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Проект Das grammatische Geschlecht der Substant...docx
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МИНИСТЕРСТВО ОБРАЗОВАНИЯ И НАУКИ РФ

Федеральное государственное образовательное учреждение

высшего профессионального образования

«Кубанский государственный университет»

Творческий проект

«Geschlecht und Deklination der Substantive“

Выполнили: Васильева С., Обертас А.

студентки 4 курса

Проверила: Таранец Н.А.

руководитель пед. практики

Краснодар

2013

Содержание

1. Методическая записка ………………………………………………………..3

2. Das grammatische Geschlecht der Substantive………………………………...4

3. Die Deklination der Substantive………………………………………………14

4. Deklination der Substantive im Plural……………………………………...23

5. Deklination der Eigennamen………………………………………………..24

6. Список литературы…………………………………………………………30

Методическая записка

Данный творческий проект предназначен для студентов 1 курса лингвистических и нелингвистических учебных заведений, учащихся средних школ с углубленным изучением немецкого языка, а также может быть использован при самостоятельном изучении немецкого языка.

Проект представляет собой систематизированное пособие по грамматике и предназначено для активного усвоения и закрепления теоретического материала по темам «Das grammatische Geschlecht der Substantive» и «Die Deklination der Substantive».

В зависимости от уровня подготовки и целей обучения, упражнения могут выполняться полностью или выборочно, самостоятельно или под контролем преподавателя. Также в проекте представлены теоретические объяснения по данным темам.

Предполагается, что проект может быть использован как на занятиях в классе, так и для самостоятельной работы.

I. Das grammatische Geschlecht der Substantive

Man unterscheidet beim Substantiv drei grammatische Geschlechter:

  • Maskulinum (männliches Geschlecht)

  • Femininum (weibliches Geschlecht)

  • Neutrum (sächliches Geschlecht)

Eine große Anzahl von Substantiven (meist einsilbige Wörter) weisen keine Merkmale des grammatischen Geschlechts auf: der Tisch, der Baum, der Apfel, der Fuß, der Eimer, der Garten; die Uhr, die Stirn, die Feder, die Insel; das Heft, das Jahr, das Dach, das Fenster, das Mittel, das Zeichen. Bei vielen Substantiven dagegen kann das Geschlecht ihrer Bedeutung oder ihrer Form nach bestimmt werden.

Die Bestimmung des grammatischen Geschlechts nach der Bedeutung

a) Das grammatische Geschlecht bei den Bezeichnungen für Lebewesen

Zu dieser Gruppe der Substantive gehören solche Bezeichnungen für Personen, seltener für Tiere, bei denen das grammatische Geschlecht das natürliche Geschlecht widerspiegelt: der Mann – die Frau, der Lehrer – die Lehrerin, der Vater – die Mutter, der Sohn – die Tochter, die Kuh – der Stier, der Wolf – die Wölfin, die Katze – der Kater

Bei manchen Berufs- und Titelbezeichnungen vertritt das Substantiv männlichen Geschlechts auch die Bezeichnungen für weibliche Personen:

Sie ist Direktor, Dekan, Rektor, Professor; sie ist Verdienter Lehrer, Held Russlands.

In manchen Fällen schwankt der Gebrauch: Sie ist Präsident(in), Verfasser(in) dieses Buches, Kandidat(in).

Ausnahmsweise widerspricht das grammatische Geschlecht dem natürlichen Geschlecht: das Weib, die Wache (Soldat auf Posten), das Schaf, das Huhn

Die Substantive mit den Suffixen -chen, -lein sind sächlich, unabhängig von dem natürlichen Geschlecht:

das Mädchen, das Mädel , das Fräulein, das Weibchen, das Männchen.

