
- •Schulsystem in Deutschland
- •Informieren Sie sich über die Grundschule in Deutschland und beantworten Sie dann die folgenden Fragen:
- •Jetzt gehen wir einzeln auf jede Schulart ein. Lesen Sie das Interview mit Frau Sager, Hauptschullehrerin.
- •Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Informieren Sie sich über die Realschule in Deutschland. Beantworten Sie dann die folgenden Fragen:
- •Lesen Sie den folgenden Text über das Gymnasium in Deutschland und das Interview mit einer Gymnasiastin. Finden Sie darin Antworten auf die Fragen.
- •Interview mit Sandra Hartmann, Gymnasiastin (Nordrhein-Westfalen).
- •Neben den besprochenen Schultypen gibt es noch Gesamtschulen. Lesen Sie den folgenden Text und bestimmen Sie, wodurch sich die Gesamtschule von den anderen Schultypen unterscheidet.
- •Informieren Sie sich über die Waldorfschule. Beantworten Sie dann die folgenden Fragen:
- •Lesen Sie über das Schulsystem in Deutschland und ergänzen Sie die Lücken.
- •Äußern Sie Ihre Meinung zum Schulsystem Deutschlands. Wie finden Sie es? Möchten Sie in Russland auch ein solches Schulsystem haben? Warum?
Informieren Sie sich über die Waldorfschule. Beantworten Sie dann die folgenden Fragen:
Wie lange geht man auf die Waldorfschule?
Welche Bildung bekommt man in dieser Schule?
Auf welche Berufe bereitet die Schule vor?
Welche Fächer unterrichtet man?
Welche Möglichkeiten gibt es nach dem Abschluss der Waldorfschule?
Neben den traditionellen Schularten gibt es in Deutschland auch die so genannten Waldorfschulen. 1919 gründete Emil Molt, Besitzer der Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik, eine Schule, Sie war für die Kinder der Fabrikarbeiter. Er wollte die sozialen Chancen der Arbeiterkinder verbessern. Die Leitung der Schule übernahm Rudolf Steiner. Seine Gedanken sind die Grundlage der Waldorfschule. Heute gibt es 900 Schulen in der ganzen Welt, die nach diesem Modell arbeiten. Das System ist umstritten.
In den Waldorfschulen lernt man viele praktische Dinge, nicht nur Theorie. Es gibt keine Zeugnisse und kein Sitzenbleiben.
Acht Jahre lang haben die Schüler den gleichen Klassenlehrer, der unterrichtet sie jeden Tag die ersten zwei Stunden, drei bis vier Wochen lang das gleiche Fach. Die Schüler haben also erst drei Wochen Deutschunterricht, dann vier Wochen Chemie, dann Mathematik usw. So können sich die Schüler gut auf eine Sache konzentrieren.
Man legt ganz viel Wert auf die „geistige" Bildung, man versucht die Kreativität und Handwerklichkeit zu fördern. Es wird viel gebastelt, gesungen, gemalt oder sonst noch was. Auf dem Stundenplan stehen solche Fächer wie Gartenbau, Werken, Chor und Orchester, Handarbeiten oder Malen. Diese Fächer stehen neben der „normalen" Theorie. Jungen und Mädchen gehen gemeinsam in alle Fächer. Schon ab der ersten Klasse lernen sie 2 Fremdsprachen. Sie beginnen mit Liedern, Spielen und Gedichten. So sollen sie ein Gefühl für die neue Sprache bekommen. Grammatik und Vokabeln pauken beginnt später.
Am Ende der zwölften Klasse gibt es dann ein Zeugnis mit Noten. Denn für Bewerbungen ist das meistens erforderlich. Der Abschluss entspricht der mittleren Reife. Die Schüler können dann in einem Jahr das Abitur machen.
Lesen Sie über das Schulsystem in Deutschland und ergänzen Sie die Lücken.
Mit … Jahren gehen die Kinder in Deutschland in die Schule. Vier Jahre lang gehen sie in die Grundschule. Die Kinder lernen hier … , … , … . Es gibt auch … , … , Kunst, … . Als Neueinführung beginnt man ab der dritten Klasse … zu lernen.
In den ersten … Jahren der Grundschule gibt es keine Noten. Der Lehrer gibt den Schülern eine Beurteilung, in der er ihre … und … nennt. Ab der dritten Klasse werden diese individuellen … gegen die klassischen Schulnoten ersetzt.
Nach der Grundschule können die Kinder zwischen … , … oder … wählen. Über die Wahl der Schulart entscheiden die … nach Beratung mit dem … .
In die … geht man gewöhnlich bis zur neunten Klasse. Hier bekommt man eine … Bildung, auf deren Basis man dann einen … oder … Beruf erlernt. In der Hauptschule werden … … Fächer unterrichtet: Deutsch, Mathematik, Chemie, Physik, Erdkunde und andere. Als Fremdsprache ist … obligatorisch. Nach dem Hauptschulabschluss kann man eine Lehre im Rahmen des … Systems machen, d.h. man wird parallel im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet.
Die … ist 6-klassig. In der Realschule bekommt man eine … … Bildung. Es gibt …fächer und …fächer. Neben praktischen vermittelt man hier auch theoretische … . Man bereitet auf … und … Berufe vor. Die Realschule beendet man mit einer Abschlussprüfung nach der … Klasse. Den Abschluss der Realschule nennt man … . Mit dem Realschulabschluss hat man mehrere Chancen. Man kann einen … erlernen oder in einer Einrichtung weiter lernen, Abitur machen und … .
Das Ziel des Gymnasiums ist die allgemeine … mit Abitur nach der … Klasse. Das führt zum … an der Universität. Die Schüler können zwischen verschiedenen … wählen. Es gibt z.B. … Gymnasium, … Gymnasium, … Gymnasium, … Gymnasium, … Gymnasium. In jedem Gymnasium lernt man 2 oder 3 …. Ab der elften Klasse beginnt die … . In der Oberstufe kann man seine …fächer und …fächer wählen und bestimmen, was man lernen will. Es gibt dann keine „normalen" Noten, sondern … .
Nach der Grundschule kann man auch auf die … gehen, die drei Schultypen vereinigt. Von Anfang an sind die Schüler an das … gebunden. Jedes Fach hat vier Gruppen: A, B, C, D. Die Gruppe A ist die … , die Gruppe D ist die … . Je nach dem Leistungsstand können die Schüler in einem Fach in einen Kurs und im anderen Fach in den anderen Kurs gehen. In der Gesamtschule kann man auch … machen, wenn es dort eine Oberstufe gibt.
Außerdem gibt es in Deutschland die so genannten … . Das sind Schulen von der ersten bis zur dreizehnten Klasse. Hier legt man viel Wert auf … und geistige … der Kinder.
Es gibt also in Deutschland viele … , die die Interessen und Begabungen der Kinder berücksichtigen.