
Petro Mohyla Schwarzmeer Universität
Arbeit zur Geschichte der deutschen Sprache:
„Niederdeutsche Sprache - Niedersächsisch und Niederfränkisch“
Studentka
Schpitschenko Natalia
Professor
Kosak N.I.
Mikolajiw – 2013
Die Klassifikation der deutschen Dialekte
Die Besonderheiten der historischen Entwicklung Deutschlands haben das Entstehen der großen Menge der Dialekte bedingt, die sich voneinander im lexikalischen, morphologischen, phonologischen und syntaktischen Plan sehr stark unterscheiden. Parallel existiert mit ihnen die literarische Variante des Deutschen (Hochdeutsch), der den deutschsprachigen Bürger zulässt, die kommunikativen Probleme zu überwinden, die mit den Besonderheiten der deutschen Rede in verschiedenen Regionen verbunden sind. Das standardisierte literarische Deutsche (Standardsprache) existiert in drei offiziellen Varianten, jeder von denen berücksichtigt die nationalen Besonderheiten der Staaten, auf deren Territorium er – deutsch verwendet wird, österreichisch und schweizerisch. Die Existenz literarisch deutsch erniedrigt die Rolle und die Bedeutung der abgesonderten Dialekte ganz nicht und keinesfalls macht keine ihre minderwertigen Varianten des Deutschen. Literarisch deutsch Hochdeutsch entwickelte sich vom großen Teil auf der Grundlage (östlich) Mitteldeutsch und ober (ist süd-) der deutschen Dialekte. Infolge seiner modern Hochdeutsch nimmt die Mittellage zwischen werchne - und средненемецкими von den Dialekten ein; Niederdeutsche übernahmen die Dialekte in seiner Bildung der Teilnahme nicht.
Jedoch muss man anlässlich Hochdeutsch eine wichtige Bemerkung machen. Auf dem Deutschen sagen nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, Lichtenschtajne (wo tritt er als die offizielle Staatssprache), in der Schweiz, Italiens, Frankreichs, Belgiens (auf wo ist er eine der offiziellen Staatssprachen). Außerdem benutzen das Deutsche die nationalen Minderheiten in anderen Ländern der Welt aktiv. Wenn die Besonderheit der zahlreichen Dialekte zurückzuwerfen und, ein literarisches Deutsches zu betrachten, so werden sich seine Varianten in Deutschland, der Schweiz und Österreichs wesentlich unterscheiden. Wobei diese Unterschiede so bemerkenswert sind, was, den Menschen, seines verwendend oft vollständig zu verstehen, sich sehr schwierig und sogar unmöglich erweisen kann.
Die Unterschiede werden in der Phonetik, der Lexik (zum Beispiel, die Anwesenheit in der Sprache bestimmter Entlehnungen aus den Sprachen der Grenzstaaten), die Verwaltung der Verben, der Morphologie u.a.m. gezeigt.
Die in Deutschland existierenden Dialekte kann man in drei große Gruppen teilen, jede von denen schließt eine ganze Reihe der Dialekte, die auf bestimmten Territorien verbreitet sind ein, wesentlich aus denen sind:
Hochdeutsch = südlich (Oberdeutsch),
Mitteldeutsch = zentral (Mitteldeutsch)
Niederdeutsche = nord- (Niederdeutsch).
Zu Hochdeutsch verhalten sich (Alemannisch), bayerisch (Bayerisch) und Oberfränkisch (Oberfränkisch) die Dialekte; zu Mitteldeutsch – Oberfränkisch (Obersächsisch), schlesisch (Schlesisch), Thüringer (Thüringisch), Mittelfränkisch (Mittelfränkisch); zu Niederdeutsche Sprache – niedersächsisch (Niedersächsisch), friesisch (Friesisch) und niederfränkisch (Niederfränkisch).
Die Bildung drei Hauptgruppen der deutschen Dialekte hat im Raum des V Jahrhunderts angefangen und es war ein Ergebnis der sogenannten zweiten deutschen Umstellung der Konsonanten – die 2. Lautverschiebung (siehe die Geschichte der Entwicklung des Deutschen). Infolge seiner ist die Aussprache ein und derselbe Konsonanten in verschiedenen Dialekten verschieden. Insgesamt kann man sagen, dass die Dialekte literarisch deutsch um vieles älterer ist, und sie spiegeln die historischen Besonderheiten der Entwicklung des Deutschen auf einem bestimmten begrenzten Territorium und in der historisch bedingten wieder bestimmten sozialen Sphäre wider. Das heißt ist der lexikalische Bestand der Dialekte vom Vertrieb auf einem bestimmten Territorium beschränkt und tritt als das Mittel der mündlichen Kommunikation des sehr bedeutenden Teiles der deutschsprachigen Bevölkerung auf.
Die zweite Umstellung der Konsonanten wurde in den süddeutschen Dialekten am meisten konsequent realisiert, in Mitteldeutsch die Dialekte wurde es wesentlich schwächer widergespiegelt, und in norddeutsch und hat keiner Reflexion ganz und gar nicht gefunden.
Die charakteristischsten Reflexionen der zweiten Umstellung der deutschen Konsonanten in verschiedenen Gruppen der Dialekte sind in der nächsten Tabelle vorgestellt; das Vorhandensein der Varianten des Übergangs der Konsonanten "t, k, p» ist von jener Lage diktiert, die sie im konkreten Wort einnehmen:
Starogermanski |
k |
k |
p |
p |
t |
t |
d |
g |
B |
Niederdeutsche |
k |
k |
p |
p |
t |
t |
d |
g |
B |
Mitteldeutsch |
hh |
k |
ff |
p(pf) |
zz |
z |
d(t) |
g(k) |
b(p) |
Hochdeutsch |
hh |
kx |
ff |
pf |
zz |
z |
t |
g(k) |
b(p) |