- •§1 Kausalsätze
- •Вопросы: Warum? Weshalb? Aus welchem Grund? Почему? По какой причине?
- •1 Begründungen
- •2 Warum, warum…
- •3 Rund um die liebe Familie
- •4 Alltagsprobleme
- •5 Verhandlungen
- •6 Am Abend
- •7 Eine Wohnung mieten
- •8 Verkehrsprobleme
- •9 Meinungen
- •10 In der Stadt
- •11 Familie, Freunde
- •12 Geschichte der Zeitungen in Deutschland
- •§ 2 Konditionalsätze
- •1 Bedingungen und Konsequenzen
- •3 Wann soll die Wohnung renoviert werden?
- •4 Kann sein
- •5 Was kann dann passieren? Familiengespräche
- •6 Eine Firma
- •7 Ein Vertrag
- •8 Wie sind die Bedingungen?
- •9 Ganz unerwartet
- •10 Berufliches
- •11 Was steht in den Zeitungen
- •12 Poesie von wenn
- •§ 3 Finalsätze
- •Вопросы: Wozu? Mit welcher Absicht? Zu welchem Zweck? Mit welchem Ziel? Для чего? с какой целью?
- •1 Sprachenlernen
- •2 Wozu reisen wir in fremde Länder?
- •3 Wozu macht man die Werbung?
- •4 Aus der Märchenwelt
- •5 Immer damit
- •6 Wozu machen wir das?
- •7 Aus dem Alltag gegriffen
- •8 Was hat man im Visier?
- •9 Aus der Presse
- •§ 4 Objekt- und Subjektsätze
- •I Objektsätze
- •II Subjektsätze
- •1 Auslandsstudium
- •2 Meinungsaustausch
- •3 Interkulturelle Kommunikation
- •4 Behauptungen, Erzählungen, Erinnerungen
- •5 Geburtstagswünsche
- •6 Einschäzungen
- •7 In der Stadt
- •8 Befehle und Bitten
- •9 Informationen
- •11 Man macht sich Gedanken
- •12 Einschätzungen
- •13 Informationen oder Ziele?
- •14 Zeitungen und Bücher lesen
- •§ 5 Temporalsätze
- •I . Wenn (когда), als (когда), während (в то время как), solange (пока)
- •1 Reisen Sie gern mit der Bahn?
- •2 Die Eltern gehen ins Theater
- •3 Morgens
- •4 Lebenslauf
- •5 Die Gäste kommen
- •6 Die Hochzeitsfeier findet nicht statt
- •6 Theaterbesuch
- •7 Studieren in Deutschland
- •8 Rund um die Arbeit.
- •9 Sommerferien
- •10 Und wie sieht es jetzt aus?
- •11 Haben Sie das gewusst?
- •12 Am Abend
- •13 Alternativen
- •14 Prüfungsvorbereitung
- •15 Orientierung in der Zeit
- •16 Das kommt noch
- •17 Wann geschieht das?
- •18 Chef mit Chopper
- •§ 6 Relativsätze
- •1 Kennen Sie Deutschland
- •2 Die Berliner Impressionen
- •3 Nicht müde, Neues über Deutschland zu erfahren
- •4 Alltag im Betrieb
- •5 Sagen Sie es bitte genauer
- •6 Menschen und Orte
- •7 Sprichwörter
- •8 Wer, wem, was, wohin, wovon, wonach – aber keine Fragen
- •9 Deutschland und Österreich
- •10 Science Fiction
- •§ 7 Pronomen Местоимения
- •I Homonymie des Pronomens “es”
- •1 Eine Reise
- •2 Kleine Gespräche
- •3 Schlecht gelaunt
- •4 Es als Einladung, weiter zu sprechen
- •5 Gehoben oder befehlend?
- •6 Wenn Sie etwas betonen möchten…
- •7 Zeitungsdeutsch
- •8 Wo ist es geblieben?
- •9 Frauen-Notunterkunft
- •In der Dortmunder Notunterkunft stranden viele Frauen - oft misshandelt und ohne Geld sind sie auf schnelle Hilfe angewiesen.
- •II Demonstrativ-, Indefinit- und Negativpronomen in der Funktion von Substantiven
- •Склонение указательного местоимения der, die , das; die
- •Genitiv keines keiner keines keiner
- •1 Ich kaufe immer was, das Kaufen macht mir Spaß
- •2 Mini-Gespräche im Büro
- •3 Stadtbummel
- •4 In den Zeitungen blättern
- •5 Nachrichten, Informationen
- •6 Es ist interessant zu wissen
- •§ 8 Modalsätze. Vergleichssätze. Konsekutivsätze.