Die Bezeichnungen von jungen Lebewesen sind gewöhnlich sächlich:

das Kind, das Junge, das Kalb, das Lamm, das Füllen, das Fohlen, das Ferkel, das Küken / das Küken; aber: der Welpe

Die meisten Tierbezeichnungen unterscheiden das natürliche Geschlecht nicht, eine Bezeichnung gilt für Männchen und Weibchen:

der Schmetterling, der Frosch, die Ameise, das Reptil, das Pferd (aber daneben auch: der Hengst – die Stute)

Doch können unter den Tierbezeichnungen gewisse Tendenzen festgestellt werden:

M ä n n l i c h sind viele Benennungen der Vögel und Fische:

V ö g e l: der Vogel, der Adler, der Habicht, der Geier, der Kondor, der Strauß, der Schwan, der Uhu, der Kuckuck, der Pinguin, der Falke, der Rabe, der Storch, der Star, der Zeisig, der Spatz, der Sperling, der Specht u.a.; aber: die Nachtigall, die Drossel, die Krähe, die Möwe u.a.

F i s c h e: der Fisch, der Hai, der Hecht, der Karpfen, der Hering, der Stör, der Zander, der Barsch, der Lachs, der Wels, der Aal, der Gründling u.a.; aber: die Forelle, die Scholle, die Sprotte u.a.

W e i b l i c h sind die meisten Benennungen von Insekten: die Biene, die Fliege, die Ameise, die Mücke, die die Motte, die Libelle, die Grille, die Zikade, die Spinne, die Raupe, die Wanze, die Laus u.a.; aber: der Schmetterling, der Käfer, der Floh.

b) Das grammatische Geschlecht bei den Bezeichnungen für Nichtlebewesen

Das grammatische Geschlecht erscheint bei diesen Substantiven als ein recht formales Merkmal, das nur teilweise semantisch, teilweise auf Grund der Wortbildung erklärt werden kann.

Semantische Beziehungen zwischen dem Genus und einigen Gruppen von Substantiven sind rein traditionell, logisch sind sie nicht zu deuten. Dadurch sind zahlreiche Ausnahmen zu erklären.

Auf Grund der Semantik sind folgende Tendenzen festzustellen.

  1. M a s k u l i n a sind:

  • Die Namen der Himmelsrichtungen: der Norden, der Süden, der Osten, der Westen, der Nordost.

  • Die Namen der Winde: der Mistral, der Zyklon, der Passat, der Taifun; aber: die Brise, die Bö, die Bora; Namen der Hurrikane: die Alice, die Jenny.

  • Die Namen der Jahreszeiten, Monate, Wochentage, Tageszeiten: der Winter, der Frühling, der Herbst, der Sommer, der Januar, der April, der Montag, der Mittwoch, der Morgen, der Abend, der Vormittag; aber: das Jahr, die Woche, die Nacht.

  • Die Benennungen der Niederschläge: der Regen, der Schnee, der Nebel, der Tau, der Reif, der Hagel.

  • Die Benennungen der Spirituosen: der Wein, der Sekt, der Kognak, der Wermut, der Likör, der Grog, der Rum, der Schnaps, der Wodka, der Whisky; aber: das Bier.

  • Die Benennungen von Automarken: der BMW, der Ford, der Opel, der Skoda, der Volkswagen, der Mercedes, der Renault, der Wolga, der Shiguli, der Oka; aber: die Isabella.

  • Die Namen von Expresszügen: der "Gambrinus", der "Herrenhausen", der "Europa", der "Kuban".

  • Die Namen der Mineralien, der Erdarten, Gesteine und Edelsteine: der Feldspat, der Kies, der Quarz, der Basalt, der Granit, der Schiefer, der Sand, der Marmor, der Granit, der Kalk, der Lehm, der Tonder Rubin, der Saphir, der Diamant, der Topas; aber: die Gur, die Kreide.

  • Die Namen der Berge und Gebirge: der Ararat, der Brocken, der Ätna, der Montblanc, der Mount Everest, der Großglockner, der Große Arber, der Kieferle, der Kuffhäuser, der Elm, der Melibokus, der Säntis, der Ortler, der Olymp, der Vesuv, der Kilimandscharo, der Harz, der Ural, der Himalaja, der Taunus, der Hunsrück, der Spessart, der Balkan, der Jura, der Fläming, der Ith; aber: die Schesaplana, die Marmolata, die Rhön, die Haardt, die Eifel, die Silvretta, die Sierra Nevada; viele Gebirgsnamen kommen nur im Plural vor: die Pyrenäen, die Dolomiten, die Alpen, die Ardennen, die Kordilleren.

