
- •Министерство образования и науки рф
- •Немецкий язык
- •Предисловие
- •Meine Familie Wortschatz zum Text a
- •Text a eine studentin erzählt...
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie die Sätze.
- •3. Beachten Sie die Synonyme. Stellen Sie Sätze damit zusammen.
- •4. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive mit den Wörtern «Beruf», «Mitglied».
- •5. Bilden Sie die Substantive von den folgenden Verben:
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text b
- •Verhältnisse mit den eltern
- •Übungen
- •1. Übersetzen Sie.
- •2. Wählen Sie die richtige Variante.
- •4. Erklären Sie.
- •5. Übersetzen Sie jeweils beide Spalten der Tabelle ins Deutsche bzw. Ins Russische.
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text c
- •Text c familien in deutschland
- •Übungen
- •3. Setzen Sie die passenden Wörter ein.
- •4. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch die Synonyme.
- •Fragen zum text
- •1. Stellen Sie zu den folgenden Situationen Dialoge zusammen.
- •2. Vollenden Sie den Dialog.
- •3. Schreiben Sie Ihren Lebenslauf.
- •5. Füllen Sie einen Personalbogen aus.
- •Wohnen, Essen und Trinken, Freizeitgestaltung Wortschatz zum Text a
- •Text a meine wohnung
- •Übungen
- •1. Beantworten Sie die Fragen.
- •2. Füllen Sie die Lücken . Benutzen Sie dabei die Informationen im Text.
- •3. Kombinieren Sie.
- •4. Finden Sie die deutschen Äquivalente im Text:
- •5. Wählen Sie die richtige Variante.
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text b
- •Text b probleme der freizeitgestaltung
- •Übungen
- •1. Wählen Sie die richtige Antwort.
- •2. Finden Sie die deutschen Äquivalente im Text:
- •3. Kombinieren Sie richtig. Übersetzen Sie die zusammengesetzten Substantive.
- •4. Was gehört zusammen?
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text c
- •Text c mahlzeiten in deutschland
- •Übungen
- •1. Sagen Sie, ob es falsch oder richtig ist.
- •2. Kombinieren Sie richtig.
- •3. Übersetzen Sie jeweils beide Spalten der Tabelle ins Deutsche bzw. Ins Russische.
- •Suchen Sie im Text Synonyme zu den folgenden Wörtern und Wendungen.
- •Rätseln Sie.
- •Fragen zum text
- •Meine Heimatstadt Wortschatz zum Text a
- •Text a uljanowsk: aus der geschichte der stadt
- •Übungen
- •Wählen Sie die richtige Antwort.
- •3. Setzen Sie die passenden Verben ein.
- •5. Suchen Sie die Synonyme.
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text b
- •Text b uljanowsk von heute
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie die Sätze.
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text c
- •Text c uljanowsk : sehenswürdigkeiten und berühmte persönlichkeiten
- •Übungen
- •1. Sagen Sie, ob es falsch oder richtig ist.
- •2. Kombinieren Sie richtig.
- •3. Übersetzen Sie jeweils beide Spalten der Tabelle ins Deutsche bzw. Ins Russische.
- •4 Finden Sie die deutschen Äquivalente im Text:
- •5. Suchen Sie im Text Synonyme zu den folgenden Wörtern.
- •Fragen zum text
- •1. Stellen Sie Fragen zu den folgenden Antworten.
- •2. Stellen Sie Dialoge zu den folgenden Situationen zusammen.
- •3. Beantworten Sie die Fragen.
- •4. Stellen Sie Dialoge zusammen. Gebrauchen Sie dabei die folgenden Fragen und Redewendungen.
- •5. Bereiten Sie ein Referat über Ihre Heimatstadt nach dem folgenden Plan vor. Stellen Sie ihr Referat dem Kurs vor.
- •Ausbildungssystem in Deutschland Wortschatz zum Text a
- •Text a ausbildung in Deutschland
- •1. Übersetzen Sie.