- •I Modalsätze
- •Indem (тем что), ohne dass (без того, чтобы, хотя… не…, причем … не, а… не, но…не), anstatt dass (вместо того, чтобы)
- •1 Merken Sie sich
- •2 Wichtige Ratschläge
- •3 Wie schafft man das?
- •4 Details
- •5 Welcher Satz ist „gut“?
- •6 Umstände beschreiben
- •7 Ausführlicher erzählen
- •II Vergleichssätze
- •1 Haben Sie es gewusst?
- •2 Was entspricht den Erwartungen? Was nicht?
- •3 Als hat viele Gesichter
- •4 Es ist zum Wundern
- •5 Aber das ist nicht wahr!
- •6 Vergleiche
- •8 It depends
- •9 Мэрфология
- •10 Hitparade
- •11 Talkshows
- •III Konsekutivsätze
- •1 Auf dem Lande
- •2 Ein gelungener Abend
- •3 Meinungen
- •4 Die Welt ist kein Ideal
- •5 Ursachen und Folgen
- •6 Etwas stimmt hier nicht
- •7 Es ist zu viel
- •8 Alltagssituationen
- •9 Berufliches
- •10 Im Dienst
- •11 Мэрфология
- •12 Über Albert Einstein’s Skizzen
- •13 Tübingen, eine Universitätsstadt
- •§ 9 Konzessivsätze
- •1 Widersprüche
- •2 Zeitungsdeutsch
- •3 Hindernisse
- •4 Und doch
- •5 Man hat Pech
- •6 Das ist nicht schlimm
- •7 Vernünftig oder unvernünftig
- •8 Aus der Wirtschaft
- •9 Meine Freundin
- •10 Diese Wohnung mieten wir nicht
- •11 Überlegungen
- •12 Junge Akademiker
- •13 Снова мэрфология
- •14 Unwahrscheinlich
- •15 Ленивый Хайнц
- •16 Aus Zeitungen und Büchern
- •§ 10 Моdalverben und Futurum I und II in subjektiver Aussage
- •I Моdalverben in subjektiver Aussage
- •1 Am Goethe-Institut
- •2 Überlegungen
- •3 Zu Tische
- •4 Eine Frau spricht mit ihrem Mann
- •5 Zu Hause ganz gemütlich
- •6 Menschen und Kulturen
- •7 Vermutungen anstellen
- •8 Straßenverkehr
- •9 Absicht oder Meinung?
- •10 In den Zeitungen blättern
- •12 Wie Deutsche von den anderen gesehen werden
- •12 Что думают о себе и о соседе немцы и французы?
- •16 Warum brauchen wir Geld?
- •9 Wölfe in Bayern
- •II Futurum I und II in subjektiver Aussage
- •Спряжение глаголов в форме Futurum II
- •1 Vermischtes
- •2 Wie wird die Welt im neuen Jahrhundert wohl sein?
- •3 Demographische Prognose
- •4 Как будет выглядеть мир через 100 лет?
- •5 Universitätsstadt Tübingen
- •6 Ihre Aussage korrekt formulieren
- •7 Aus der Presse
11 Man macht sich Gedanken
Bilden Sie Sätze mit W-Wörtern.
Jetzt weiβ ich, …. (du, sich freuen auf + Akk. )
Jetzt weiβ ich, worauf du dich freust.
1. Ich weiβ nicht, … (er, sich beschäftigen mit + Dat.) 2. Es ist uns nicht klar, … (Inge, klagen über + Akk.) 3. Ich möchte gerne wissen, … (dieser junge Mann, sich interessieren für + Akk.) 4. Ich bin neugierig, … (du, beginnen mit + Dat.) 5. Sie müssen sich deutlich vorstellen, … (Sie, riskieren mit + Dat.) 6. Sag mir, … (der Berater, dich, warnen vor + Dat.)
12 Einschätzungen
Formen Sie die Sätze um.
Dass Berhard Schlink interessante Bücher schreibt, ist zweifellos.
Es ist zweifellos, dass Bernhard Schlink interessante Bücher schreibt.
