7) Вставьте haben или sein:

Образец: Ich … nach Hause gegangen. – Ich bin nach Hause gegangen.

1) Dort … auf mich meine Freunde gewartet.

2) Die Gaste … zu meinem Geburtstag gekommen.

3) Alle … mir gratuliert.

4) Er … in der Schule geblieben, er … dort viel zu tun.

5) Meine Schwester … in eine neue Wohnung eingezogen.

6) Sie … die Wohnung schon eingerichtet.

7) Ich … heute um 9 Uhr aufgestanden.

8) Er … sich angezogen.

9) Wann … du ins Zimmer gekommen?

10) Ich … das nicht gehort.

8) Раскройте скобки:

Образец: Du (sollen) deinem Studienfreund helfen. – Du sollst deinem Studienfreund helfen.

1) Ich (sollen) im Sprachlabor arbeiten.

2) Du (mussen) aufmerksam sein.

3) (Konnen) er schon gut deutsch sprechen?

4) Hier (durfen) ihr laut sprechen.

5) Welches Buch (wollen) sie lesen?

6) Ich (mogen) Regenwetter nicht.

9) Вставьте соответствующий модальный глагол:

Образец: Ich … in diesem Jahr nach Moskau fahren. – Ich will in diesem Jahr nach Moskau fahren.

1) … du mit mir ins Theater gehen?

2) Ich … dich heute abend anrufen.

3) … ich fragen?

4) Wir … gut lernen, sonst … wir in der Prufung durchfallen.

5) … ich den Text ubersetzen?

6) Meine Schwester … ihre Wohnung modern einrichten.

7) … du keinen Fisch?

8) Es ist dunkel. Man … Licht machen.

10) Ответьте на вопросы, обращая внимание на времена, и переведите предложения:

1. Haben Sie heute die Aufgaben gemacht?

2. Wann sind Sie heute aufgestanden?

3. Werden Sie nach Suden fahren?

4. Hast du viele Verwandten?

5. Wohin legte er das Buch?

6. Wann kamen sie nach Hause?

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GEFUHRLICHE SCHMERZEN

Herr Muller hat Halsschmerzen und geht zum Arzt. Der Arzt untersucht ihn grundlich, Her Muller muss lange “Aaaa…” sagen. Schliesslich sagt ihm der Arzt:”Ihre Mandeln sind entzundet. Das Beste ist, wir nehmen sie nachste Woche heraus.”

Herr Muller erholt sich nach der Operation blendend. Aber nach einem halben Jahr hat er immer wieder Schmerzen in Bauch. Die Schmerzen kommen immer an derselben Stelle, rechts. Schliesslich kann er die Schmerzen nicht mehr aushalten, und er geht zum Arzt.

“Ihr Blinddarm ist entzundet, der muss raus”, sagt der Arzt und ruft sofort die Klinik an, ob ein Bett frei ist. Und am nachsten Tag schon ist Herr Muller seinen Blinddarm und die Schmerzen los.

Ein paar Monate spater kommt Herr Muller wieder zu seinem Arzt. Sehr zogernd entschliesst er sich dem Arzt zu sagen, was ihm fehlt.

“Na, Herr Muller, was ist denn los? Was haben Sie denn?”

“Wissen Sie, Herr Doktor, ich traue mich kaum es Ihnen zu sagen: Ich habe Kopfschmerzen!”

Beantworten Sie die folgende Fragen:

1. Wie viele Male besuchte Herr Muller den Arzt?

2. Welche Probleme hatte er?

3. Was riet der Arzt immer?

4. Warum hatte Herr Muller zum letzten Mal Angst?

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Marlene Dietrich

Marlene Dietrich wurde am 27. Dezember 1901 in Berlin geboren. Nach ihrer Ausbildung (Abitur-Musikstudium in Weimar, Schauspielschule in Berlin) ubernahm sie kleinere Rollen an Berliner Buhnen und in Stimmfilmen. 1930 emigrierte sie nach Hollywood. Ihr wichtigster Film heisst “Der blaue Engel” (1930). Die Sangerin Lola aus dem Nachtlokal “Der blaue Engel” ist eine charakteristische Rolle fur Marlene Dietrich. Ihre Gestalten sind kuhl, distanziert, frivol, verwegen. “Die deutsche Greta Garbo” wurde sie genannt oder “die Frau mit den schonsten Beinen der Welt”. Marlene Dietrich trug gerne Hose und machte dieses Kleidungsstuck fur Frauen popular.

In den 50er Jahren machte sie die zweite Karriere als Sangerin. Ihr Lied “Sag mir, wo die Blumen sind” ist ein Protest gegen den Krieg.

Marlene Dietrich drehte ihren letzten Film 1978. Doch sie blieb sehr popular. Bis zu ihrem Tod im Alter von 90 Jahren im Mai 1992 bekam sie an die 200 Briefe am Tag.

1. Wann wurde Marlene Dietrich geboren?

2. Wie heisst ihr wichtiger Film?

3. Wie sind ihre Gestalten?

4. Ist M. Dietrich popular?

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IM RESTAURANT

Es war in der Stadt Hamburg. Ein Mann kam in ein Restaurant.Er war hungrig und wollte essen. Aber er war ein Auslander und konnte nicht deutsch sprechen. Mit Muhe und Not bestellte er sich eine Suppe. Dann sah er nach links und nach rechts. Einige Menschen assen Fleisch mit Gemuse, die anderen Fisch mit Kartoffeln. An seinem Tisch sass auch ein Mann und ass Huhn mit Bratkartoffeln. Der Kellner ging zu diesem Mann und fragte ihn:”Was wunschen Sie?” Der Mann sagte:”Noch einmal dasselbe.” Und der Kellner brachte ihm Huhn mit Kartoffeln. Der Auslander dachte: “Ich bestelle mir auch Huhn mit Bratkartoffeln”, und er sagte dem Kellner: “Noch einmal dasselbe!” Aber der Kellner brachte ihm kein Huhn, sondern wieder Suppe. Der Mann verstand das nicht. Er dachte:”Warum bedeutet fur mich “Noch einmal dasselbe” Suppe und fur meinen Nachbarn Huhn mit Kartoffeln?”

