. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
- •II. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •III. Berufsberater: notwendig? Diskutieren Sie in der Gruppe. Gebrauchen Sie dabei die folgenden Wendungen:
- •Text d. Berufswahl
- •I. Lesen Sie den folgenden Text und versuchen die im Text stehenden Fragen zu beantworten.
- •II. Beschreiben Sie Ihren Traumberuf. Folgende Wendungen können Ihnen helfen.
- •Text e. Tabellarischer Lebenslauf
- •I. Ergänzen Sie die folgenden Angaben in der linken Spalte des tabellarischen Lebenslaufs.
- •II. Verfassen Sie einen tabellarischen Lebenslauf für sich selbst.
- •III. Lesen Sie das folgende Stellenangebot und ergänzen Sie den nachstehenden Bewerbungsbrief entsprechend.
- •Bewerbungsbrief
- •Testen sie sich!
- •IV. Markieren Sie bitte die richtigen Wortgrenzen.
- •Thema 3. Recht und rechtswissenschaft
- •I. Bilden Sie möglichst viele Komposita mit dem Nomen Recht.
- •III. Finden Sie die russischen Entsprechungen.
- •IV. Setzen Sie die Relativpronomen korrekt ein. Übersetzen Sie die Sätze, wiederholen Sie Grammatik Seite 219.
- •Text a. Rechtliche Grundbegriffe
- •I. Sortieren Sie die folgenden Nomen:
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein. Übersetzen Sie die Sätze.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VI. Sprechen Sie zum Schaubild. Gebrauchen Sie dabei folgende Wendungen:
- •Text b. Entwicklung des Rechts
- •I. Ordnen Sie die Absätze in der richtigen Reihenfolge an.
- •II. Geben Sie jedem Abschnitt des Textes einen Titel.
- •III. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
- •IV. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •V. Geben Sie eine kurze mündliche Zusammenfassung des Textes. Benutzen Sie dabei die folgenden Wendungen.
- •Text c. Rechtswissenschaft
- •I. Setzen Sie die 10 Nomen korrekt ein.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •IV. Was Neues und Interessantes haben Sie über „Recht und Rechtswissenschaft“ erfahren? Benutzen Sie die Informationen aus den gelesenen Texten bei Ihrer Erzählung. Testen sie sich!
- •Thema 4. Staats- und verfassungsrecht Lektion 4.1. Grundgesetz Wortschatz
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •II. Bestimmen Sie den Artikel von Nomen. Beachten Sie dabei die Suffixe.
- •IV. Gebrauchen Sie den Artikel richtig.
- •Text a. Grundgesetz
- •I. Lesen Sie die drei Textabschnitte zum Thema und ordnen Sie die Überschriften den Texten zu.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Was haben Sie über das deutsche Grundgesetz erfahren? Machen Sie einen mündlichen Bericht, benutzen Sie dabei Übung I.
- •Text b. Die Grundrechte
- •I. Finden Sie die entsprechende russische Variante
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VI. Geben Sie eine kurze mündliche Zusammenfassung zum Thema „Die Grundrechte“.
- •Testen sie sich!
- •Lektion 4.2. Die verfassungsorgane
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Substantiven Komposita.
- •Text a. Der Bundespräsident
- •II. Bilden Sie von Nomen Verben und übersetzen Sie die.
- •III. Setzen Sie die 13 Wörter korrekt ein.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Bilden und übersetzen Sie Sätze.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Sprechen Sie zum Schaubild.
- •Der Bundestag
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Setzen Sie die 6 Nomen korrekt ein und machen Sie einen kürzen mündlichen Bericht über Sonderrechte der Abgeordneten.
- •Die Bundesregierung und der Bundeskanzler
- •I. Ordnen Sie die Verben ein:
- •Text c. Die Bundesregierung und der Bundeskanzler
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •VI. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VII. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VIII. Machen Sie sich mit folgender Information vertraut und erzählen Sie über die Bundeskanzler in Deutschland.
- •IX. Beschreiben Sie anhand des Schaubildes die Funktionen des Bundeskanzlers und der Bundesregierung
- •Der Bundesrat
- •Text d. Der Bundesrat
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbes.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Testen sie sich!
- •II. Setzen Sie die 13 Wörter korrekt ein.
- •Grundlagen der Staatsordnung
- •III. Wählen Sie die richtige Variante:
- •V. Sprechen Sie zum Thema „Die Verfassungsorgane in Deutschland“ anhand des Schaubildes.