  • Die Namen der Seen: der Baikal, der Michigansee, der Balaton, der Bodensee, der Genfer See, der Ilmensee, der Issyk-Kul,der Ontariosee, der Sewansee, der Tanganjikasee, der Vierwaldstättersee, der Tschad, der Peipussee.

  • Die Namen von Währungen: der Dollar, der Franc, der Peso, der Rubel, der Zloty, der Schilling, der heller, der Taler, der Pfennig, der Gulden, der Cent, der Dukaten, der Jen, der Sou; aber: die Mark, die Kopeke, die Krone, die Lira, die Drachme, das Pfund.

  1. F e m i n i n a sind:

  • Die Namen von Bäume und Blumen: die Linde, die Birke, die Eiche, die Pappel, die Rose, die Aster, die Kamille, die Tulpe, die Lilie; aber: der Baobab

  • Die Namen von Obst und Gemüse: die Kirsche, die Birne, die Gurke, die Banane, die Kartoffel, die Karotte, die Mango, die Melone, die Tomate; aber: der Apfel, der Pfirsich, der Kohl, der Knoblauch, der Spargel.

  • Die Namen von meisten Schiffen, Flugzeugen und Motorrädern: die Boeing, die „Titanik“, die „Europa“, die Jawa.

  • Die Namen von meisten Flüssen: die Spree, die Elbe, die Weser, die Donau, die Lena, die Wolga; aber: der Rhein, der Main, der Neckar, der Kongo, der Mississippi.

  • Die Namen von Zahlen: die Null, die Drei, die Zehn.

  1. N e u t r a sind:

  • Die Namen der Sprachen: das Deutsch, das Chinesisch.

  • Die Namen von Metallen und chemischen Stoffen: das Eisen, das Gold, das Silber, das Chlor, das Jod, das Uran; aber: die Bronze, der Stahl

  • Die Namen von meisten Ländern, Städten und Inseln: (das) Moskau, (das) Berlin, (das) Afrika, (das) Sizilien; aber: der Haag, die Arktis, die Antarktis, die Krim, die Schweiz, die Türkei, die Mongolei, die Ukraine, der Irak, der Iran, der Sudan, die USA, die Niederlande.

Übung 1. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive der Bedeutung nach.

_____Rose

_____Italienisch

_____Westen

_____Renault

_____Oktober

_____Wolf

_____Februar

_____Schweden

_____Tante

_____Schweiz

_____Morgen

_____Taifun

_____Elbe

_____Sonntag

_____Gold

_____Schnee

_____Katze

_____Rhein

_____Tanne

_____Fünf

_____Palme

_____Rubel

_____Monat

_____Euro

_____Bruder

_____Kater

_____Alpen

_____Apfel

_____Aluminium

_____Moskau

_____Oma

_____Bier

_____Wind

_____Bär

_____Schnee

_____Stahl

_____Arzt

_____Forelle

_____Türkei

_____Morgen

_____Hase

_____TU-154

_____Hahn

_____Wodka

_____Zwiebel

_____Katze

_____Krone

_____Aspirin

_____Hund

_____Euro

_____Tulpe

_____Tomate

_____Regen

_____Hündin

Übung 2.Gruppieren Sie folgende Substantive nach dem grammatischen Geschlecht, das Sie nach der Bedeutung der Substantive bestimmen. Nennen Sie die Ausnahmen!

Birke, Armenien, April, Pappel, Westen, Freitag, Mädel, Kupfer, Eichel, Lamm, Ferkel, Flieder, Roheisen, Spanien, Russe, Osten, Herbst, Mittwoch, Nordwest, August, Hamburg, Aster, Weib, Zink, Stahl, Arktis, Moskau, Indien, November, Apfel, Pfirsich, Bonze, Kalb, Schaf, Südost, Frühling, Huhn, Altai, Schweiz, Silber, Asien, Kanada, Krim, Mädchen, Eisen, Ananas, Gold, Schweden, Köln, Grieche, Ahorn, Donau, Wolga, Kaukasus, Kara-Kum

Die Bestimmung des grammatischen Geschlechts nach der Wortbildung

Auf Grund der Wortbildungsform sind folgende Tendenzen festzustellen:

  1. M a s k u l i n a sind:

  • Ableitungen mit dem Suffix –er und seinen Varianten -ler, -ner, -aner, -ianer sowie mit dem Suffix -el: der Sänger, Tischler, Kenner, Bohrer, Wecker, Amerikaner; der Hebel, Deckel, Flügel u.a. Die Suffixe -er,-er darf man nicht mit dem Wurzelauslaut -er, -el verwechseln: in den Wörtern das Fenster, die Tafel sind -er, -el keine Suffixe.