1. Ob der Zug an diesem kleinen Bahnhof hält, ist fraglich. 2. Dass die Läufer aus Afrika oft in den Weltmeisterschaften siegen, ist keine Überraschung mehr. 3. Ob positives Denken zu einem glücklichen Leben führt, ist fraglich. 4. Dass Horoskope in Illustrierten meist zutreffen, stimmt ja nicht. 5. Dass die Farbe Grün den Menschen beruhigt, dass der Anblick von Blumen und der Gesang der Vögel die Stimmung hebt, unterliegt keinem Zweifel.
13 Informationen oder Ziele?
Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie dass oder damit.
1. Мой друг утверждает, что он видит во сне (im Traum) будущее. 2. Моя подруга говорит, что она может читать чужие мысли. 3. Наука еще не знает, чувствуют ли растения. 4. То, что этот проект имеет большой успех, говорят все. 5. Секретарь попросила, чтобы мы подождали 10 минут, и спросила, не хотим ли мы выпить чашку чая. 6. Читатели хотели бы знать, над какой книгой сейчас работает этот писатель. 7. Я желаю, чтобы ваш план был реализован. 8. Расскажите нам о том, когда и где вы познакомились с этим художником. 9. Чтобы лучше запомнить этот материал, нужно применить специальную технику запоминания. 10. Аспирант заинтересован в том (daran), чтобы вовремя защитить диссертацию. 11. Чтобы понять творчество этого писателя, нужно ознакомиться с его биографией. 12. Полицейский сказал, чтобы мы ехали по другой дороге.
14 Zeitungen und Bücher lesen
Lesen und übersetzen Sie die Texte. Sagen Sie kurz, worum es hier geht. Gebrauchen Sie meinen, vergessen, fragen, erfahren, feststellen, empfehlen, erzählen, sagen.
1. Die Lebensqualität des Mittelstandes besteht nach der Meinung der deutschen Soziologen im folgenden: eigenständiger Haushalt mit Wasser- und Stromversorgung, Kühlschrank, Auto, Supermarkt in der Nähe, Reduktion der Fleischernährung, fünf Wochen Urlaub jährlich. Man vergisst, so die deutschen Sozioforscher, dass ein Lebensstil, der den Deutschen völlig “normal“ vorkommt, erst eine oder zwei Generationen alt ist und sich sicherlich verändern wird. Die Frage, ob die Veränderung des Lebensstils sich in die richtige Richtung entwickeln wird, die Grenzen der Biospähre erkennt und somit mehr Menschen erlaubt, die Vorteile des modernen Lebens zu nutzen, ist der Schlüssel für die Zukunft.
2. Die sächsische «Boomtown» ist nicht nur bekannt als Messe- und Handelsstadt. In Leipzig wird auch auf internationalem Niveau geforscht. Zum Beispiel am Max-Planck-Institut. Die Neuropsychologen erforschen die Sprache. Sie wollen herausfinden, wie das Gehirn Informationen verarbeitet.
3. Schulpsychologen nicht nur an deutschen Schulen stellen fest: Hänseleien, Erniedrigungen und Prügel machen immer mehr Kindern den Schultag schwer. Psychologen haben jetzt das Schulmobbing untersucht. Sie stellten fest, dass besonders Jungen zwischen 13 und 15 Jahren betroffen sind. Das typische Mobbing-Opfer reagiert bei Auseinandersetzungen schwach und hilflos. Die Wissenschaftler empfehlen, mit den Schülern feste Regeln zum Gewaltverzicht zu vereinbaren, in Rollenspielen typische Konfliktsituationen zu verarbeiten sowie Pausenzeiten und Schulhöfe umzugestalten.
4. Jahrhundertelang stand sie fast Tag für Tag auf dem Mittagstisch jeder Familie: gekocht, gebraten, gepellt, gestampft, sonntags als Kloβ und werktags als Brei - die Kartoffel. Kids schätzen sie heute vor allem als: «Pommes», und seit einem Jahr ist die Knolle sogar museumsreif. Das Münchener Kartoffelmuseum erzählt, wie die Kartoffel aus Südamerika nach Europa kam, was man alles auβer einer Beilage aus ihr machen kann (Essig, Schnapps, Bio-Sprit), zeigt Kartoffelkunst von den Inkas bis heute und schreckt auch vor Kitsch nicht zurück (Krawattennadel, Christbaumkugel, Telefon).
5. Ein Witz erzählt, wie der Beruf des Regisseurs entstanden sei. Zwei Schauspieler stehen auf der Bühne, sagt der eine: « Geh mal runter und guck, ob ich in der Mitte bin».