- •Lektion 4.3. Die parteien Wortschatz
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •III. Finden Sie die passenden russischen Entsprechungen.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 206.
- •Text a. Die Parteien
- •I. Ordnen Sie die Sätze dem Inhalt des Textes nach.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Geben Sie eine kurze mündliche Zusammenfassung zum Thema „Die Parteien in Deutschland“.
- •Testen sie sich!
- •I. Welches Nomen passt nicht?
- •III. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Lektion 4.4. Wahlsystem
- •I. Bilden Sie Komposita.
- •II. Finden Sie die passenden russischen Entsprechungen.
- •III. Wählen Sie die richtige Präposition. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 212.
- •Text a. Wahlen
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •V. Schreiben Sie die Nebensätze korrekt. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 219.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VIII a). Lesen Sie den Text und setzen Sie die 12 Nomen korrekt ein. Bundestagswahl
- •Landtagswahlen
- •IX. Beschreiben Sie die Ergebnisse der Bundestagswahl 2005 anhand des Schaubildes. Sie können die folgenden Wendungen gebrauchen:
- •Testen sie sich!
- •III. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Thema 5. Verwaltungsrecht Lektion 5.1. Vervaltungsrecht. Allgemeines.
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •II. Wie wird das Partizip I gebraucht? Adverbial oder attributiv? Übersetzen Sie folgende Wendungen ins Russische.
- •III. Finden Sie die Entsprechungen.
- •Text a. Verwaltungsrecht
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Geben Sie eine kurze mündliche Zusammenfassung zum Thema „Das Verwaltungsrecht“.
- •VIII. Setzen Sie die 7 Nomen korrekt ein.
- •Verwaltungsaufbau
- •Testen sie sich!
- •III. Übersetzen Sie ins Deutsche
- •Lektion 5.2. Der öffentliche dienst in deutschland Wortschatz
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita
- •III. Finden Sie die russischen Entsprechungen.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Verben und bilden Sie Partizip II, achten Sie auf ihre juristische Bedeutung.
- •V. Setzen Sie die Verben korrekt ein, übersetzen Sie die Sätze.
- •Text a. Die Beamten und Angestellten
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie folgende Ausdrücke ins Deutsche.
- •IV. Ordnen Sie die Wörter in der richtigen Reihenfolge an.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Testen sie sich!
- •II. Wählen Sie die richtige Variante
- •III. Setzen Sie die 10 Wörter korrekt ein.
- •Diensteid und Gelöbnis
- •Lektion 5.3. Polizei der brd Wortschatz
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •III. Übersetzen Sie die Verben und bilden Sie das Partizip II.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •Text a. Polizei der Länder
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •II. Was passt? Markieren Sie.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbes.
- •V. Beantworten Sie die Fragen.
- •VI. Was haben Sie über die Polizei in Deutschland erfahren?
- •Text b. Kriminalpolizei der brd
- •I. Was passt? Markieren Sie.
- •II. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •III. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •IV. Beantworten Sie die Fragen.
- •VI. Machen Sie einen mündlichen Bericht über die Kriminalpolizei in Deutschland. Benutzen Sie die Informationen aus der Übung IV.
- •Testen sie sich!
- •I. Welches Nomen passt nicht?
- •II. Wählen Sie die richtige Variante
- •III. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •IV. Lesen Sie die unten angegebene Geschichte und erklären Sie, wie die Polizei dem angeblichen Täter auf die Spur kommen könnte.
- •Thema 6. Privatrecht
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •IV. Formen Sie folgende Sätze um.
- •Text a. Das Privatrecht
- •I. Lesen Sie den Text und ordnen Sie dem Text den Plan logisch zu.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •VI. Beantworten Sie die Fragen:
- •VII. Machen Sie einen mündlichen Bericht über den Text anhand des Schaubildes. Benutzen Sie den Plan aus der Übung I.
- •Text b. Rechte und Pflichten der natürlichen Personen. Teil I.
- •I. Setzen Sie die 9 Nomen korrekt ein.
- •Text c. Rechte und Pflichten der natürlichen Personen. Teil II. Abschluss von Verträgen
- •Verantwortung für Schäden
- •Strafrechtliche Verantwortung
- •Religion
- •Staatsbürgerliche Rechte und Pflichten
- •I. Korrigieren Sie die inhaltlichen Fehler.
- •II. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •IV. Machen Sie einen mündlichen Bericht über Rechte und Pflichten der natürlichen Personen. Benutzen Sie dabei die Übung III.