  • Ableitungen mit dem Suffix -ling: der Lehrling, Säugling, Frühling.

  • Internationale Wörter mit den Suffixen -ismus, -us, -ant, -ent, -ist, -ar, -är, -et, -at, -ot, -ier, -eur, -loge, -nom, -or, -soph, -graph: der Zyklus, Aspirant, Patriot, Student, Philologe, Doktor, Philosoph u.a.

  • Die sog. Verbalstämme, d.h. die von den Verben abgeleiteten Substantive mit Nullsuffix: der Bruch, Gang, Spruch, Fall, Schritt, Sieg u.a. Aber: das Spiel, das Lied u.a.

  1. F e m i n i n a sind:

  • Alle Substantive mit den Suffixen -ung, -heit (-keit), -schaft, -in, -ei, -erei: die Zeitung, Regierung, Verfassung, Freiheit, Freundschaft, Malerei.

  • Internationale Wörter mit den Suffixen -ie, -(t)ät, -(t)ion, -ik, -ur, -tur, -anz, -enz, -ät, -age, -itis: die Chemie, Fakultät, Union, Politik, Kultur, Differenz, Etage, Bronchitis.

  1. N e u t r a sind:

  • Alle Substantive mit den Verkleinerungssuffixen -chen, -lein, -el: das Häuschen, Büchlein, Mädel.

  • Die Substantive mit dem Suffix -nis: das Ereignis, Ergebnis, Zeugnis u.a. (aber: die Erlaubnis, Kenntnis, Besorgnis, Finsternis, Fäulnis).

  • Internationale Wörter auf -(i)um, -ett, -it, -ma, -o: das Museum, Studium, Zentrum, Kabinett, Ballett, Kino, Konto.

  • Substantive mit dem Präfix ge-, meist Sammelnamen: das Gemüse, Getreide, Gebirge, Gewölk, Gewässer, Gebäude, Gemälde u.a.

  • Sammelnamen mit den Halbsuffixen -gut, -werk, -zeug: das Wortgut, Schuhwerk, Spielzeug.

  • Substantivierte Infinitive: das Leben, das Lesen u.a.

Übung 3. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive der Wortform nach.

_____Amerikaner

_____Pessimist

_____Hoffnung

_____Krankheit

_____Wohnung

_____Getränk

_____Zentrum

_____Studium

_____General

_____Operation

_____Lehrling

_____Dialektik

_____Konditorei

_____Maler

_____Kursus

_____Tischlein

_____Artist

_____Pigment

_____Projektor

_____Zirkus

_____Position

_____Drittel

_____Sprung

_____Schlacht

_____Musik

_____Doktor

_____Erkenntnis

_____Sportler

_____Demonstration

_____Sperling

_____Schülerin

_____Karikatur

_____Müdigkeit

_____Blümchen

_____Absolvent

_____Gemälde

_____Schlaf

_____Tendenz

_____Differenz

_____Religion

_____Futur

_____Konsument

_____Fakultät

_____Dokument

_____Zwilling

_____Astronom

_____Humor

_____Etage

_____Landschaft

_____Qualität

_____Stadion

_____Monument

_____Mandat

_____Dankbarkeit

Übung 4. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive der Wortform nach.

  1. Belegschaft, Büchlein, Bürgertum, Druckerei, Eigentum, Eingang, Empfang, Erfinder, Erfindung, Erlaubnis, Erlebnis, Fähigkeit, Finsternis, Gärtner, Gebrauch, Gebüsch, Gedränge, Geheimnis, Gemälde, General, Gesang, Helfer, Hindernis, Kenntnis, Krankheit, Künstler, Lachen, Lesen, Lob, Macht, Märchen, Neuling, Nussknacker, Partei, Schicksal, Siegerin, Spiel, Stelle, Tapferkeit, Tat, Verbot, Vergleich, Wachstum, Wecker, Wirtschaft

  2. Absolvent, Aluminium, Bibliograph, Diktat, Funktionär, Humanismus, Kasus, Kommandantur, Kommentator, Kommissar, Konjunktion, Konsonant, Laborant, Mineralogie, Planet, Politik, Soldat

Gesamtübungen

Übung 5. Suchen Sie in folgenden Texten Substantive, deren Geschlecht nach der Form oder nach der Bedeutung des Wortes zu bestimmen ist.