Und ihr, konnt ihr das verstehen?

Beantworten Sie die folgende Fragen:

1. Wohin kam ein Auslander?

2. Was assen die Menschen hier?

3. Was bestellte der Hauptheld?

4. Was bestellte sein Nachbar?

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Weihnachten

Seit vielen Jahrhunderten war Weihnachten ein religioses Fest. Es war der Tag zur Errinnerung an die Geburt von Jesus Christus. Aber heutzutage ist dieser Feiertag mit neuem Inhalt erfullt. Weihnachten ist jetzt vor allem ein grosses Familienfest.

Weihnachten feiert man im Dezember (25/26. Dezember). In den Stadten findet wahrend der vier Wochen vor dem 24. Dezember ein Weihnachtsmarkt statt. Die vier Sonntage vor Weihnachten heissen Adventssonntage. In dieser Zeit bereiten sich die Menschen fur das Fest vor. Sie schaffen einen Weihnachtskranz, der aus den Tannenzweigen besteht, und stecken in Kranz vier Kerzen. An jedem Adventssonntag wird eine Kerze angezundet. Am Abend des 24. Dezember (Heiligabend) brennen alle vier Kerzen des Weihnachtskranzes.

Alle Familienmitglieder machen einander Geschenke, die am Heiligabend auf dem Tisch liegen, wo auch Tannenzweige und Kerzen, Teller mit dem Weihnachtsgeback und Sussigkeiten stehen. Nach dem Abendessen singen alle Weihnachtslieder.

Beantworten Sie die folgende Fragen:

1. Was fur ein Fest ist Weihnachten?

2. Wann feiert man dieses Fest?

3. Wann und wie beginnen die Weihnachtsvorbereitungen?

4. Was machen alle Familienmitglieder wahrend des Festes?

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SCHUBERTS WIEGENLIED

Franz Schubert, der beruhmte osterreichische Komponist, kam eines Tages in ein Wiener Wirtshaus. Er war sehr hungrig, hatte aber kein Geld in der Tasche, und ohne Geld wollte ihm der Wirt kein Mittagessen geben. Da fiel Schuberts Blick zufallig auf ein Gedicht in einer Zeitschrift, die gerade auf dem Tisch des Wirtes lag. Er nahm das Blatt, trat ans Fenster und schrieb in weniger Minuten die Musik zu diesem Gedicht. Die Noten gab er dem Wirt als Bezahlung. Dieser war naturlich hocherfreut. Sofort brachte er dem Komponisten Kalbsbraten mit Kartoffeln. Das war nahmlich Schuberts Lieblinsspeise, er ass mit grossem Appetit.

30 Jahre nach Schuberts Tode wurde dieses Notenmanuskript in Paris auf einer Auktion fur 40000 Franken verkauft. Es war das beruhmte “Wiegenlied” von Schubert.

Beantworten Sie die folgende Fragen:

1. Warum wollte der Wirt Schubert kein Mittagessen geben?

2. Was brachte der Wirt endlich dem Komponisten?

3. Was kostete dieses Notenmanuskript auf einer Auktion 30 Jahre nach Schuberts Tode?

4. Wie hiess das Lied?

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Die Fremdsprachen in unserem Leben

Heutzutage, wenn die Kontakte mit anderen Landern immer enger werden, spielen die Kenntnisse der Fremdsprachen eine sehr wichtige Rolle. Ein moderner Mensch muss wenigstens eine Fremdsprache gut kennen, denn die Volkerversandigung ist fur friedliche Zusammenarbeit von grosser Bedeutung. Ohne Kenntnisse der Fremdsprachen ist diese Zusammenarbeit fast unmoglich. Jetzt entwickeln sich verschiedene Formen des Fremdenverkehrs: internationale Treffen, Ausstellungen, sportliche Veranstaltungen, gemeinsames Geschaft.

Es gibt Berufe, wo man ohne Fremdsprachen nicht auskommt. Das sind naturlich Dolmetscher, Diplomaten, Journalisten, aber auch Stewardessen, LKW-Fahrer, Zolbeamten. Geschaftsleute, Sportler, Schauspieler, die oft Dienstreisen nach Ausland machen, konnen auch ohne Fremdsprache nicht auskommen. Fremdsprachen erweitern unsere Welt, machen uns reicher.

die Kenntnisse - знания

die Volkerversandigung – взаимопонимание между народами

die Zusammenarbeit - сотрудничество

sich entwickeln - развиваться

der Fremdenverkehr – международное общение

gemeinsames Geschaft – совместный бизнес

die Geschaftsleute - бизнесмены

Dienstreise machen – совершать командировку

1. Warum spielen die Kenntnisse der Fremdsprachen eine sehr wichtige Rolle?

2. Welche Formen des Fremdenverkehrs entwickeln sich?

3. Welche Berufe, wo man ohne Fremdsprachen nicht auskommt, gibt es?