- •Testen sie sich!
- •I. Welches Nomen passt nicht?
- •Thema 7. Strafrecht
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •III. Ergänzen Sie die richtigen Endungen der Adjektive.
- •Das Strafgesetzbuch
- •Text a. Das Strafgesetzbuch
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •VI. Ergänzen Sie das Assoziogramm. Die Strafe
- •VII. Beantworten Sie die Fragen.
- •VIII. Sind Sie für oder gegen Todesstrafe? Diskutieren Sie in der Gruppe. Gebrauchen Sie dabei die folgenden Wendungen:
- •Die Straftaten
- •Text b. Die Straftaten
- •III. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VI. Um welche Straftat geht es?
- •VII. Beantworten Sie die folgenden Fragen?
- •IX. Setzen Sie die 16 Nomen korrekt ein.
- •§ 223 (Körperverletzung)
- •Testen sie sich!
- •Thema 8. Zivil- und strafprozessrecht
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •II. Finden Sie die russischen Entsprechungen.
- •III. Formen Sie die folgenden Sätze nach dem Muster um. Übersetzen Sie die Sätze. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 206.
- •Text a. Zivilprozessrecht
- •II. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •III. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •IV. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VI. Machen Sie den Plan zum Text.
- •VII. Was haben Sie über das Zivilprozessrecht erfahren? Benutzen Sie den Plan aus der Übung VI. Bei Ihrer Erzählung. Text b. Strafprozessrecht
- •II. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •III. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VI. Sprechen Sie zum Schaubild. Gebrauchen Sie dabei folgende Wendungen:
- •Text c. Der Instanzenzug im Zivilrecht
- •I. Ordnen Sie die Absätze in der richtigen Reihenfolge an.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •Text d. Der Instanzenzug in Strafsachen
- •I. Korrigieren Sie die inhaltlichen Fehler.
- •II. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •III. Sprechen Sie zum Schaubild. Gebrauchen Sie dabei folgende Wendungen:
- •Testen sie sich!
- •III. Markieren Sie bitte die richtigen Wortgrenzen.
- •IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •V. Rollenspiel «Die Hauptverhandlung».
- •Thema 9. Gerichtsbarkeit
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita
- •III. Ergänzen Sie die richtigen Endungen der Adjektive. Wiederholen Sie Grammatik.
- •IV. Finden Sie die russischen Entsprechungen.
- •Text a. Aufbau der Gerichtsbarkeit
- •I. Lesen Sie vier Textabschnitte zum Thema und ordnen Sie die Überschriften den Texten zu.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Machen Sie einen mündlichen Bericht zum Thema „Der Aufbau der Gerichtsbarkeit in Deutschland“. Das Schaubild kann Ihnen dabei helfen.
- •Text b. Organe der Rechtsprechung
- •I. Ordnen Sie die Absätze in der richtigen Reihenfolge an.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Text c.
- •II. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
- •III. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Text d. Das Bundesverfassungsgericht
- •I. Setzen Sie die 9 Wörter korrekt ein.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •IV. Was haben Sie über das Bundesverfassungsgericht und Bundesgerichtshof erfahren? Die Schaubilder können Ihnen dabei helfen.
- •Testen sie sich!
IV. Übersetzen Sie die folgenden Verben und bilden Sie Partizip II, achten Sie auf ihre juristische Bedeutung.
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V. Setzen Sie die Verben korrekt ein, übersetzen Sie die Sätze.
Das Beamtenverhältnis ….. durch Ernennung ….. (begründen).
Im öffentlichen Dienst ….. ein Gelöbnis ….. (ablegen).
Löhne und Gehälter der Arbeiter und Angestellten ….. durch Tarifverträge ….. (festlegen).
Die Bezüge der Beamten ….. durch Gesetz ….. (regeln).
Die Beamten ….. in der Regel auf Lebenszeit ….. (einstellen).
Die Versorgung der Beamten ….. vom Staat ….. (tragen).
Alle Ämter der Beamten ….. in Laufbahnen ….. (zusammenfassen).
Die untersten Ämter der einzelnen Laufbahnen ….. werden durch Einstellung ….. (besetzen).
Für die Laufbahnen des mittleren und gehobenen Dienstes ….. wird ein höherer Bildungsstand und Ablegung einer Laufbahnprüfung ….. (fordern).
