
- •Teil I thema 1. Jurastudium in deutschland
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •II. Was passt? Markieren Sie.
- •III. Finden Sie die russischen Entsprechungen .
- •IV. Übersetzen Sie die Verben und bilden Sie das Partizip II.
- •V. Setzen Sie die Verben in Passiv korrekt ein, übersetzen Sie die Sätze. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 196.
- •Text a. Studium an einer Hochschule
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbes.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VI. Was haben Sie über das Studium in Deutschland erfahren? Machen Sie einen kurzen Bericht. Gebrauchen Sie dazu folgende Redemittel:
- •Text b. Ziele und Aufbau des Jurastudiums
- •Testen sie sich!
- •II. Wählen Sie die richtige Variante
- •IV. Vergleichen Sie die deutsche juristische Ausbildung mit der weißrussischen Ausbildung. Thema 2. Juristische berufe
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •V. Setzen Sie die Verben im Präsens korrekt ein.
- •VI. Setzen Sie die Verben im Passiv korrekt ein.
- •Text a. Richter und Staatsanwälte
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs..
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Text b. Rechtsanwälte und Notare
- •I. Korrigieren Sie die inhaltlichen Fehler.
- •II. Was passt? Markieren Sie.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Talk-Show „Juristische Berufe“.
- •Text c. Berufsberater kann helfen, den Beruf zu wählen
- •I. Lesen Sie den Text. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
- •II. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •III. Berufsberater: notwendig? Diskutieren Sie in der Gruppe. Gebrauchen Sie dabei die folgenden Wendungen:
- •Text d. Berufswahl
- •I. Lesen Sie den folgenden Text und versuchen die im Text stehenden Fragen zu beantworten.
- •II. Beschreiben Sie Ihren Traumberuf. Folgende Wendungen können Ihnen helfen.
- •Text e. Tabellarischer Lebenslauf
- •I. Ergänzen Sie die folgenden Angaben in der linken Spalte des tabellarischen Lebenslaufs.
- •II. Verfassen Sie einen tabellarischen Lebenslauf für sich selbst.
- •III. Lesen Sie das folgende Stellenangebot und ergänzen Sie den nachstehenden Bewerbungsbrief entsprechend.
- •Bewerbungsbrief
- •Testen sie sich!
- •IV. Markieren Sie bitte die richtigen Wortgrenzen.
- •Thema 3. Recht und rechtswissenschaft
- •I. Bilden Sie möglichst viele Komposita mit dem Nomen Recht.
- •III. Finden Sie die russischen Entsprechungen.
- •IV. Setzen Sie die Relativpronomen korrekt ein. Übersetzen Sie die Sätze, wiederholen Sie Grammatik Seite 219.
- •Text a. Rechtliche Grundbegriffe
- •I. Sortieren Sie die folgenden Nomen:
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein. Übersetzen Sie die Sätze.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VI. Sprechen Sie zum Schaubild. Gebrauchen Sie dabei folgende Wendungen:
- •Text b. Entwicklung des Rechts
- •I. Ordnen Sie die Absätze in der richtigen Reihenfolge an.
- •II. Geben Sie jedem Abschnitt des Textes einen Titel.
- •III. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
- •IV. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •V. Geben Sie eine kurze mündliche Zusammenfassung des Textes. Benutzen Sie dabei die folgenden Wendungen.
- •Text c. Rechtswissenschaft
- •I. Setzen Sie die 10 Nomen korrekt ein.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •IV. Was Neues und Interessantes haben Sie über „Recht und Rechtswissenschaft“ erfahren? Benutzen Sie die Informationen aus den gelesenen Texten bei Ihrer Erzählung. Testen sie sich!
- •Thema 4. Staats- und verfassungsrecht Lektion 4.1. Grundgesetz Wortschatz
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •II. Bestimmen Sie den Artikel von Nomen. Beachten Sie dabei die Suffixe.
- •IV. Gebrauchen Sie den Artikel richtig.
- •Text a. Grundgesetz
- •I. Lesen Sie die drei Textabschnitte zum Thema und ordnen Sie die Überschriften den Texten zu.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Was haben Sie über das deutsche Grundgesetz erfahren? Machen Sie einen mündlichen Bericht, benutzen Sie dabei Übung I.
- •Text b. Die Grundrechte
- •I. Finden Sie die entsprechende russische Variante
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VI. Geben Sie eine kurze mündliche Zusammenfassung zum Thema „Die Grundrechte“.
- •Testen sie sich!
- •Lektion 4.2. Die verfassungsorgane
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Substantiven Komposita.
- •Text a. Der Bundespräsident
- •II. Bilden Sie von Nomen Verben und übersetzen Sie die.
- •III. Setzen Sie die 13 Wörter korrekt ein.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Bilden und übersetzen Sie Sätze.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Sprechen Sie zum Schaubild.