- •2. Wählen Sie die richtige Variante.
- •4. Erklären Sie.
- •5. Übersetzen Sie jeweils beide Spalten der Tabelle ins Deutsche bzw. Ins Russische.
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text b
- •Text в das schulsystem in deutschland
- •Übungen
- •1. Ordnen Sie die folgenden Definitionen den passenden Begriffen zu.
- •3. Setzen Sie die passenden Wörter ein.
- •4. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch die Synonyme.
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text c
- •Text c hochschultypen
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie die Sätze.
- •3. Beachten Sie die Synonyme. Stellen Sie Sätze damit zusammen.
- •4. Bilden Sie Substantive mit dem Wort „Schule“, „Bildung“ im Stamm.
- •5. Nominalisieren Sie die Verben:
- •Fragen zum text
- •5. Schreiben Sie zu den folgenden Situationen Dialoge und spielen Sie sie im Kurs vor.
- •Meine Hochschule Wortschatz zum Text a
- •Text a die uljanowsker pädagogische universität
- •Übungen
- •1. Was passt zusammen?
- •2. Suchen Sie Synonyme.
- •4. Womit sind diese Zahlen verbunden?
- •5. Welche Antwort passt?
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text b
- •Text b die universität dortmund
- •Űbungen
- •1. Was passt zusammen?
- •3. Welche Antwort passt?
- •4. Richtig oder falsch?
- •5. Ergänzen Sie.
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text c
- •Text c mein studium in deutschland
- •Wohin mit vielen Studenten?
- •Mehr Urlaub als Arbeit?
- •Studium mit dem Computer
- •Űbungen
- •1. Erklären Sie die Bedeutung folgender Wörter.
- •2. Finden Sie die deutschen Äquivalente im Text.
- •3. Welches Wort passt nicht?
- •4. Richtig oder falsch?
- •5. Welche Zahlen passen?
- •Fragen zum text
- •Studentenleben Wortschatz zum Text a
- •Text a studentenleben
- •Übungen
- •1. Setzen Sie die passenden Wörter ein.
- •2. Was passt zusammen?
- •3. Finden Sie die deutschen Äquivalente im Text:
- •4. Sagen Sie, ob es falsch oder richtig ist.
- •5. Kombinieren Sie richtig.
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text в
- •Text в abenteuerstudium
- •Übungen
- •Kombinieren Sie richtig.
- •2. Übersetzen Sie.
- •3. Was passt zusammen?
- •4. Richtig oder falsch?
- •5. Welche Antwort passt?
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text c
- •Text c studium in deutschland
- •Übungen
- •1. Bilden Sie die Antonyme.
- •2. Ergänzen Sie die Sätze.
- •3. Kombinieren Sie richtig.
- •4. Richtig oder falsch?
- •5. Was passt zusammen?
- •Fragen zum text
- •1. Erzählen Sie über Ihr Studium dem folgenden Plan nach:
- •Text a die rolle einer fremdsprache
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie.
- •2. Ein Wort passt nicht.
- •5. Welches Wort passt?
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text b
- •Text b warum deutsch lernen
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie.
- •2. Was passt nicht?
- •3. Ergänzen Sie.
- •4. Was passt zusammen?
- •5. Richtig oder falsch?
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text c
- •10 Goldene regeln, wie man die deutsche sprache studiert
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie.
- •2. Was passt zusammen?
- •3. Suchen Sie im Text:
- •4. Richtig oder falsch?
- •Fragen zum text
- •Deutschland Wortschatz zum Text a
- •Text a das land und die menschen
- •Übungen
- •1. Stellen Sie Fragen. Beantworten Sie sie. Benutzen Sie dabei die Informationen in Klammern.
- •2. Ergänzen Sie.
- •4. Finden Sie die deutschen Äquivalente im Text:
- •5. Wählen Sie die richtige Variante.
