
- •In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.
- •Irren ist menschlich. Jemand anderen zu beschuldigen, ist Politik.
- •Die Strukturprinzipien des deutschen Staates
- •Was unterscheidet die Bundesländer? Was sind die Gemeinsamkeiten?
- •Was ist in jedem Bundesland unterschiedlich? Was ist in ganz Deutschland gleich?
- •Wer hat welche Aufgaben? Ergänzen Sie die Begriffe: Bund, Länder, Gemeinden.
- •Was sind die wichtigsten Kennzeichen einer Demokratie?
- •Lesen Sie nun die Sätze: Was ist richtig? Was ist falsch?
- •Die Prinzipien, nach denen der deutsche Staat aufgebaut ist, stehen im Grundgesetz in Artikel 20. Unterstreichen Sie wichtige Wörter. Welcher Begriff passt zu welchem Absatz?
- •Was ist ein Rechtsstaat?
- •Gewaltenteilung. Lesen Sie die Texte. Ergänzen Sie das Schema.
- •Staat (Gewaltentteilung)
- •Was bedeutet Sozialstaatlichkeit?
- •Lesen Sie den Text. Welche Aussagen sind richtig? Welche sind falsch?
- •Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.
- •Weitere Hilfen. Lesen Sie die Sätze und ergänzen Sie.
- •1. Die Pluralbildung
- •2. Die Deklination der Substantive
- •Starke Deklination
- •Wie schreibt man einen brief?
- •Структура написання листа
Gewaltenteilung. Lesen Sie die Texte. Ergänzen Sie das Schema.
Die Macht des Staates verteilt man auf drei „Säulen". Diese Säulen sind voneinander unabhängig. Das nennt man „Gewaltenteilung".
Legislative
Wie entsteht ein Gesetz? Die Bundesregierung schlägt Gesetze vor. Im Bundestag diskutieren die Politiker aller Parteien darüber. Dann entscheidet der Bundestag, ob dieser Vorschlag zum Gesetz wird oder nicht. Bei wichtigen Gesetzen entscheidet der Bundesrat mit. Am Ende unterschreibt der Bundespräsident das Gesetz. In den Bundesländern ist das genauso: Dort entscheiden die Politiker im Landtag.
Das Ganze nennt man die „gesetzgebende Gewalt", die „Legislative".
Exekutive
Gesetze muss man beachten und ausführen. Damit das auch passiert, gibt es die „ausführende Gewalt", die „Exekutive". Dazu gehören die Bundesregierung und die Regierungen in den Ländern, aber auch die Bürgermeister, die Stadtverwaltungen und die Polizei. Die Exekutive sorgt dafür, dass die Gesetze nicht nur auf dem Papier stehen und dass sich alle an die Gesetze halten.
Judikative
Wenn jemand gegen ein Gesetz handelt, wird er bestraft. Dafür gibt es die rechtsprechende Gewalt, die Gerichte. Wenn die Politiker im Bundestag oder im Landtag ein Gesetz machen und dieses Gesetz gegen die Verfassung verstößt, können die Gerichte dieses Gesetz verbieten. Die Richter sind unabhängig: Niemand (auch die Regierung nicht) kann sie zu einem Urteil zwingen, das sie nicht richtig finden.
Staat (Gewaltentteilung)
Geaa
GGGH;KU:
Exekutive
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Legislative
Bundesregierung
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Judikative
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Aufgabe:
Institutionen:
Was bedeutet Sozialstaatlichkeit?
Deutschland ist ein Sozialstaat. Demokratische Staaten sind aber nicht immer Sozialstaaten. Gerechtigkeit ist nicht immer sozial.
Sozialstaatlichkeit heißt Fürsorgepflicht: Der Staat muss dafür sorgen, dass jeder Bürger gut leben kann.
Sozialstaatlichkeit heißt auch soziale Gerechtigkeit: Leute mit geringem Einkommen dürfen nicht zu große Nachteile haben.
Sozialstaatlichkeit heißt Solidarität: Alle müssen mithelfen, damit auch Menschen in Notsituationen genug zum Leben haben. Der Staat sorgt dafür mit Gesetzen.