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Урок 7.

Тема: Die Ausbildung

Грамматика : Контрольная работа. Тест. Kontrollarbeit. Test.

Text I. Deutschunterricht

Kurz vor neun sieht man vor unserer Hochschule viele Menschen. Man hat Eile. Ich komme immer zeitig zum Unterricht. Montags haben wir von 9 bis 11 Uhr Deutschunterricht. Es läutet. In allen Räumen wird es still. Der Lektor tritt in den Übungsraum ein und grüßt die Studenten. Alle grüßen den Lektor ebenfalls. Die Stunde fängt an. Zuerst fragt der Lektor die Aufgabe ab. Er stellt Fragen, und die Studenten beantworten sie. Manche Studenten antworten falsch und machen Fehler. Der Lektor verbessert die Fehler. Dann liest der Lektor den Text 2 vor. Er liest laut und deutlich. Die Studenten hören aufmerksam zu. Danach erklärt der Lektor die Vokabeln und bildet Beispiele. In der Stunde gibt es stets etwas Neues. Kurz vor dem Glockenzeichen sagt der Lektor: „Schreiben Sie die Aufgabe auf!" Viertel vor 11 läutet es zur Pause. Der Unterricht ist zu Ende, und alle verlassen den Raum.

Übungen zum Wortschatz und zum Text

Übung 1. Setzen Sie die passenden Wörter ein:

1.………. neun sieht man vor unserer Hochschule viele Menschen.

2. In allen ……… wird es still.

3. Der Lektor ……… in den Übungsraum ein und grüßt die Studenten.

4. Die Studenten ……… aufmerksam ……… .

5. Der Unterricht ist zu Ende, und alle ………. den Raum.

Übung 2. Übersetzen Sie mit Hilfe des Wörterbuches folgende Wörter!

kurz vor (Dat.)

Mensch m -en, -en

Eile haben

kommen (kam, gekommen) vi, (s)

zeitig adv

Zeit, -en

eintreten (trat ein, eingetreten) (s)

grüßen vt

es läutet

alle

alles

werden (wurde, geworden)

(s)

still adv

ebenfalls adv (syn. auch)

sagen vi

anfangen (fing an, angefangen) vi (h)

Anfang m -(e)s, Anfänge

zuerst adv

zuletzt adv

abfragen vt

Frage/-, -n

Aufgabe/-, -n

aufgeben (gab auf, aufgegeben) vt

Übung 3. Lesen Sie das folgende Gespräch mit verteilten Rollen:

GESPRÄCH IN DER PAUSE

N. Anna, wie spät ist es? Meine Uhr geht wieder vor.

A. Es ist Viertel vor elf. In fünf Minuten läutet es zum Unterricht.

N. Dann haben wir fünf Minuten Zeit.

A. Sag mal, Nina, wer macht bei euch Deutsch?

N. Wir haben Deutschunterricht bei Herrn Petrow.

A. Nanu! Wir auch. Wie gefällt er dir?

N. Ganz gut. Unsere Deutschstunden verlaufen immer sehr

lebhaft. Es gibt immer viel Neues.

A. Bei uns auch so. Hörst du? Es läutet zum Unterricht. Laufen

wir! (Nina kommt zum Unterricht 6 Minuten später)

N. Darf ich herein? Entschuldigen Sie meine Verspätung.

L. Ist was los? Es ist schon vier Minuten vor elf.

N. Meine Uhr geht nach.

L. Schon gut. Nehmen Sie Platz. Wir schreiben Kontrollarbeit.

Text II.Peter krause studiert in münchen

Seit einem Monat studiert Peter in München. Er ist im ersten Semester. Er mietet ein kleines Zimmer bei Frau Müller nicht weit von der Universität. Morgens geht Peter aus dem Hause und fährt mit dem Fahrrad zur Universität. Er braucht ungefähr zehn Minuten. Nach der Vorlesung geht Peter zum Essen. Im Gasthaus „Altschwabing" isst man sehr gut und nicht teuer, und es geht schnell. Nach dem Essen geht Peter gewöhnlich in die Bibliothek. Er arbeitet hier für seine Prüfungen.

H eute bereitet Peter das Referat zu einem Seminar vor. Am Nachmittag geht Peter wieder zu einer Vorlesung. Und am Abend hat er frei.

Er trifft sich mit seinen Kommilitonen, und sie gehen in eine der Studentenkneipen. Im Universitätsviertel findet man viele solche Kneipen mit Bier und Musik. Dort sitzt man bis gegen Mitternacht.

Heute geht Peter in den Internetklub, er kommt spät nach Hause, und am Morgen.