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text b
- •Text b wirtschaft der brd
- •Übungen
- •1. Wählen Sie die richtige Antwort.
- •2. Finden Sie die deutschen Äquivalente im Text:
- •3. Kombinieren Sie richtig. Übersetzen Sie die zusammengesetzten Substantive.
- •5. Kennen Sie die Abkürzungen?
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text c
- •Übungen
- •1. Wählen Sie die richtige Antwort.
- •4. Merken Sie sich die folgenden Synonyme:
- •5. Beschreiben Sie das Schema.
- •Fragen zum text
- •1. Bereiten Sie ein Referat über Deutschland vor. Stellen Sie ihr Referat dem Kurs vor. Sprechen Sie anhand der Landkarte über:
- •2. Suchen Sie sich aus dieser Liste etwas aus, was Sie interessiert und halten Sie ein kurzes Referat zu dem ausgewählten Thema.
- •3. Vergleichen Sie die Wirtschaft der brd mit der von Russland nach folgenden Punkten:
- •4. Merken Sie Sich.
- •5. Halten Sie einen Vortrag über den aktiven (wirklichen) Bundespräsidenten /Bundeskanzler Deutschlands. Sitten und Bräuche in deutschsprachigen Ländern Wortschatz zum Text a
- •Text a ostern
- •Übungen
- •2. Ergänzen Sie die Sätze.
- •3. Welche Antwort passt?
- •4. Welches Wort passt nicht?
- •5. Was gehört zusammen?
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text b
- •Text в Einige Lieblingsfeste der Jugendlichen
- •Valentinstag
- •Muttertag
- •Die närrische Zeit
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie.
- •2. Sagen Sie, ob es falsch oder richtig ist.
- •3. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text с
- •Text с die deutschen feiertage um die jahreswende
- •Übungen
- •1. Schreiben Sie aus dem Text alle Wörter mit der Komponente "Weihnacht" heraus. Übersetzen Sie sie.
- •Übersetzen Sie folgende Wendungen aus dem Deutschen ins Russische.
- •3. Wählen Sie die richtige Variante.
- •4. Übersetzen Sie.
- •5. Was gehört zusammen?
- •Fragen zum text
- •5. Stellen Sie sich vor:
- •Reisen Wortschatz zum Text a
- •Text a berlin — hauptstadt deutschlands
- •Übungen
- •1. Wählen Sie die richtige Antwort.
- •2. Ergänzen Sie die Sätze.
- •3. Sagen Sie, ob es falsch oder richtig ist.
- •4. Womit sind diese Zahlen verbunden?
- •5. Finden Sie die deutschen Äquivalente im Text.
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text b
- •Text b münchen
- •Übungen
- •1. Was passt zusammen?
- •2. Wählen Sie die richtige Variante.
- •3. Wählen Sie die richtige Antwort.
- •Ergänzen Sie die Sätze.
- •5. Übersetzen Sie.
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text c
- •Text c wien
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie die Sätze.
- •2. Bilden Sie Sätze.
- •3. Kombinieren Sie.
- •4. Sagen Sie, ob es falsch oder richtig ist.
- •5. Ersetzen Sie die unterstrichenen Wörter durch die Synonyme.
- •Fragen zum text
- •1. Finden Sie das russische Äquivalent zum deutschen Sprichwort „Osten und Westen, daheim ist es am besten“. Erklären Sie es.
- •2. Ihre Touristengruppe verbringt einige Stunden in Wien. Welche Sehenswürdigkeiten empfehlen Sie den Reisenden zu besichtigen?
- •3. Sie möchten nach München fahren und erkundigen sich im Reisebüro nach den beliebten Routen. Bilden Sie ein Gespräch für diese Situation. Umweltschutz Wortschatz zum Text a
- •Text a umweltschutz in deutschland
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie.
- •2. Was passt zusammen?
- •3. Bilden Sie Adjektive. Übersetzen Sie.
