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Deutsche Grammatik - Nebensatze, Deixis, subjek...doc
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11 Man macht sich Gedanken

Bilden Sie Sätze mit W-Wörtern.

Jetzt weiβ ich, …. (du, sich freuen auf + Akk. )

Jetzt weiβ ich, worauf du dich freust.

1. Ich weiβ nicht, … (er, sich beschäftigen mit + Dat.) 2. Es ist uns nicht klar, … (Inge, klagen über + Akk.) 3. Ich möchte gerne wissen, … (dieser junge Mann, sich interessieren für + Akk.) 4. Ich bin neugierig, … (du, beginnen mit + Dat.) 5. Sie müssen sich deutlich vorstellen, … (Sie, riskieren mit + Dat.) 6. Sag mir, … (der Berater, dich, warnen vor + Dat.)

12 Einschätzungen

Formen Sie die Sätze um.

Dass Berhard Schlink interessante Bücher schreibt, ist zweifellos.

Es ist zweifellos, dass Bernhard Schlink interessante Bücher schreibt.

1. Ob der Zug an diesem kleinen Bahnhof hält, ist fraglich. 2. Dass die Läufer aus Afrika oft in den Weltmeisterschaften siegen, ist keine Überraschung mehr. 3. Ob positives Denken zu einem glücklichen Leben führt, ist fraglich. 4. Dass Horoskope in Illustrierten meist zutreffen, stimmt ja nicht. 5. Dass die Farbe Grün den Menschen beruhigt, dass der Anblick von Blumen und der Gesang der Vögel die Stimmung hebt, unterliegt keinem Zweifel.

13 Informationen oder Ziele?

Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie dass oder damit.

1. Мой друг утверждает, что он видит во сне (im Traum) будущее. 2. Моя подруга говорит, что она может читать чужие мысли. 3. Наука еще не знает, чувствуют ли растения. 4. То, что этот проект имеет большой успех, говорят все. 5. Секретарь попросила, чтобы мы подождали 10 минут, и спросила, не хотим ли мы выпить чашку чая. 6. Читатели хотели бы знать, над какой книгой сейчас работает этот писатель. 7. Я желаю, чтобы ваш план был реализован. 8. Расскажите нам о том, когда и где вы познакомились с этим художником. 9. Чтобы лучше запомнить этот материал, нужно применить специальную технику запоминания. 10. Аспирант заинтересован в том (daran), чтобы вовремя защитить диссертацию. 11. Чтобы понять творчество этого писателя, нужно ознакомиться с его биографией. 12. Полицейский сказал, чтобы мы ехали по другой дороге.

14 Zeitungen und Bücher lesen

Lesen und übersetzen Sie die Texte. Sagen Sie kurz, worum es hier geht. Gebrauchen Sie meinen, vergessen, fragen, erfahren, feststellen, empfehlen, erzählen, sagen.

1. Die Lebensqualität des Mittelstandes besteht nach der Meinung der deutschen Soziologen im folgenden: eigenständiger Haushalt mit Wasser- und Stromversorgung, Kühlschrank, Auto, Supermarkt in der Nähe, Reduktion der Fleischernährung, fünf Wochen Urlaub jährlich. Man vergisst, so die deutschen Sozioforscher, dass ein Lebensstil, der den Deutschen völlig “normal“ vorkommt, erst eine oder zwei Generationen alt ist und sich sicherlich verändern wird. Die Frage, ob die Veränderung des Lebensstils sich in die richtige Richtung entwickeln wird, die Grenzen der Biospähre erkennt und somit mehr Menschen erlaubt, die Vorteile des modernen Lebens zu nutzen, ist der Schlüssel für die Zukunft.

2. Die sächsische «Boomtown» ist nicht nur bekannt als Messe- und Handelsstadt. In Leipzig wird auch auf internationalem Niveau geforscht. Zum Beispiel am Max-Planck-Institut. Die Neuropsychologen erforschen die Sprache. Sie wollen herausfinden, wie das Gehirn Informationen verarbeitet.

3. Schulpsychologen nicht nur an deutschen Schulen stellen fest: Hänseleien, Erniedrigungen und Prügel machen immer mehr Kindern den Schultag schwer. Psychologen haben jetzt das Schulmobbing untersucht. Sie stellten fest, dass besonders Jungen zwischen 13 und 15 Jahren betroffen sind. Das typische Mobbing-Opfer reagiert bei Auseinandersetzungen schwach und hilflos. Die Wissenschaftler empfehlen, mit den Schülern feste Regeln zum Gewaltverzicht zu vereinbaren, in Rollenspielen typische Konfliktsituationen zu verarbeiten sowie Pausenzeiten und Schulhöfe umzugestalten.

4. Jahrhundertelang stand sie fast Tag für Tag auf dem Mittagstisch jeder Familie: gekocht, gebraten, gepellt, gestampft, sonntags als Kloβ und werktags als Brei - die Kartoffel. Kids schätzen sie heute vor allem als: «Pommes», und seit einem Jahr ist die Knolle sogar museumsreif. Das Münchener Kartoffelmuseum erzählt, wie die Kartoffel aus Südamerika nach Europa kam, was man alles auβer einer Beilage aus ihr machen kann (Essig, Schnapps, Bio-Sprit), zeigt Kartoffelkunst von den Inkas bis heute und schreckt auch vor Kitsch nicht zurück (Krawattennadel, Christbaumkugel, Telefon).

5. Ein Witz erzählt, wie der Beruf des Regisseurs entstanden sei. Zwei Schauspieler stehen auf der Bühne, sagt der eine: « Geh mal runter und guck, ob ich in der Mitte bin».

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