- •Der Bundestag
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Setzen Sie die 6 Nomen korrekt ein und machen Sie einen kürzen mündlichen Bericht über Sonderrechte der Abgeordneten.
- •Die Bundesregierung und der Bundeskanzler
- •I. Ordnen Sie die Verben ein:
- •Text c. Die Bundesregierung und der Bundeskanzler
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •VI. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VII. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VIII. Machen Sie sich mit folgender Information vertraut und erzählen Sie über die Bundeskanzler in Deutschland.
- •IX. Beschreiben Sie anhand des Schaubildes die Funktionen des Bundeskanzlers und der Bundesregierung
- •Der Bundesrat
- •Text d. Der Bundesrat
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbes.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Testen sie sich!
- •II. Setzen Sie die 13 Wörter korrekt ein.
- •Grundlagen der Staatsordnung
- •III. Wählen Sie die richtige Variante:
- •V. Sprechen Sie zum Thema „Die Verfassungsorgane in Deutschland“ anhand des Schaubildes.
- •Lektion 4.3. Die parteien Wortschatz
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •III. Finden Sie die passenden russischen Entsprechungen.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 206.
- •Text a. Die Parteien
- •I. Ordnen Sie die Sätze dem Inhalt des Textes nach.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Geben Sie eine kurze mündliche Zusammenfassung zum Thema „Die Parteien in Deutschland“.
- •Testen sie sich!
- •I. Welches Nomen passt nicht?
- •III. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Lektion 4.4. Wahlsystem
- •I. Bilden Sie Komposita.
- •II. Finden Sie die passenden russischen Entsprechungen.
- •III. Wählen Sie die richtige Präposition. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 212.
- •Text a. Wahlen
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •V. Schreiben Sie die Nebensätze korrekt. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 219.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VIII a). Lesen Sie den Text und setzen Sie die 12 Nomen korrekt ein. Bundestagswahl
- •Landtagswahlen
- •IX. Beschreiben Sie die Ergebnisse der Bundestagswahl 2005 anhand des Schaubildes. Sie können die folgenden Wendungen gebrauchen:
- •Testen sie sich!
- •III. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Thema 5. Verwaltungsrecht Lektion 5.1. Vervaltungsrecht. Allgemeines.
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •II. Wie wird das Partizip I gebraucht? Adverbial oder attributiv? Übersetzen Sie folgende Wendungen ins Russische.
- •III. Finden Sie die Entsprechungen.
- •Text a. Verwaltungsrecht
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Geben Sie eine kurze mündliche Zusammenfassung zum Thema „Das Verwaltungsrecht“.
- •VIII. Setzen Sie die 7 Nomen korrekt ein.
- •Verwaltungsaufbau
- •Testen sie sich!
- •III. Übersetzen Sie ins Deutsche
- •Lektion 5.2. Der öffentliche dienst in deutschland Wortschatz
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita
- •III. Finden Sie die russischen Entsprechungen.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Verben und bilden Sie Partizip II, achten Sie auf ihre juristische Bedeutung.
- •V. Setzen Sie die Verben korrekt ein, übersetzen Sie die Sätze.
- •Text a. Die Beamten und Angestellten
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie folgende Ausdrücke ins Deutsche.
- •IV. Ordnen Sie die Wörter in der richtigen Reihenfolge an.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Testen sie sich!
- •II. Wählen Sie die richtige Variante
- •III. Setzen Sie die 10 Wörter korrekt ein.
- •Diensteid und Gelöbnis
- •Lektion 5.3. Polizei der brd Wortschatz
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •III. Übersetzen Sie die Verben und bilden Sie das Partizip II.
- •IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •Text a. Polizei der Länder
- •I. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •II. Was passt? Markieren Sie.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbes.
- •V. Beantworten Sie die Fragen.
- •VI. Was haben Sie über die Polizei in Deutschland erfahren?
- •Text b. Kriminalpolizei der brd
- •I. Was passt? Markieren Sie.
- •II. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •III. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •IV. Beantworten Sie die Fragen.
- •VI. Machen Sie einen mündlichen Bericht über die Kriminalpolizei in Deutschland. Benutzen Sie die Informationen aus der Übung IV.
- •Testen sie sich!
- •I. Welches Nomen passt nicht?
- •II. Wählen Sie die richtige Variante
- •III. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •IV. Lesen Sie die unten angegebene Geschichte und erklären Sie, wie die Polizei dem angeblichen Täter auf die Spur kommen könnte.
- •Thema 6. Privatrecht
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •IV. Formen Sie folgende Sätze um.
- •Text a. Das Privatrecht
- •I. Lesen Sie den Text und ordnen Sie dem Text den Plan logisch zu.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •VI. Beantworten Sie die Fragen:
- •VII. Machen Sie einen mündlichen Bericht über den Text anhand des Schaubildes. Benutzen Sie den Plan aus der Übung I.