- •4. Bilden Sie Substantive. Übersetzen Sie.
- •5. Wie ist es richtig?
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text b
- •Text b umweltschutz in russland
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie.
- •2. Was passt zusammen?
- •3. Bilden Sie Substantive. Übersetzen Sie.
- •4. Suchen Sie Synonyme.
- •5. Wie ist es richtig?
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text c
- •Text b wolkenkratzer in deutschland
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie.
- •2. Was passt zusammen?
- •3. Übersetzen Sie.
- •4. Sagen Sie anders.
- •5. Wie ist es richtig?
- •Fragen zum text
- •2. Setzen Sie den Dialog fort:
- •3. Sagen Sie Ihre Meinung zu diesem Problem.
- •4. Nennen Sie die zu besprechenden Probleme:
- •In der Konferenz
- •5. Sprechen Sie über das Uljanowsker Landeskundemuseum nach diesem Muster: Deutsches Museum
- •Grosse Deutsche Wortschatz zum Text a
- •Text a röntgen – der erste nobelpreisträger
- •Übungen
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text b
- •Text b heinrich schliemann – ein berühmter archäologe, kaufmann und polyglott
- •Übungen
- •Fragen zum text
- •Wortschatz zum Text c
- •Text c martin luther – theologe, musiker, übersetzer, reformator
- •Übungen
- •1. Ergänzen Sie.
- •Fragen zum text
- •1. Je weniger man weiß, desto einfacher ist es, zu leben. Stimmt das? Sprechen Sie Ihre Meinung aus: Überzeugung, Vermutung oder Ihren Zweifel und Staunen.
- •2. Ein Student sagte einmal: "Je mehr ich lerne, desto mehr weiß ich, je mehr ich weiß, desto mehr vergesse ich. Wozu lerne ich?"
- •Lesen Sie Dialoge rollenweise vor.
- •Inszenieren Sie den Dialog auf Ihrem Fachbereich.
- •5. Sprechen Sie über das Uljanowsker Druckereimuseum in der Leninstraße nach diesem Muster: Deutsches Museum
- •Anhahg prüfungstraining Meine Familie
- •Wohnen, Essen und Trinken, Freizeitgestaltung
- •Meine Heimatstadt
- •Ausbildungssystem in Deutschland
- •Meine Hochschule
- •Studentenleben
- •Die Rolle einer Fremdsprache im Leben der Menschen
- •Deutschland
- •Sitten und Bräuche in deutschsprachigen Ländern
- •Umweltschutz
- •Grosse Deutsche
- •Inhaltsverzeichnis
Übungen
1. Ergänzen Sie.
1. Martin Luther wurde 1483 in Thüringen … .
2. Aber er wurde Mönch und studierte Theologie in … .
3. 1511 wurde er dort sogar zum Professor … .
4. … wurde von der Kirche verfolgt.
5. Dort übersetzte er 1522 das Neue Testament in die … Sprache.
6. Diese Bibelübersetzung ins Deutsche führte auch … der einheitlichen deutschen Sprache, zum Hochdeutsch.
7. … ist an Jesus Christus zu glauben und sich an Ihn direkt im Gebet zu wenden.
2. Ein Wort passt nicht. Übersetzen Sie
1. Katholisch, lutherisch, protestantisch, atheistisch;
2. Die Bibel, das Neue Testament, das Alte Testament, der Autor.
3. Bilden Sie Substantive.
Katholisch, lutherisch, protestantisch, orthodox, christlich.