Text a. Die Beamten und Angestellten
Der Begriff des öffentlichen Dienstes umfasst die Tätigkeit von Beamten, Angestellten und Arbeitern in der Verwaltung. Hauptträger der öffentlichen Verwaltung sind Beamte, also Staatsdiener im eigentlichen Sinne dieses Wortes. Beamte sind zum Beispiel Polizisten, Feuerwehrleute, Zöllner, aber auch Staatsanwälte und Lehrer. Dagegen sind Minister und einige andere Träger der höchsten Staatsgewalt keine Beamten.
Öffentlicher Dienst ist aber nicht nur der Verwaltungsbeamte am Schreibtisch, sondern das sind z. B. die Nachtschwester im Krankenhaus, der Lokomotivführer, der mit ständig wechselnden Einsatz rechnen muss, und der Angehörige des Straßendienstes, der mit der Verkehrssicherung betraut ist.
Das Dienst- und Treueverhältnis der Beamten unterscheidet sich grundlegend vom Dienstverhältnis der Angestellten und Arbeiter im öffentlichen Dienst. Die wesentlichsten Unterscheidungsmerkmale sind:
Das Beamtenverhältnis wird durch Ernennung begründet, das Dienstverhältnis der Angestellten und Arbeiter beruht auf einem Vertrag.
Der Beamte ist verpflichtet, einen Diensteid zu leisten. Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst legen ein Gelöbnis ab.
Löhne und Gehälter der Arbeiter und Angestellten werden durch Tarifverträge mit dem Staat als Arbeitgeber festgelegt, die Bezüge der Beamten werden durch Gesetz geregelt.
Die Beamten werden in der Regel auf Lebenszeit eingestellt. Gegen ihren Willen können Beamte nur aufgrund disziplinargerichtlicher oder strafgerichtlicher Entscheidung entlassen werden. Dagegen kann das Arbeitsverhältnis der Angestellten und Arbeiter im öffentlichen Dienst gekündigt werden.
Im Gegensatz zu den Beamten unterliegen die Angestellten und Arbeiter nicht dem Disziplinarrecht.
Für den Rechtsschutz der Beamten sind die Verwaltungsgerichte zuständig, für den Rechtsschutz der Angestellten und Arbeiter sind die Arbeitsgerichte zuständig.
Für Beamte besteht ein unbedingtes Streikverbot, während den Angestellten und Arbeitern ein grundsätzliches Streikrecht zusteht.
— Die Beamten dürfen Belohnungen und Geschenke, die ihnen im Zusammenhang mit ihrem Amt angeboten werden, nur mit Zustimmung der Behörde annehmen, und zwar auch nach der Beendigung des Beamtenverhältnisses. Das gilt auch für Angestellte und Arbeiter, aber nur bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses.
Unterschiede bestehen auch bei der Altersversorgung. Die Versorgung der Beamten wird vom Staat getragen. Arbeiter und Angestellte dagegen sind Mitglieder der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Hälfte der Versicherungsbeiträge zahlt ihr Arbeitgeber.
Die Beamten, wie es bereits aus ihrer Bezeichnung hervorgeht, bekleiden ein Amt. Alle Ämter der Beamten werden in Laufbahnen, die Laufbahnen ‑ in vier Laufbahngruppen (einfacher, mittlerer, gehobener und höherer Dienst) zusammengefasst. Die jeweils untersten Ämter der einzelnen Laufbahnen werden durch Einstellung, die höheren Ämter durch Beförderung besetzt.
Der Beamte hat das Recht, eine Amtsbezeichnung ‑ auch außerhalb des Dienstes ‑ zu führen. Sie kennzeichnet die unterschiedliche Ausbildung, Qualifikation und Verantwortung des Beamten. So ist die Mindestvoraussetzung für die Einstellung in die Laufbahnen des einfachen Dienstes der erfolgreiche Besuch einer Hauptschule. Für die Laufbahnen des mittleren und gehobenen Dienstes wird ein höherer Bildungsstand und Ablegung einer Laufbahnprüfung gefordert. In die Laufbahnen des höheren Dienstes werden nur die Bewerber mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium, vor allem in den Bereichen der Rechtswissenschaft, der Wirtschaftsund Sozialwissenschaft sowie der Finanzen, befördert. Mit Erreichen des 65. Lebensjahres treten Beamte grundsätzlich in den Ruhestand. Das gleiche gilt für die Angestellten und Arbeiter im öffentlichen Dienst. Einige Beamtengruppen, z. B. die Polizisten, Feuerwehrleute und Justizvollzugsbeamten, treten bereits mit 60 Jahren in den Ruhestand.