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- •5. Was passt zusammen?
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- •1. Finden Sie das russische Äquivalent zum deutschen Sprichwort „Osten und Westen, daheim ist es am besten“. Erklären Sie es.
- •2. Ihre Touristengruppe verbringt einige Stunden in Wien. Welche Sehenswürdigkeiten empfehlen Sie den Reisenden zu besichtigen?
- •3. Sie möchten nach München fahren und erkundigen sich im Reisebüro nach den beliebten Routen. Bilden Sie ein Gespräch für diese Situation. Umweltschutz Wortschatz zum Text a
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Text c mein studium in deutschland
David Ehl studiert an der Universität Passau Sprachen-, Wirtschafts- und Kulturraumstudien. An dieser Stelle schreibt er von seinen neuesten Erlebnissen an der Universität.
Wohin mit vielen Studenten?
Groß, riesig, gigantisch – das war mein erster Eindruck von der Universität. Tausende Flure, Säle, Informationstafeln, Türen. Neuanfänger an der Universität wie mich nennen die älteren Studenten auch gerne „Quietschies“, weil wir uns ständig verlaufen und dabei unzählige Türen aufmachen, die in einem alten Universitätsgebäude häufig quietschen. Dabei ist die Universität in Passau gar nicht so schrecklich groß, „nur“ 9000 Studenten lernen hier. Zum Vergleich: Deutschlands größte Universität (in Köln) hat 60 000 Studenten. Aber für mich sind 9000 Kommilitonen schon eine ganze Menge.
Besonders schlimm war es in unserer Vorlesung für „Betriebliches Rechnungswesen“, die ich einmal pro Woche zwei Stunden besuchte. Die Vorlesung fand im größten Saal der ganzen Uni mit 800 Plätzen statt. Aber fast 1400 Studenten wollten den Professor hören. Ich kam meistens eine halbe Stunde früher und bekam einen der letzten Sitzplätze. Alle, die nach mir kamen, saßen dann auf dem Fußboden, in den Gängen, überall, bis es schließlich so eng im Raum war, dass man sich kaum noch bewegen konnte. Doch nach einigen Vorlesungen beschloss der Professor, dass es so nicht weitergehen könne: Er nahm noch einen zweiten Raum in der Nähe dazu, mit weiteren 400 Plätzen. Im Hauptraum waren also die meisten Studenten, der Professor und - eine Kamera. Die filmte die Vorlesung und übertrug sie sofort live in den Nebenraum, wo die restlichen Studenten saßen und auf einer Leinwand sehen konnten, was der Professor über Auslandsschulden und Aktiengesellschaften zu sagen hatte.
Viel krasser als die wöchentliche Vorlesung war allerdings die Prüfung am Ende des Semesters. Für die Prüfung sollte natürlich jeder Student einen eigenen Tisch bekommen, damit man nicht abgucken kann. Doch an unserer Universität gab es nun einmal keine größeren Räume als die beiden, in denen die normale Vorlesung stattfand – und die waren total voll, wenn wir alle da waren. Was also machte unser Professor? Er steckte uns alle in die Sporthalle der Universität, eine riesige Halle, die sich sonst in vier Felder unterteilen lässt. Das war plötzlich unser gigantischer Prüfungsraum. Das war zwar riesig, aber reichte noch lange nicht: Weil jeder einen eigenen großen Tisch hatte und zwischen den Tischen noch genügend Platz war, damit auch wirklich niemand von der Klausur des Nachbarn abschreiben konnte, passten in die gigantische Uni-Sporthalle nur 400 Leute. Weitere 1000 waren damit noch nicht untergebracht, für die mietete unser Professor eine noch viel größere Kongresshalle an. Jeder Student bekam eine Tischnummer zugewiesen und musste dann in der Halle seinen Platz finden. Während der Prüfung gab es dann über Lautsprecher die Anweisungen („Bitte halten Sie Ihre Ausweispapiere und Studentenausweis für eine Überprüfung ihrer Identität bereit“ und „Bitte beenden Sie Ihre Arbeit jetzt, legen Sie den Stift zur Seite und drehen Sie die Prüfungsunterlagen um“).