- •Text b. Rechte und Pflichten der natürlichen Personen. Teil I.
- •I. Setzen Sie die 9 Nomen korrekt ein.
- •Text c. Rechte und Pflichten der natürlichen Personen. Teil II. Abschluss von Verträgen
- •Verantwortung für Schäden
- •Strafrechtliche Verantwortung
- •Religion
- •Staatsbürgerliche Rechte und Pflichten
- •I. Korrigieren Sie die inhaltlichen Fehler.
- •II. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •IV. Machen Sie einen mündlichen Bericht über Rechte und Pflichten der natürlichen Personen. Benutzen Sie dabei die Übung III.
- •Testen sie sich!
- •I. Welches Nomen passt nicht?
- •Thema 7. Strafrecht
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •III. Ergänzen Sie die richtigen Endungen der Adjektive.
- •Das Strafgesetzbuch
- •Text a. Das Strafgesetzbuch
- •III. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •VI. Ergänzen Sie das Assoziogramm. Die Strafe
- •VII. Beantworten Sie die Fragen.
- •VIII. Sind Sie für oder gegen Todesstrafe? Diskutieren Sie in der Gruppe. Gebrauchen Sie dabei die folgenden Wendungen:
- •Die Straftaten
- •Text b. Die Straftaten
- •III. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VI. Um welche Straftat geht es?
- •VII. Beantworten Sie die folgenden Fragen?
- •IX. Setzen Sie die 16 Nomen korrekt ein.
- •§ 223 (Körperverletzung)
- •Testen sie sich!
- •Thema 8. Zivil- und strafprozessrecht
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita.
- •II. Finden Sie die russischen Entsprechungen.
- •III. Formen Sie die folgenden Sätze nach dem Muster um. Übersetzen Sie die Sätze. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 206.
- •Text a. Zivilprozessrecht
- •II. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •III. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •IV. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VI. Machen Sie den Plan zum Text.
- •VII. Was haben Sie über das Zivilprozessrecht erfahren? Benutzen Sie den Plan aus der Übung VI. Bei Ihrer Erzählung. Text b. Strafprozessrecht
- •II. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •III. Setzen Sie die Verben korrekt ein.
- •V. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VI. Sprechen Sie zum Schaubild. Gebrauchen Sie dabei folgende Wendungen:
- •Text c. Der Instanzenzug im Zivilrecht
- •I. Ordnen Sie die Absätze in der richtigen Reihenfolge an.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •Text d. Der Instanzenzug in Strafsachen
- •I. Korrigieren Sie die inhaltlichen Fehler.
- •II. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •III. Sprechen Sie zum Schaubild. Gebrauchen Sie dabei folgende Wendungen:
- •Testen sie sich!
- •III. Markieren Sie bitte die richtigen Wortgrenzen.
- •IV. Setzen Sie die Nomen korrekt ein.
- •V. Rollenspiel «Die Hauptverhandlung».
- •Thema 9. Gerichtsbarkeit
- •I. Bilden Sie aus den nachstehenden Nomen Komposita
- •III. Ergänzen Sie die richtigen Endungen der Adjektive. Wiederholen Sie Grammatik.
- •IV. Finden Sie die russischen Entsprechungen.
- •Text a. Aufbau der Gerichtsbarkeit
- •I. Lesen Sie vier Textabschnitte zum Thema und ordnen Sie die Überschriften den Texten zu.
- •IV. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche.
- •V. Bilden Sie Sätze. Achten Sie auf die Form des Verbs.
- •VI. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •VII. Machen Sie einen mündlichen Bericht zum Thema „Der Aufbau der Gerichtsbarkeit in Deutschland“. Das Schaubild kann Ihnen dabei helfen.
- •Text b. Organe der Rechtsprechung
- •I. Ordnen Sie die Absätze in der richtigen Reihenfolge an.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Text c.
- •II. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
- •III. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Text d. Das Bundesverfassungsgericht
- •I. Setzen Sie die 9 Wörter korrekt ein.
- •II. Vergleichen Sie mit dem Text, ob folgende Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind.
- •III. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •IV. Was haben Sie über das Bundesverfassungsgericht und Bundesgerichtshof erfahren? Die Schaubilder können Ihnen dabei helfen.
- •Testen sie sich!
IV. Setzen Sie die Verben korrekt ein. Wiederholen Sie Grammatik, Seite 206.
Parteien wollen in Wahlen politische Macht in Parlamenten und Regierungen ..... (gewinnen).
Kandidatinnen und Kandidaten haben eine realistische Chance, nach Bundes- oder Landtagswahlen in ein Parlament ..... (einziehen).