  1. Der Eintritt in das Brockenhaus erregte bei mir eine etwas ungewöhnliche, märchenhafte Empfindung. Man ist nach einem langen, einsamen Umhersteigen durch Tannen und Klippen plötzlich in ein Wolkenhaus versetzt. (H. Heine)

  2. Die Sonne ging auf. Die Nebel flohen wie Gespenster beim dritten Hahnenschrei. Ich stieg wieder bergauf und bergab, und vor mir schwebte die schöne Sonne, immer neue Schönheiten beleuchtend. Der Geist des Gebirges begünstigte mich ganz offenbar, er wusste wohl, dass so ein Dichtermensch viel Hübsches wiedererzählen kann, und er ließ mich diesen Morgen seinen Harz sehen, wie ihn gewiss nicht jeder sah. (H. Heine)

  3. Sie zogen die Glocke, das Tor eröffnete sich, ohne dass eine Menschengestalt sichtbar geworden wäre, und sie gingen auf ein altes Gebäude los, das zwischen uralten Stämmen von Buchen und Eichen ihnen entgegen schimmerte. (J.W. Goethe)

Übung 6. Setzen Sie den bestimmten Artikel oder die richtige Endung des Pronomens bzw. des attributiven Adjektivs ein.

  1. 1. Wie sehnsüchtig wartete sie auf … Wunder, auf … Kunde von … Geliebten, von … Toten vielleicht. 2. Wenn man nach Moskau kommt, geht man vor allem zu … Mausoleum. 3. … Chirurgie entwickelte sich rasch nach … Kriegsausbruch. 4. Nach … Wiederaufbau wurde die Stadt noch schöner als früher. 5. Nach … Winterkälte kamen endlich warme Frühlingstage. 6. Ich bemerkte ironisch.. Lächeln auf sein.. Gesicht. 7. … Teilnahme an dieser Arbeit ist ehrenvoll. 8. Welchen Kasus verlangt … Präposition aus?

  2. Viele Leute waren auf den Straßen in der Nacht. In dieser Stadt gingen die Menschen vielleicht zu spät schlafen, oder war es … April oder … Erwartung, dass alle.. Lebende wach bleiben musste.

  3. … Städtchen besaß eine Bibliothek. Der junge Mann, der Besucher zu bedienen und, wenn niemand da war, Staub abzuwischen hatte, spazierte mit … Doppelleiter hinter dem Ladentisch herum, er konnte es vortrefflich, besser als jed.. Zimmermaler.

  4. Ich sah wieder … alte Kiefer auf dem kahlen Felsen, … hohe Gebirge in … Ferne und den blauen Himmel darüber. … Bächlein floss durch das Tal, … Tau bedeckte das grüne Gras auf … Flur und eine alte Frau schleppte wie auf einem Märchenbild ein.. Bund Heu auf ihrem Rücken.

Übung 7. Übersetzen Sie ins Deutsche.

I. 1. Темнота окутывала покрытый снегом горный хребет. 2. Экскурсанты восхищались заходом солнца. Когда солнце зашло, они спустились в долину. Спуск продолжался час. 3. Я решил принять участие в опыте и сообщил о своем решении руководителю. 4. Когда разрешение было получено, мы стали готовиться к поездке в Москву. 5. Архитектор разобрал план поселка. Проект был утвержден. Память человека – его богатство.

II. Как хорош парк осенью! Золотые листья березы, красные листья осины и клена уже осыпаются и пестрым ковром покрывают землю. Только тополь и дуб еще стоят в своем зеленом одеянии. Уже увяли летние цветы, но клумбы не пусты – тюльпан, гвоздику, розу сменила теперь астра. В субботу и воскресенье парк полон людей.