3 Interkulturelle Kommunikation

Was passt zusammen? Ordnen Sie zu.

A. Verbinden Sie die Sätze mit dass.

Der Spanier ist vergnügt, … Alle sind sehr höflich.

Der Spanier ist vergnügt, dass alle sehr höflich sind.

a. Der Russe ist froh, … b. Der Japaner ist geschockt, … c. Der Franzose ist stolz darauf, … d. Der Holländer ist sicher, … e. Der Deutsche ist zufrieden, …

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1. Der Europäer benutzt ein Taschentuch. 2. Er sieht elegant aus. 3. Alle sind pünktlich da. 4. Die Vertragspartner verständigen sich gut. 5. Er ist bei Verhandlungen erfolgreich.

4 Behauptungen, Erzählungen, Erinnerungen

Verbinden Sie die Sätze mit dass. Beachten Sie den Personenwechsel.

Herr Mayer sagt: ”Ich kann morgen nicht kommen”.

Herr Mayer sagt, dass er morgen nicht kommen kann.

1. Der Professor sagt: ” Die Literatur zum nächsten Seminar finden Sie auf Seite 1000”. 2. Der Chef teilt dem faulen Kollegen mit : ” Ich kündige Ihnen ”. 3. Nach dem Konzert dieser Musikgruppe rief mein Freund: “Das Konzert war Klasse. So was habe ich noch nie erlebt”. 4. Der Reiseleiter sagte : ” Morgen werden wir das alte Schloss besichtigen”. 5. Der Junge behauptet: “Ich habe Fieber”. 5. Der Schauspieler erzählt: “Ich habe als Kind gern Märchen gehört”. 6. Der Groβvater erinnert sich: “Ich bin in der Jugend oft gewandert”.

B. Verbinden Sie die Sätze ohne Konjunktion.

5 Geburtstagswünsche

Was passt? Ergänzen Sie die Sätze.

Liebe Marina! Ich gratuliere dir herzlich zu deinem 20. Geburtstag und ____________ dir, dass du dein Studium erfolgreich beendest und eine gute Arbeitsstelle findest. _________________, dass du dein Glück findest und einen guten jungen Mann heiratest.

___________________________, dass du alles auf leichte Schulter nimmst und uns alle wie immer überraschst.____________________________, wenn so was passiert. _________________________, dass du mich zu Weihnachten besuchtest und wir über alle Dinge klatschen würden.

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a. Ich wollte, b. wünsche, c. ich fürchte nur, d. es tut mir leid, e. ich möchte

6 Einschäzungen

A. Bilden Sie Sätze mit dass.

1. Es ist wichtig, ____________________________________________________________

Die Menchen - in aller Welt- friedlich – leben - miteinander

2. Es ist eine Tatsache, ___________________________________________________________

Zur Zeit - es - gibt - viele Konflikte

3. Es ist notwendig, ____________________________________________________________

Verschiedene Völker – können - Verhandlungen führen

4. Es stimmt, _________________________________________________________

Die Menschen - müssen- machen - Zugeständnisse

5. Es ist selbstverständlich, __________________________________________________

Man – muss - schlieβen- Kompromisse

B. Bilden Sie Sätze ohne Konjunktion.

7 In der Stadt

Gebrauchen Sie indirekte Fragen mit W-Wörtern oder ob.

Der Tourist fragt:” Wie komme ich zur Mozartstraβe?”

Der Tourist fragt, wie er zur Mozartstraβe kommt”.

Der Theaterfreund erkundigt sich:”Gibt es noch Karten für diese Vorstellung?” Der Theaterfreund fragt, ob es noch Karten für diese Vorstellung gibt.

1. Die Touristen fragen die Hostess: ”Wann ist dieser Dom gebaut worden?” 2. Der Gast fragt: “ Welches Hotel liegt im Zentrum?” 3. Der Fahrer fragt den Polizisten: ”Wo ist der nächste Parkplatz?” 4. Die Frau interessiert sich:“Wie komme ich zum Hauptbahnhof?” 5. Der Journalist ist neugierig:” Wird die Ausstellung stark besucht?” 6. Der Schaffner fragt den Fahrgast: ” Haben Sie eine Karte?” 7. Der Polizist fragt die Frau:“ Haben Sie einen Führerschein?” 8. Der junge Mann fragt das Mädchen: “Liebst du mich?'