4. Sagen Sie anders.
das Kirchenhaupt - ,
die Herausbildung - ,
die Lehre - ,
das Suchen - ,
die Vergebung - ,
beginnen - ,
bekommen - ,
kümmern sich - ,
preisen - ,
fertig stellen –
5. Wie ist es richtig?
1. 1505 ging er an die Universität. 2. Seine Eltern sahen ihn nicht als Juristen arbeiten. 3. Nach einer Zeit des Suchens fand er dann in der Bibel keine Antwort. 4. Dort verbrachte er 600 Tage. 5. Dort übersetzte er 1525 das Neue Testament in die deutsche Sprache. 6. Das Wichtigste der lutherischen Lehre ist an Jesus Christus zu glauben und sich an sich direkt im Gebet zu wenden. 7. Kurt Luther komponierte selbst schöne Lieder
Fragen zum text
Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
1. Was war Martin Luther?
2. Was studierte er in Wittenberg?
3. Durch welche Entdeckung kam M. Luther in Konflikt mit der katholischen Kirche?
4. Warum wollte M. Luther den Gottesdienst nicht in Latein feiern?
5. Was ist das Wichtigste in der lutherischen Lehre?
6. Was führte zur Herausbildung der einheitlichen deutschen Sprache, zum Hochdeutsch?
7. Wen heiratete M. Luther?
8. Was komponierte M. Luther?
9. Wo starb er und wo ist er begraben?
10. Womit begann seine Reformation?
MÜNDLICHER AUSDRUCK
1. Je weniger man weiß, desto einfacher ist es, zu leben. Stimmt das? Sprechen Sie Ihre Meinung aus: Überzeugung, Vermutung oder Ihren Zweifel und Staunen.
2. Ein Student sagte einmal: "Je mehr ich lerne, desto mehr weiß ich, je mehr ich weiß, desto mehr vergesse ich. Wozu lerne ich?"
Was können Sie ihm antworten? Besprechen Sie das.
3. Wissen Sie, dass ...
es in Russland unter den Nobelpreisträgern keine Frau gibt.
es in der Welt etwa 30 Frauen Nobelpreisträgerinnen gibt.
Marie Curie zweimal den Nobelpreis erhielt: 1903 — den Physiknobelpreis und 1911 — den Chemienobelpreis.
über 600 Menschen aus verschiedenen Ländern den Nobelpreis im XX. Jahrhundert erhielten.
Suchen Sie entsprechende Information zu diesem Thema und besprechen Sie sie mit Ihren Kommilitonen am runden Tisch.
4.a) Machen Sie sich mit folgenden Dialogen bekannt.
Lesen Sie Dialoge rollenweise vor.
Inszenieren Sie den Dialog auf Ihrem Fachbereich.
Anna: Tag, Peter! Wohin gehst du?
Peter: Ich will den Brief per Einschreiben absenden.
A.: Wozu? Wenn dein Brief schon im Briefumschlag mit Briefmarke ist, wirf den Brief in den Briefkasten ein. Der Briefkasten ist drüben, sieh mal. Dieser Briefkasten wird hier jede vierte Stunde geleert.
P.: Ich schicke den Brief nach Deutschland.
A: Stehst du mit einem Deutschen im Briefwechsel?
P.: Nein, das ist ein Geschäftsbrief, dem Rektor der Uni. Guck mal. Vielleicht gibt es hier Fehler. (Anna liest den Brief)
Herrn Prof. Dr. R. Renz Rektor der Universität Kaiserslautern
Goethestr. 3. Postfach 101505
Deutschland
Betreff: Studienaufenthalt.
Eure Magnifizenz,
ich bin Student des vierten Studienjahres und studiere das Fach "Umweltschutz".
Ich weiß, dass an Ihrer Universität der erste Lehrstuhl gegründet wurde, der sich ausschließlich mit recyclinggerechter Produktgestaltung beschäftigt. Mich interessiert, ob ich an Ihrer Universität mit einem über DAAD finanzierten Studienaufenthalt etwa 09. 2009 bis 06. 2010 rechnen darf. Wenn es der Fall ist, würde ich mich auf die Mitteilung Ihrer Zusage sehr freuen. Ich warte auf Ihre baldige Antwort. Hochachtungsvoll
Peter Iwanow
A: Alles in Ordnung. Aber wozu brauchst du das? Das schlägt nicht in deinen Fachbereich.