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Übungen

1. Ergänzen Sie.

1. Martin Luther wurde 1483 in Thüringen … .

2. Aber er wurde Mönch und studierte Theologie in … .

3. 1511 wurde er dort sogar zum Professor … .

4. … wurde von der Kirche verfolgt.

5. Dort übersetzte er 1522 das Neue Testament in die … Sprache.

6. Diese Bibelübersetzung ins Deutsche führte auch … der einheitlichen deutschen Sprache, zum Hochdeutsch.

7. … ist an Jesus Christus zu glauben und sich an Ihn direkt im Gebet zu wenden.

2. Ein Wort passt nicht. Übersetzen Sie

1. Katholisch, lutherisch, protestantisch, atheistisch;

2. Die Bibel, das Neue Testament, das Alte Testament, der Autor.

3. Bilden Sie Substantive.

Katholisch, lutherisch, protestantisch, orthodox, christlich.

4. Sagen Sie anders.

das Kirchenhaupt - ,

die Herausbildung - ,

die Lehre - ,

das Suchen - ,

die Vergebung - ,

beginnen - ,

bekommen - ,

kümmern sich - ,

preisen - ,

fertig stellen –

5. Wie ist es richtig?

1. 1505 ging er an die Universität. 2. Seine Eltern sahen ihn nicht als Juristen arbeiten. 3. Nach einer Zeit des Suchens fand er dann in der Bibel keine Antwort. 4. Dort verbrachte er 600 Tage. 5. Dort übersetzte er 1525 das Neue Testament in die deutsche Sprache. 6. Das Wichtigste der lutherischen Lehre ist an Jesus Christus zu glauben und sich an sich direkt im Gebet zu wenden. 7. Kurt Luther komponierte selbst schöne Lieder

Fragen zum text

Antworten Sie auf die Fragen zum Text.

1. Was war Martin Luther?

2. Was studierte er in Wittenberg?

3. Durch welche Entdeckung kam M. Luther in Konflikt mit der katholischen Kirche?

4. Warum wollte M. Luther den Gottesdienst nicht in Latein feiern?

5. Was ist das Wichtigste in der lutherischen Lehre?

6. Was führte zur Herausbildung der einheitlichen deutschen Sprache, zum Hochdeutsch?

7. Wen heiratete M. Luther?

8. Was komponierte M. Luther?

9. Wo starb er und wo ist er begraben?

10. Womit begann seine Reformation?

MÜNDLICHER AUSDRUCK

1. Je weniger man weiß, desto einfacher ist es, zu leben. Stimmt das? Sprechen Sie Ihre Meinung aus: Überzeugung, Vermutung oder Ihren Zweifel und Staunen.

2. Ein Student sagte einmal: "Je mehr ich lerne, desto mehr weiß ich, je mehr ich weiß, desto mehr vergesse ich. Wozu lerne ich?"

Was können Sie ihm antworten? Besprechen Sie das.

3. Wissen Sie, dass ...

  • es in Russland unter den Nobelpreisträgern keine Frau gibt.

  • es in der Welt etwa 30 Frauen Nobelpreisträgerinnen gibt.

  • Marie Curie zweimal den Nobelpreis erhielt: 1903 — den Physiknobelpreis und 1911 — den Chemienobelpreis.

  • über 600 Menschen aus verschiedenen Ländern den Nobelpreis im XX. Jahrhundert erhielten.

Suchen Sie entsprechende Information zu diesem Thema und besprechen Sie sie mit Ihren Kommilitonen am runden Tisch.

4.a) Machen Sie sich mit folgenden Dialogen bekannt.

  1. Lesen Sie Dialoge rollenweise vor.

  2. Inszenieren Sie den Dialog auf Ihrem Fachbereich.

Anna: Tag, Peter! Wohin gehst du?

Peter: Ich will den Brief per Einschreiben absenden.

A.: Wozu? Wenn dein Brief schon im Briefumschlag mit Briefmarke ist, wirf den Brief in den Briefkasten ein. Der Briefkasten ist drüben, sieh mal. Dieser Briefka­sten wird hier jede vierte Stunde geleert.

P.: Ich schicke den Brief nach Deutschland.

A: Stehst du mit einem Deutschen im Briefwechsel?

P.: Nein, das ist ein Geschäftsbrief, dem Rektor der Uni. Guck mal. Vielleicht gibt es hier Fehler. (Anna liest den Brief)

Herrn Prof. Dr. R. Renz Rektor der Universität Kaiserslautern

Goethestr. 3. Postfach 101505

Deutschland

Betreff: Studienaufenthalt.

Eure Magnifizenz,

ich bin Student des vierten Studienjahres und studiere das Fach "Umweltschutz".

Ich weiß, dass an Ihrer Universität der erste Lehrstuhl gegründet wurde, der sich ausschließlich mit recyclinggerechter Produktgestaltung beschäftigt. Mich interessiert, ob ich an Ihrer Universität mit einem über DAAD finanzierten Studienaufenthalt etwa 09. 2009 bis 06. 2010 rechnen darf. Wenn es der Fall ist, würde ich mich auf die Mitteilung Ihrer Zusage sehr freuen. Ich warte auf Ihre baldige Antwort. Hochachtungsvoll

Peter Iwanow

A: Alles in Ordnung. Aber wozu brauchst du das? Das schlägt nicht in deinen Fachbereich.