Übung 1. Setzen Sie die passenden Wörter ein:

  1. Seit einem Monat ……….. Peter in München.

  2. Er ………. ungefähr zehn Minuten.

  3. Nach ……………… geht Peter zum Essen.

  4. Nach dem Essen geht Peter ……………….. in die Bibliothek.

  5. Er ………… mit seinen Kommilitonen, und sie gehen in eine der …….. .

Test.

Wählen Sie die richtige Antwort!

Familie

1. Eine Frau ist eine ... in Bezug auf ihre eigenen Kin­der.

a) Mutter; b) Schwiegermutter;

c) Stiefmutter; d) Muttersmutter.

2. Ein Mann ist ein ... in Bezug auf seine eigenen Kin­der.

a) Onkel; b) Opa;

c) Vater; d) Vetter.

3. Mutter und Vater sind ... in Bezug auf leibliche Kin­der.

a) Geschwister; b) Eltern;

c) Großeltern; d) Stiefeltern.

4. Eine Frau ist eine ... für ihre Eltern, a) Kusine; b) Base;

c) Tochter; d) Schwester.

5. Ein Mann ist ein ... für seine Eltern.

a) Sohn; b) Bruder;

c) Enkel; d) Neffe

6. Die Mutter des Vaters ist eine ... für seine Kinder, a) Nichte; b) Oma;

c) Schwester; d) Tante.

7. Der Vater der Mutter ist ein ... für ihre Kinder, a) Bruder; b) Vetter;

c) Sohn; d) Opa.

8. Zwei Söhne sind ... für einander.

a) Vetter; b) Brüder;

c) Neffen; d) Enkel.

9. Zwei Töchter sind ... für einander.

a) Kusinen; b) Basen;

c) Nichten; d) Schwestern.

10. Wenn die Geschwister von einer Mutter gleichzeitig geboren wurden, sind sie ... .

a) Doppelgänger; b) Zwillinge;

c) Pflegekinder; d) Stiefkinder.

11. Ein Mädchen ist eine ... für seine Oma.

a) Nichte; b) Enkelin;

c) Tochter; d) Schwester.

12. Ein Junge ist ein ... für seinen Opa.

a) Enkel; b) Onkel;

c) Schwager; d) Neffe.

13. Die Oma meiner Mutter oder die Mutter meiner Oma ist meine....

a) Urgroßmutter; b) Schwägerin;

c) Schwiegermutter; d) Pflegemutter.

14. Ein Junge ist ein ... für seinen Urgroßvater, a) Urenkel; b) Enkel;

c) Neffe; d) Großvater.

15. Oma kann man auch "..." nennen.

a) Tante; b) Großmutter;

c) Mama; d) Opa.

II

1. Der Opa wird anders ... genannt.

a) Bruder; b) Enkel;

c) Großvater; d) Stiefvater.

2. Brüder und Schwestern sind ....'

a) Bekannte; b) Altersgenossen;

c) Gleichaltrige; d) Geschwister.

3. Die Schwester meiner Mutter oder meines Vaters ist meine ....

a) Nichte; b) Tante;

c) Oma; d) Base.

4. Der Bruder meines Vaters oder meiner Mutter ist mein... .

a) Bruder; b) Opa;

c) Onkel; d) Enkel.

5. Ein Junge ist ein ... für seine Tante,

a) Sohn; b) Neffe;

c) Vetter; d) Cousin.

6. Ein Mädchen ist eine ... für seine Tante.

a) Nichte; b) Schwester;

c) Tochter; d) Cousine.

7. Die Tochter meines Onkels ist meine .... a) Oma; b) Tante;

c) Cousine; d) Schwester.

8. Die Cousine kann man anders ... nennen, a) Croßmutter; b) Base;

c) Tochter; d) Nichte.

9. Der Sohn meines Onkels ist mein ....

a) Cousin; b) Schwager;

c) Enkel; d) Bruder.

10. Der Cousin wird anders ... genannt.

a) Neffe; b) Vetter;

c) Sohn; d) Enkel.

11. Der unleibliche Vater wird ... genannt.

a) Schwiegervater; b) Schwager;

c) Vatersvater; d) Stiefvater.

12. Die unleibliche Mutter ist eine ....

a) Schwägerin; b) Base;

c) Stiefmutter; d) Cousine.

13. Mann und Frau, die ein Kind ..., sind Stiefeltern, a) versöhnen; b) verschwistern;

c) adaptieren; d) adoptieren.

14. Stiefeltern kann man auch ... nennen.

a) Großeltern; b) Urgroßeltern;

c) Schwiegereltern; d) Pflegeeltern.

15. Das Kind, dessen Eltern gestorben sind, ist ein ... a) Witwer; b) Waise;

c) Pflegekind; d) Verwahrloster.