Nach dem Grundgesetz steht es allen Bürgerinnen und Bürgern frei, eine Partei ..... (gründen).
Der Aufbau der Partei muss allerdings demokratischen Grundsätzen ..... (entsprechen).
Es ist den Parteien verboten, die freiheitliche demokratische Grundordnung ..... (beseitigen).
Die Partei muss öffentlich Rechenschaft ..... (geben).
Sie können zwischen unterschiedlichen Politik-Angeboten und zwischen verschiedenen Personen ..... (entscheiden).
Text a. Die Parteien
Parteien sind Vereinigungen von Bürgerinnen und Bürgern, die gemeinsame Interessen und gemeinsame politische Vorstellungen haben. Parteien wollen in Wahlen politische Macht in Parlamenten und Regierungen gewinnen, um ihre politischen Ziele zu verwirklichen.
Die
Demokratie in Deutschland ist eine Parteiendemokratie. Wer sich aktiv
politisch beteiligen und nicht nur alle vier Jahre bei der Wahl über
Programme und Kandidaten abstimmen will, die andere beschlossen und
aufgestellt haben, der kann dies nur über die Mitarbeit in einer
Partei tun. Eine realistische Chance, nach Bundes- oder
Landtagswahlen in ein Parlament einzuziehen, haben heute ebenfalls
nur noch Kandidatinnen und Kandidaten, die von einer Partei
aufgestellt worden sind. Auch im Bundestag
und in den Landtagen
bestimmen die Fraktionen
der Parteien das Geschehen. Trotz dieser herausragenden Bedeutung für
das politische Leben in Deutschland sind noch nicht einmal ganz 3
Prozent der Wahlberechtigten Mitglieder einer politischen Partei -
Tendenz fallend.
Nach dem Grundgesetz steht es allen Bürgerinnen und Bürgern frei, eine Partei zu gründen [Art. 21 GG]. Ihr Aufbau muss allerdings demokratischen Grundsätzen entsprechen, und sie muss öffentlich Rechenschaft geben, woher ihre Geldmittel kommen. Parteien, die die freiheitliche demokratische Grundordnung beseitigen wollen, sind verboten. Über den Antrag für ein solches Verbot, den nur die Bundesregierung, der Bundestag oder der Bundesrat stellen können, entscheidet das Bundesverfassungsgericht. Dies ist bisher nur zweimal geschehen. 1952 wurde die rechtsextremistische "Sozialistische Reichspartei" und 1956 die linksextremistische KPD verboten.
Für das Funktionieren der Demokratie in Deutschland sind die Parteien unentbehrlich. Sie sammeln politisch Gleichgesinnte, legen ausformulierte politische Programme vor, die jeweils bestimmte Vorstellungen und Interessen in der Gesellschaft bündeln und Lösungswege für politische Probleme vorschlagen (Programmfunktion). Außerdem bieten sie ein politisch ausgebildetes Führungspersonal an (Rekrutierungsfunktion). Erst dies macht Wählerinnen und Wählern bei Bundes- und Landtagswahlen eine Auswahl möglich. Sie können zwischen unterschiedlichen Politik-Angeboten und zwischen verschiedenen Personen entscheiden. Ferner transportieren die Parteien unablässig politische Meinungen aus der Bevölkerung in die Parlamente und Regierungen, sodass der Kontakt zur Basis für "die da oben" nicht verloren geht. Die Rechte und Pflichten der Parteien regelt ein spezielles Parteiengesetz.
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen die Parteien viel Geld, nicht nur für Wahlkämpfe, sondern auch für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und weit verzweigte Parteiorganisationen. Sie erhalten dieses Geld aus Mitgliedsbeiträgen und privaten Spenden sowie zu einem erheblichen Anteil aus der Staatskasse, also aus Steuergeldern. Diese staatliche Finanzierung ist nicht unumstritten. Auch die private Spendenpraxis bot Anlass zu Kritik, wenn eine Partei hohe Einzelspenden (mehr als 10 000 Euro) nicht in ihrem Jahresbericht veröffentlichte, wie es das Parteiengesetz vorschreibt.
Seit den ersten gemeinsam deutschen Wahlen 1990 sind im Deutschen Bundestag sechs Parteien vertreten. Es sind dies: die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU), die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), die Freie Demokratische Partei (FDP), die Christlich Soziale Union (CSU), die Linke und die Listenverbindung Bündnis 90/Die Grünen.
Im Bundestag bilden CDU und CSU jedoch eine gemeinsame Fraktion. SPD, CDU, CSU und FDP entstanden zwischen 1945 und 1947 in den westlichen Bundesländern. Die SPD war eine Wiedergründung der gleichnamigen, früher hauptsächlich von Arbeitnehmern gewählten Partei, die 1933 vom Hitler-Regime verboten worden war. Die anderen Parteien waren Neugründungen.